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Astra Coupe 2.2L ??

Opel Astra G
Themenstarteram 12. Dezember 2006 um 15:42

Hallo Leute..

Ich interessiere mich für den Astra Coupe 2.2L ..

Ist der Motor zu empfehlen?

Habe gehört das er nicht so durchzugsstark ist..

stimmt das??

 

Gruß nrgmc

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14 Antworten

Ich würde "Z22SE" in die Suche eingeben oder noch besser damit googeln, denn gerade zur Leistung dieses Motors gibt es gegensätzliche Meinungen, je nach Anspruch oder Erwartung, das geht von hohl bis super und ist schon xmal abgehandelt.

Es macht auch wenig Sinn, die Schwächen nur zu nennen, die sind woanders ausführlich besprochen.

Mit der Suche bekommt man auch einen besseren Überblick, weil der Motor ja in verschiedenen Modellen drin ist, Astra, Vectra, Zafira, Speedster!

@nrgmc

 

Bist Du den Astra Coupe 2.2L noch nicht Probe gefahren?

 

"Habe gehört das er nicht so durchzugsstark ist..

stimmt das??"

 

Ich würde mal sagen "Nein" Ich fahre meinen jetzt schon 60Tkm und kann mich nicht beschweren!!

Ab ca. 1500U/min hat Er schon sehr viel Kraft (ca. 180NM) so das man ohne Probleme im 5 Gang ab ca. 55Km/h beschleunigen kann! (bis Vmax)

Aber am besten Probe fahren!

...

 

Hi,

Richtige Schwächen leistet sich dieser Motor nicht, allerdings gibt es hier auch Ausnahmen....

a) Steuerkette, das ist sehr schön da man die lästigen und manchmal nicht billigen Zahnriemenwechsel nicht hat.....gibt aber auch mit der Steuerkette Probleme....

bis ~BJ 04/2002 wurden zu geringe Öler eingebaut, die Folge ist das die Kette nicht richtig geschmiert wird und reißen kann, was einen Motorschaden nach sich zieht.....

Deshalb unbedingt VOR Kauf den Händler (nur beim Händler kaufen, möglichst FOH) auf die Steuerkettenproblematik ansprechen und sich schriftlich bestätigen lassen das mit der Kette alles Okay ist, bzw. die Steuerketten-Feldabhilfe von Opel eingebaut worden ist...

b) manche Exemplare können durch einen etwas höheren Ölverbrauch schlecht von sich reden lassen....1l/~3.000km

(meiner braucht ca. 1l/4.000km, was ich als normal empfinde)

Zu den allgemeinen Astra G-Mängel die Suche benutzen, oder einfach mal 5-10 Seiten zurückblättern....Kaufberatungsthreads gibts hier alle 1-2Tage ;)

Jetzt zum Motor,

Die Leistungscharakteristik ist durch die 2 Ausgleichswellen und das elektr. Gaspedal sehr gleichmäßig und unspektakulär....subjektiv meint man deshalb oft es geht nicht vorwärts, wenn man aber zu Tacho schaut sieht das doch sehr flott aus ;)

Der Motor läuft sehr, sehr ruhig und virationsarm....wie ein 6-Zylinder....Spritverbrauch kann von unter 7l- 12l varrieren je nach Gasfuß...Zudem halten sich die Kosten für Steuer dank D4-Norm sowie Versicherung angenehm zurück....

Das F23-Getriebe harmoniert sehr gut mit dem Z22SE und verhilft doch zu einem guten Durchzug, selbst ab 50km/h beschleunigt der Wagen im 5. Gang sauber hoch....

Allgemeinen Fahrleistungen im Coupe:

8,8sec auf 100km/h

218km/h Vmax

203Nm bei 4.000 Touren

147PS

8,4l/100Km/h im Drittelmix (Werksangabe)

Eine Probefahrt sollte man immer machen!

MfG Markus

@nrgmc

Man sollte wirklich über die google-Suche gehen, wenn man sich umfassend informieren will...

Wenn man sich vom 1,6er oder 1,8er steigern will, hat er genug Leistung.

Ich würde sagen: Den Motor hört man kaum, aber man spürt ihn auch nicht, absolut unspektakulär.

In zwei auto, motor und sport-Tests war er langsamer als vom Werk angegeben (9,2 und 9,5 sec bis 100), das ist schon ungewöhnlich. Der Testverbrauch war dabei über 10 l/100km.

Gerade durch die D4-Norm sind wohl Probleme mit diesem Motor entstanden, in den o.g. Tests spricht man z.B. von Lastwechselruckeln.

Zitat:

Original geschrieben von rumey

Gerade durch die D4-Norm sind wohl Probleme mit diesem Motor entstanden, in den o.g. Tests spricht man z.B. von Lastwechselruckeln.

Das liegt nicht an der D4-Norm sondern kommt vom E-Gas, dieses Lastwechselruckeln ist von Z22SE zu Z22SE, bzw. vom Fahrer zu Fahrer unterschiedlich....ich spür das bei meinem fast überhaupt nicht....andere user , z.B. vom lesen bei MT, merken das wohl sehr stark und empfinden das auch als sehr störend....

ich hab damit keine Probleme....und wenn es sehr stört kann man auch zu diversen Tunern gehen und sich das Steuergerät umproggen lassen.... z.B. EDS, Regelin, Projekt-Opel, Tuning4Opel, Vmax etc.

Und das sich der Motor sehr unspektakulär fahren läßt, liegt an den 2 Ausgleichswellen....damit ist aber aber sehr, ruhig, vibrationsarm, unaufdringlich, soverän zu fahren....

Kraft hat er sowieso genug....Moderator Caravan16V fährt einen Serien Z22SE Vectra B Caravan...auf der Rolle vom BoschPrüfstand standen 166PS Serie

Man muß wissen was man will....eine "Brüll"-Maschine kann man auch aus dem Z22SE machen, dazu ist nur nen K&N 57iKit nötig....und der wird aufdringlich laut....

Wer eine C20XE Charakteristik erwartet ist mit dem Motor falsch beraten...

MfG Markus

Da ich gerade überhaupt keine Zeit hab, kopiere ich jetzt einfach mal den Text hier rein, den ich demnächst in der Vectra-Kaufberatung auf meiner Homepage veröffentlichen werde:

Zitat:

Der Z22SE ist der grösste im Vectra B erhältliche 4-Zylinder. Er basiert auf dem L850, der komplett aus Aluminium gefertigt ist und erfüllt von Anfang an die Euro4-Abgasnorm. Seine Laufkultur ist mustergültig und wurde von der Fachpresse durchweg gelobt. Selbst bei hohen Drehzahlen dringen keine Vibrationen in die Fahrgastzelle durch, seine Phonwerte liegen sogar unterhalb der der Sechszylinder. Die Leistungsentfaltung ist sehr gleichmäßig. Das maximale Motordrehmoment von 203Nm liegt zwar erst bei 4000/min an, allerdings sind bereits bei 1000/min mehr als 80% (165Nm), und bei 2000/min 90% (184Nm) des maximalen Drehmomentes verfügbar. Dies begünstigt schaltfaule Fahrweise und niedrigen Kraftstoffverbrauch. Neben dem Y26SE ist der Z22SE der einzige Motor, der auch mit dem TC-Plus [1] angeboten wurde. Er gilt als die Motorisierung der Wahl wenn Leistung, Drehmoment und Laufkultur gewünscht sind und der Sound und die geringfügig besseren Fahrleistungen eines Sechszylinders nicht an erster Stelle stehen. Der Z22SE ist mit Automatik und mit dem sportlich-kurz übersetzten F23 (Achsübersetzung 3,95) erhältlich. Beide harmonieren sehr gut mit der Charakteristik des Z22SE.

Der Z22SE ist ein sehr wartungsarmer Motor der bislang nur durch eine einzige Schwäche auffiel. Die eigentlich wartungsfreie Steuerkette riss aufgrund eines falsch dimensionierten Kettenölers überdurchschnittlich oft (>Motortotalschaden). Die Abwicklung seitens Opel ist nachweislich nicht sonderlich kulant.

Mehr Informationen zu den gerissenen Steuerketten: PlusMinus, MT, AstraG.de

Das auch am Z22SE verbaute F23 Getriebe wurde von Werk aus mit dem falschen Schmiermittel befüllt. Anstatt eines hochdruckfesten Getriebeöls wurde das ATF III eingefüllt, welches eigentlich ein Automatikgetriebeöl ist. Es kam vereinzelt zu Getriebeschäden. Um das Getriebe zu schützen sollte das ATF III durch ein geeignetes Getriebeöl für Schaltgetriebe ersetzt werden (z. B. Castrol SMX-S oder LM 75W90).

 

[1]

Die TC-Plus bietet im Gegensatz zur normalen TC auch die Möglichkeit von Bremseingriffen am durchdrehenden Antriebsrad. Dadurch wirkt die TC-Plus wie eine Differentialsperre die die Traktion weiter verbessert.

Und hier noch die gesammelten Zitate, die es in der Fachpresse über den Z22SE gibt:

Zitat:

Dabei beeindruckt der in den USA bei GM Powertrain entwickelte Aluminium-Vierzylinder mit einer Laufruhe die gut ausgeglichenen Sechszylindern nahe kommt.

(AMS, Einzeltest des Zafira 2.2-16V Automatik)

Besser setzt sich der 2.2-Liter Vierzylinder in Szene, dem zwei Ausgleichswellen zu hoher Laufkultur verhelfen. Der Alu-Vierventiler ist vibrationsarm, erfreulich leise und ausgesprochen lebendig, selbst bei hohem Tempo reagiert er noch fühlbar und ohne Lärm auf Gaspedalbewegungen. Dabei profitieren Beschleunigung und Durchzug vom gleichmässigen Drehmomentverlauf der seinen Gipfel von 203Nm schon bei 4000/min erreicht.

(AMS, Einzeltest des Vectra C 2.2-16V)

Der 2.2-16V zupft sein Muskelspiel locker aus dem Ärmel […]

(Zeitschrift MOT, grosse Vectra Kaufberatung)

Gut zum genussvollen Daheingleiten passt der laufruhige, mit zwei Ausgleichswellen bestückte Motor, der ab 1500/min kräftig antritt und eine schaltfaule Fahrweise begünstigt. Wer es sportlicher mag kommt ebenfalls auf seine Kosten, denn der 2.2-Liter dreht leichtfüssig und erfreut mit herzhaften Sound.

(AMS, Kurztest des Astra G Cabrio 2.2-16V)

Ein Lob gebührt der Laufkultur des Astra-Motors. Dank zweier Ausgleichswellen geht er angenehm leise zu Werk. Selbst bei hohen Drehzahlen wird der Motor nicht übermäßig laut. In Verbindung mit dem exakt abgestuften Fünfgangetriebe bietet er zudem gute Fahrleistungen.

(AMS, Doppeltest Astra G Coupé gegen Toyota Celica, Testjahrbuch 2001)

Abschließend ist zu sagen: Der Z22SE ist kein Kanditat für Ampelstarts. Das TC ist leider nicht ausschaltbar. Daher ist es praktisch unmöglich eine überdurchschnittlich gute 0-100-Zeit zu erreichen. Rollt die Fuhre erstmal, so liegen die Fahrleistungen auf dem Niveau, welches man von einem Mittelklasse-Wagen mit 147PS erwarten würde.

ciao

@nrgmc&FlyAway

Die Kritik am Lastwechselruckeln kommt von auto, motor und sport, nicht von mir. Aber es waren Testwagen direkt von OPEL, keine Altautos.

Mag sein, dass das Ruckeln beim Softwaretuning verschwindet, doch keiner der genannten Anbieter macht das mit TÜV-Abnahme.

Ich stimme auch zu, der Motor läuft wie beschrieben, also turbinenartig wie ein 6Zylinder.

Andererseits macht es keinen Sinn, den Motor nach einem Exemplar zu beurteilen, das scheinbar mehr nach oben streut, als die genannten Tuner durch die Softwareänderung erreichen. Die messen ja vorher (ca.) 147 PS und nachher (ca.) 165 PS und werden die Ergebnisse deshalb nicht nach Luftdruck und Temperatur umrechnen.

Jedenfalls wollte der thread-Starter eine Vorinformation über die technische Zuverlässigkeit und die Leistungsabgabe wissen( Brüller K&N lass ich mal).

Zum ersten Punkt scheint mir wirklich eine Recherche auch in anderen (OPEL-)Foren notwendig, das ist ja nichts schlimmes.

Die Antwort zum zweiten Punkt muß er sich bei einer Probefahrt selbst geben, auch da stimme ich zu. Dann gibts ja auch noch den Turbo, aber für den muß man als dritten Punkt wohl eine gute Schadenfreiheitsklasse haben.

Zitat:

Original geschrieben von rumey

Mag sein, dass das Ruckeln beim Softwaretuning verschwindet, doch keiner der genannten Anbieter macht das mit TÜV-Abnahme.

TÜV?! wer braucht das? :D

Nein Quark ist schon richtig, muß man halt selber entscheiden...

Zitat:

Die messen ja vorher (ca.) 147 PS und nachher (ca.) 165 PS und werden die Ergebnisse deshalb nicht nach Luftdruck und Temperatur umrechnen.

Die messen vorher schon deutlich mehr- Serienleistung, denn darauf spekulieren ja die Tuner mit ihren "blaue Augen"- Angaben.....20PS Mehr durch nen Chip beim Sauger....Wers glaubt!

Es geht mir nicht um die Leistungssteigerung, die ist mit Chip beim Sauger sowieso irrelevant....sondern darum das nebenbei auch das Steuergerät mit dem öffnen und schließen der Drosselklappe umgeproggt wird...schneller reagiert

Im Schnitt streuen die Z22SE schon 10PS nach oben, wobei es aber auch schw. Schafe gibt...die die Werksangabe nicht ganz erreichen.....

Zitat:

Brüller K&N lass ich mal

Das ist in der Hinsicht zu verstehen und er sarkastisch gemeint....wenn man in einem lauten Wagen sitzt (z.B. der C20XE)....meint man durch den Krach was der Motor macht gehts ordentlich vorwärts....

Bei Z22SE ist das nicht so der Fall, da er relativ leise läuft.....und wer halt Krach braucht um zu wissen das er fährt soll sich halt nen K&N-kit holen.....

MfG Markus

@flyaway

Ja, ich hatte das mit K&N schon verstanden.

Ich meine, wenn jemand den C20XE noch kennt und die Anfangsfrage stellt, würde ich mit dem Vergleich antworten: Der Z22SE kommt aus den USA und der C20XE kam von Cosworth...

Natürlich ist das stark vereinfacht. Deshalb habe ich ja oben ganz ohne Polemik gesagt, Anspruch und Erwartung sind entscheident.

Man kann ja auch nicht mit jedem Angebot auf die Rolle fahren, um einen gutes Exemplar zu erwischen. Vielleicht habe ich ja eins und merke es nicht, obwohl mein Caravan auch nicht mehr wiegt als ein Coupé (1278 kg leer, Getriebe und Reifen gleich).

Und wenn Opel das eGas so stark dämpft, dass der Motor mit Softwaretuning (auch) besser am Gas hängt, hatte man vielleicht doch ein kleines Anfangsproblem mit D4, siehe Softwareupdates und weggefallenes AGR-Ventil.

P.S.

Ich habe gerade gelesen, wie Du Deinen alten Vectra 6-Zyl. bezeichnest. Ich hatte Kosten dieser Höhe schon beim 4-Zyl. bei einem Drittel der Fahrleistung, dabei hat meiner noch nicht einmal das bekannte Steuerkettenproblem. Und keiner weiß genau, warum er jetzt wieder läuft. Was soll ich also sagen?

Zitat:

Original geschrieben von rumey

und der C20XE kam von Cosworth...

Das ist ein weit verbreiteter Irrglaube. Der C20XE ist von Opel. Der Zylinderkopf ist ebenfalls ein Opel-Entwurf. Er wurde lediglich nach dem „Coscast-Verfahren“ gegossen.

Ciao

Zitat:

Das ist ein weit verbreiteter Irrglaube. Der C20XE ist von Opel. Der Zylinderkopf ist ebenfalls ein Opel-Entwurf. Er wurde lediglich nach dem „Coscast-Verfahren“ gegossen.

"Stark vereinfacht" hatte ich gesagt und kann mir nicht vorstellen, dass sich Cosworth oder Opel mit fremden Federn schmücken würden.

Es gehört in diesem thread eigentlich nicht zum Thema, also in Kurzform:

Cosworth hatte schon immer für Ford Hochleistungsmotoren entwickelt, die überwiegend von Lotus in Touren- und Sportwagen auch für die Straße und in Rennwagen eingesetzt wurden.

Wie die o.g. Motoren besteht der C20XE aus einem vorhandenen angepassten Unterbau mit neuem Zylinderkopf, der einige Jahre nur bei Cosworth im o.g. Gußverfahren hergestellt wurde.

Cosworth gehörte in den 80er und 90er Jahren zu verschiedenen Konzernen, schließlich übernahm Ford "seine" Rennmotoren-Abteilung, der Rest ging an MAHLE.

Lt. MAHLE wurden die ersten Vierventilmotoren für Mercedes und Opel von Cosworth entwickelt und gefertigt. Ab wann die Endmontage in Deutschland erfolgte, sagt MAHLE nicht.

Cosworth hatte auch durch die Erfolge in der Formel 1 einen so guten Ruf, dass seinerzeit niemand die Zusammenarbeit bestritten hat, soweit ich mich erinnern kann.

Lotus gehörte übrigens von Anfang 1986 bis 1993 zu General Motors und bei der Vorstellung des Lotus Omega auf der IAA wurde damals auch davon gesprochen, dass ehemalige Cosworth-Ingenieure an der Motorenentwicklung beteiligt waren.

Aber das ist noch ein anderes Thema und interessiert keinen mehr und deshalb hör ich jetzt auf.

Z22SE

 

Habe einen Motor aus 11/04 gehabt und der ist auch hochgegangen nach 80.000 Kilometern. Ansonsten sehr guter Motor , wenn man von dieser "Kleinigkeit" absieht!

Re: Z22SE

 

Zitat:

Original geschrieben von privilegia

Habe einen Motor aus 11/04 gehabt und der ist auch hochgegangen nach 80.000 Kilometern. Ansonsten sehr guter Motor , wenn man von dieser "Kleinigkeit" absieht!

Und an was ist der hochgegangen?

ciao

Z22SE

 

Naja, das würde ich gerne auch wissen!

Aber obwohl ich einen Auftrag dem"super" FOH in Halle (Mitteldeutsches Autohaus) erteilt habe, kam nie eine Antwort!

Als ich den Rest aus dem Auto rausgeholt habe (CD-Wechsler und Radio) sah er immer noch so aus wie er ankam! Lediglich die Motorhaube haben sie geöffnet!

Niemanden empfehle dieses Autohaus, weil wenig kulant, teuer und nicht Kundenfreundlich!

 

mfg

Maik

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