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ASU ergab 8.000.000 Partikel
Da ich TÜV machen lassen wollte ergab ASU 8 MILLIONEN Partikel.
Mein Insignia 2.0 cdti, 170 PS, EZ 06.06.2017 hat gerade einmal 78 Tausend Kilometer runter. Kann der DPF dicht sein?
Zudem zeigt er mir ständig "Wartung Höheneinstellung" und "Wartung adaptives Kurvenlicht" an, obwohl es einwandfrei funktioniert und bei angeschaltet Licht auch nicht sngezeigt wird (die Fehlermeldung).
Hat irgendjemand vielleicht ähnliche Probleme gehabt?
Er läuft ohne Probleme und hatte bisher nur den Turbo-Schlauch wechseln müssen, da er an der Verriehelung oben gerissen war.
21 Antworten
Eigentlich macht ein verstopfter DPF andere Probleme. Leistungsmangel. Differenzdrucksensor mal auslesen wenn die möglichkeit besteht. Die hohen Partikel sprechen eher für einen Riss im DPF was nur mit einem Austausch zu beheben wäre. Manche hab ich bei anderen Autos schon gelesen mal richtig Hartgas Autobahn das er richtig Hitze bekommt hat bei einigen geholfen. Waren aber keine Insignia bzw Opel und auch glaube keine so hohen Werte. Wenn es noch ein Insignia a sein sollte die haben Probleme das Feuchtigkeit in die Scheinwerfer gelangt und dann die Probleme mit dem Kurvenlicht verursachen. Da rosten dann die Motoren glaube ich und werden schwer gänig. Sieht man am besten wenn der Scheinwerfer beschlägt von innen.
Zitat:
@FrankDro schrieb am 17. August 2024 um 17:22:44 Uhr:
Da ich TÜV machen lassen wollte ergab ASU 8 MILLIONEN Partikel.
Mein Insignia 2.0 cdti, 170 PS, EZ 06.06.2017 hat gerade einmal 78 Tausend Kilometer runter. Kann der DPF dicht sein?
Zudem zeigt er mir ständig "Wartung Höheneinstellung" und "Wartung adaptives Kurvenlicht" an, obwohl es einwandfrei funktioniert und bei angeschaltet Licht auch nicht sngezeigt wird (die Fehlermeldung).
Hat irgendjemand vielleicht ähnliche Probleme gehabt?
Er läuft ohne Probleme und hatte bisher nur den Turbo-Schlauch wechseln müssen, da er an der Verriehelung oben gerissen war.
Ist das Fzg. leistungsgesteigert (optimiert)?
Naja dass die Euro 6 Diesel nicht die UMA aufgrund Partikel schaffen, sollte mittlerweile ja jeder mitbekommen haben.
Ist ja nichts neues mehr.
Gibt darüber auch genügend Lesestoff
Partikelfilter ist intern undicht. Brauchst einen neuen
Zitat:
@JanMut1702 schrieb am 18. August 2024 um 16:31:46 Uhr:
Partikelfilter ist intern undicht. Brauchst einen neuen
Genau das und nichts anderes.
Genug Lesestoff dazu hier auf MT zu finden.
Bei 8Mio Partikel ist das Ding fertig (im Sinne von defekt/kaputt, nicht im Sinne von voll) und muss neu (nein, eine Reingung bringt da nichts).
Zitat:
@Mars_gib_Gas schrieb am 18. August 2024 um 21:07:52 Uhr:
Zitat:
@JanMut1702 schrieb am 18. August 2024 um 16:31:46 Uhr:
Partikelfilter ist intern undicht. Brauchst einen neuen
Genau das und nichts anderes.
Genug Lesestoff dazu hier auf MT zu finden.
Bei 8Mio Partikel ist das Ding fertig (im Sinne von defekt/kaputt, nicht im Sinne von voll) und muss neu (nein, eine Reingung bringt da nichts).
Jap. Tauschen mindestens einen die Woche ca. Ganz viele müssen durch das neue Messverfahren neu
8 Millionen Partikel ist arg viel.
Vermutlich, so wie hier geschrieben, ist der DPF hinüber.
Ich glaube in Belgien gelten schon heute für Diesel Euro 5 (also ohne ADBlue) max 1 Million Partikel. 8 Millionen bei Euro 6 wird wohl der Tod des DPF sein......
Eben bei HU/ASU gewesen. Opel Insignia, 170 PS; Euro 6 Diesel, EZ 01/2015, 103000 km.
Mir war etwas mulmig wegen der Abgasuntersuchung - Partikelzählung.
Mein Fahrprofil seit ca 3 Jahren: 75% Kurzstrecke, 20 % Landstraße, 5% Autobahn. Jedoch fahre ich etwa nach ca 1 Monat Kurzstrecke immer auf die Autobahn für eine Strecke von ca. 100 km bei ca 2500 Umdrehung zum "freipusten".
Vor 3 Wochen hatte ich ich Mathey DPF Reiniger in den Tank gekippt und bin ca 250 km Autobahn gefahren.
Nun gut, vor mir war beim TÜV ein BMW 520 d, BJ 2017 in der Halle - habe zugeschaut. Upsss, der BMW begang bei der Partikelmessung bei 180000 und sacke dann auf 65000 Partikel ab.
Dann war ich dran: 1400 Partikel (ein Klassewert). Der TÜV-Muckel sagte, ein moderner heutiger Euro 6+ Diesel schafft etwa 500 Partikel. Insofern, gut gemacht Opel.
Bei meinen 400 Partikeln hat der TÜV auch nicht schlecht gestaunt mit 141tkm auf der Uhr. Läuft würde ich sagen und man hat 2 Jahre wieder Ruhe vor dem Thema
Ich habe den TüV'i gefragt welche Modelle besonders "negativ" auffallen: An erster Stelle Ford und ältere Mercedes Modelle; dann ältere BMW Modelle. Ansonsten verteilt sich das "negative" auf alle PKW Hersteller gleichmässig.
Auch für mich erstaunlich: als der Messrüssel auf dem Boden lag, zeigte der schon zwischen 3000 - 9000 Partikel durch die Umgebungsluft an. Als der Rüssel in dem Opel Auspuff gesteckt wurde, stabilisierte sich der Wert sehr schnell auf 1400 Partikel.
Der TÜV Muckel sagte auch, viele schaffen einen Wert bis ca 15000 Partikel; zwischen 15000 - 60000 Partikel sind wenig Fahrzeuge, ab 60000 - 180000 Partikel wieder mehr Fahrzeuge. Ab ca 70000 Partikel kann man davon ausgehen, dass der DPF die besten Zeiten dann hinter sich hat oder ein Fehler im Abgasstrang vorliegt.
Zitat: "Dann war ich dran: 1400 Partikel (ein Klassewert)."
Als ich mich kürzlich für ein Fahrzeug interessierte sagte der Verkäufer, er tausche keinen Diesel ein ohne vorher eine ASU zu machen. Als ich von der Probefahrt zurückkam zeigte er mir den Wert auf seinem Handy: 1600 Partikel. War natürlich froh und ein Eintausch hat sich auch erledigt.
(Volvo V40 D3 Aut. / EZ 04.2015 / 237'000km / 1. DPF ab Werk / EURO 5)
Das Partikelproblem ist nur bei Diesel mit Adbluesystem problematisch. Alles was Euro 6 ohne Adblue ist macht keine Probleme bei der ASU und Euro 5 Diesel werden eh anders gemessen. Von daher verstehe ich hier manche Aussagen nicht, dass ist ein Vergleich wie mit Äpfel und Birnen.
Aaaalso. Das Problem mit den 8.000.000 Partikeln hat sich mittlerweile gelöst.
Nachdem ich beim Opel-Vertragshändler, bei dem ich das Fahrzeug als Jahreswagen erworben habe, war, wollte dieser mir einen neuen DPF einbauen.
Eine Kulanzregelung meinte er, würde keinen Erfolg bringen. Kosten incl. Einbau 4.000,00 €.
Bezahlt habe ich 219,50 € für eine Regenerierung meines DPF incl. einer amtl. ASU.
Durchgeführt von Auto-Plus, die mir den Vorschlag der Regerierung gemacht haben.
Zudem hätte ich dort für den Einbau eines neuen original DPF incl. Einbau 3.500,00 € gezahlt.
Danke an alle für die Ratschläge und Hilfestellung.
Zitat:
@Astra565 schrieb am 4. Oktober 2024 um 13:26:26 Uhr:
Das Partikelproblem ist nur bei Diesel mit Adbluesystem problematisch. Alles was Euro 6 ohne Adblue ist macht keine Probleme bei der ASU und Euro 5 Diesel werden eh anders gemessen. Von daher verstehe ich hier manche Aussagen nicht, dass ist ein Vergleich wie mit Äpfel und Birnen.
@astra565
Was hat das adblue mit dem DPF zu tun ????
Bei Ford gibt es etliche euro6 ohne adblue... die auch Probleme mit dem DPF haben.
Adblue reduziert in Zusammenhang mit dem Katalysator die stickoxide, nicht den Russ.
Mfg Turerfahn