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AT5 mal was positives
Hallo,
wir haben heute Besuch von unseren englischen Service Kollegen und ich habe mich mit ihnen über meinen neuen Wagen unterhalten. Dabei habe ich erfahren, dass fünf Vectras dort im Einsatz sind. Diese haben unterschiedliche Motoren aber alle das AT5.
Der eine 3.2er hat umgerechnet 140.000 km auf der Uhr und der andere 3.2er sogar schon 160.000 km und das alles ohne Probleme. Der erste ist Baujahr 2003 und der zweite 2004. Stammen beide aus Ellesmere Port.
Des weiteren fahren dort noch drei 2.2er Diesel. Alle zwischen 70.000 und 100.000 km und ebenfalls keine Probleme.
Die Vauxhalls müßten doch eigentlich baugleich sein, oder ?
Viele Grüße,
Torsten
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24 Antworten
Wird aber alles in Rü gebaut. Nur ein anderes Emblem und fertig
die älteren Baujahre kamen noch aus Ellesmere Port !
mich wundert das nicht soooo sehr dass die halten... in GB iss geschwindigkeitsbegrenzung.... folglich werden die nicht vollgas über die bahn geprügelt, die motoren werden nicht so heiß, es entstehen nicht so viele vibrationen etc....
"mich wundert das nicht soooo sehr dass die halten... in GB iss geschwindigkeitsbegrenzung.... folglich werden die nicht vollgas über die bahn geprügelt, die motoren werden nicht so heiß, es entstehen nicht so viele vibrationen etc...."
Das könnte natürlich eine Erklärung sein. Daran habe ich noch gar nicht gedacht, allerdings fahren die Jungs auch einen ganz schön strammen Schuh. Nur die Vmax wird natürlich nie erreicht.
Ab welchem Baujahr wurden die Automatkgetriebe eigentlich besser ? Erst hieß es doch, dass die englischen Versionen nichts taugen sollen und jetzt ließt man immer öfter auch von 2005er Jahrgängen.
Viele Grüße,
Torsten
Ab Ende 2004, zum MJ2005, kam ein geänderter Wärmetauscher zum Einsatz. Dadurch kommt es zumindest nicht mehr zu Wasser im Getriebe. Dieser Mangel ist mittlerweile auch bei allen Deutschen Fahrzeugen, die älter sin, behoben. Stichwort Rückrufaktion.
Alle anderen Mängel bleiben beim AT5 bestehen.
Ich bleibe dabei....165tkm und das AT5 läuft und läuft......
Ich habe keine Probs und mein FOH hat noch weitere Kunden mit dem AT5 welche bereits die 200tkm Marke geknackt haben.
logo,
wäre ja auch schlimm wenn ALLE AT5 ausgefallen wären... ich denke dann hätte Opel dichtmachen können....
Ich hatte übrigens bei 50000 KM auch erste anzeichen und bei 60000 KM wurde das Getriebe gewechselt bei meinem ersten GTS aus ELLESMERE PORT.... allerdings, bei 90000 KM hat sich dann der nächste Ausfall angekündigt.... dann hab ich IHN lieber schnell gegen einen OHNE AT eingetauscht
um hier mal mit in's Horn zu stoßen .... Meins läuft auch noch. Es ruckelt ab und zu beim Schalten von 2 in 3 aber das tuts schon seit ich es kenne.
Bin sehr zufrieden damit - wie übrigends ja mit dem ganzen Auto - 80.000km und noch nix außer neue Bremsbeläge und neue Reifen und eine Zylinderkopfdichtung noch in der Garantiezeit
Eigentlich müßte es ein Toyota sein, von der Zuverlässigkeit her, wenn man den Medien glauben schenkt
Es Grüßt der GTS Betatester ... 09.2002
Zitat:
Original geschrieben von ultra$oni(
die älteren Baujahre kamen noch aus Ellesmere Port !
mich wundert das nicht soooo sehr dass die halten... in GB iss Geschwindigkeitsbegrenzung.... folglich werden die nicht Vollgas über die Bahn geprügelt,
...
Genau das ist es! Sehe ich zumindest so.
Dazu kommt, daß offensichtlich viele ihre Automatik so fahren wie ein manuelles Getriebe, sprich Mißhandeln: Reintreten wie ein Pferd, aus dem Stand Vollgas, Kickdown ohne Ende, jubeln lassen, -halt der ganze unreflektierte Unfug. Daß dabei eine latente mechanische Schwäche -die das AT-5 ja durchaus haben kann- stärker und früher zu Tage tritt, ist ja wohl klar (-oder dem einen oder anderen immer noch nicht?).
MfG Walter
(116 TKm, AT-5 makellos)
Kurze Frage: Warum fallen dann bei Polizeifahrzeugen die ATs aus? Diese machen 90% ihrer km in Schleichfahrt. Wieso halten die dann oft nur 30.000km (verweis nach Hessen!).
Ne Walter, nur weil Du bislang Glück hattest, musst Du es Dir nicht so einfach machen. Es hat hier ja auch durchaus User erwischt, die eher die sehr ruhige Gangart bevorzugen (Bauto).
Selbst mein Fahrzeug hat einen Durchschnittsverbrauch von 12,4 l/100km Gas (=10,5 l/100km Benzin) ist mit Sicherheit nicht überdurchschnittlich getreten worden (mit dem Verbrauch liege ich am unteren Ende hier im Forum für den 3.2er). Mehr als 4.000 1/min (was weniger als 2/3 der Nenndrehzahl ist!) sieht meiner so gut wie nie (d.h. unter 1% der Fahrtzeit). Trotzdem gingen mir die Getriebe hoch. Das hat erst aufgehört als Opel den geänderten Wärmetauscher verbaut hat und ich wirklich konsequent bei jeder Inspektion das Getriebeöl getauscht habe. Getriebeöl, was wirklich in jedem einzelnen Fall fertig war (schwarz, verbrannter Geruch).
Jetzt erzähl mir nochmal, das sein normal.
Zum Thema GB und Getriebeschäden verweise ich mit einem weinenden Auge auf:
forum.vectra-c.com
lest und weint.
Zitat:
Original geschrieben von Walter4
Genau das ist es! Sehe ich zumindest so.
Dazu kommt, daß offensichtlich viele ihre Automatik so fahren wie ein manuelles Getriebe, sprich Mißhandeln: Reintreten wie ein Pferd, aus dem Stand Vollgas, Kickdown ohne Ende, jubeln lassen, -halt der ganze unreflektierte Unfug. Daß dabei eine latente mechanische Schwäche -die das AT-5 ja durchaus haben kann- stärker und früher zu Tage tritt, ist ja wohl klar (-oder dem einen oder anderen immer noch nicht?).
MfG Walter
(116 TKm, AT-5 makellos)
Es ist deine, vielfach schon präsentierte Meinung zu diesem Thema...akzeptiert. Dann akzeptiere auch mal bitte, dass es Geschädigte gibt/gab die nicht reintreten wie ein Pferd, aus dem Stand Vollgas fahren, Kickdown ohne Ende, jubeln lassen....halt der ganze von dir bezeichnete Unfug.
Freu dich dass du (noch) nicht betroffen bist...aber den anderen per se zu unterstellen sie hätten das Getriebe kaputt gefahren ist schon ganz schön frech....meine Meinung dazu.
grüsse
muss zerbrösels meinung auch mal unterstreichen...
auch ich habe mein auto nicht permanent getreten... klar fährt man auch MAL vollgas, aber wer kann sich das schon leisten ? bei vollast hat meiner fast 18 liter geschluckt......
und nach dem ersten getriebecrash bin ich mal gleich garnicht mehr schnell gefahren.....
also ich bin der meinung man kann das nicht pauschalisieren... in keine der beiden richtungen !
Ja das mit dem Getriebe ist wohl eher eine Glückssache. Hat vielleicht schon etwas mit dem Fahrprofil zu tun. Wer oft rennen und ausdrehen will soll dann halt zum Schaltgetriebe greifen! Das ist meine Meinung!
Nun zu der Theorie mit dem Tempolimit:
Überall außerhalb Deutschlands herrschen Tempolimits. Das bedeutet doch nicht, dass sich alle daran halten. Oder denkt ihr ein Engländer mit einem SLR kommt extra mit dem Schiff nach Deutschland um seinen Wagen mal richtig zu treten? Und die stolzen italienischen Ferrari - oder Lambobesitzer?
Es gibt zwar viele Geschwindigkeitskontrollen aber man weiß immer wo man Vollgas geben kann und wo nicht.
Ich wohne ja in Luxemburg, da sind höchstens 130 km/h auf den Autobahnen erlaubt. Trotzdem brettern die Leute wie wild wenn die Verkehrsdichte es zulässt. Hatte schon mit einem Bekannten seinem neuen RS4 270 km/h drauf. (als Beifahrer )
Sauer wird die Polizei nur bei notorischen Dränglern. Angehalten wurde ich hier auf der AB noch nie und es ist mir auch kein Fall bekannt. Feste Blitzgeräte sind zwar in Planung aber im Parlament wird den Befürwortern nur die Schaffung einer reinen Geldquelle unterstellt, da die meisten Unfälle sowieso nur bei dichtem Verkehr sind, wo die Beteiligten sogar weit unter dem Tempolimit unterwegs waren.
In Frankreich ist das genau so. Jeder Gelegenheitsraser kennt die Stellen wo es Radarfallen gibt und wo nicht.
Die meisten halten sich aber natürlich an Tempolimits, da sich die Raser ja dann in der Illegalität bewegen.
Die britischen Vectrabesitzer hatten wohl alle Glück mit ihrem Getriebe. Es MUSS ja nicht unbedingt bei jedem kaputt gehen.
Ich habe momentan 89.000 km drauf, ohne Probleme! (AT-5 ; V6 CDTI ; 03/04)
Außerdem kann man ja den ersten, zweiten und dritten Gang ausdrehen ohne zu schnell unterwegs zu sein oder?
Grüße,
Sebastian
vielleicht muss man das AT5 nur einmal über eine gewisse Grenze belasten, und dann sind die km bis zum Exitus gezählt.
Die Fahrer, die das nicht tun, haben halt sehr lange Spaß an ihrem AT5.
Wenn man einmal nicht verhütet, dann werden die Mädels auch nicht nur ein 'bisschen' schwanger.
;-))
MfG
manni199
Wer macht es sich leicht? Nu mal langsam mit die jungen Pferde!
Wieviel Prozent der hier beschriebenen Ausfälle waren "nur" Wasser-bedingt und damit zwangsläufig? Die Hälfte, zwei Drittel, mehr? Die sind außen vor. Und der Rest?
Daß die ATs außerdem noch eine latente mechanische Schwäche haben können, habe ich ja erwähnt. Daß es dadurch einige Unschuldige trifft -trotz ihres einfühlsamen Gasfusses-, ist selbstverständlich.
Für genauso selbstverständlich halte ich aber, daß es Leutchen gibt, die durch ihre Fahrweise (-dazu gab es ja Aussagen hier!) zum frühen Exitus beitragen, -verstärkt womöglich durch die vermutetete latente Anfälligkeit. Was dann erst recht keine Entschuldigung mehr ist, wenn man es vorher wußte.
Was ist daran falsch?
Da kann sich doch jeder Betroffene aussuchen, in welche Gruppe er gehört.
Gibt es immer noch einen Grund, sich aufzuregen?
MfG Walter