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atego zu viel motoröl
Hallo
wir haben am WE an unserem Atego 1323 Öl gewechselt, und 29Liter eingefüllt. Heute ist der Motor auf der Autobahn plötlich ausgegangen und nach dem Anhalten sofort schön angesprungen. Dann haben wir gemerkt, dass nach dem Diagnose-System 2L zu viel Motoröl im Motor ist. Ich weiss aber nicht warum am Morgen beim Start die rote Leuchte nicht geleuchtet hat. Wir werden noch heute den 2L absaugen. Kann mir jemand sagen wie schädlich es für den Motor ist, dass wir zu viel Öl drin war?
Danke für eure Infos
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14 Antworten
Wegen 2 Liter Motoröl zu viel geht der Motor sicher nicht aus. Am besten mal am Ölstab nachschaun wieviel dort angezeigt wird.
der hat warscheinlich gar kein Ölmesstab mehr
Also bei zu viel Öl können die Dichtungen überlastet werden und dann kann es vorkommen, daß er immer wieder aus undichten Dichtungen Öl verliert.
Bei 2 von 29 Liter halte ich die Gefahr aber für gering.
Ausgegangen ist er vermutlich aus einem anderen Grund
schrauber
Zitat:
Original geschrieben von Zoker
der hat warscheinlich gar kein Ölmesstab mehr
der alte hat noch noch einen der neue glaub ich wie der Mp2 nicht mehr
Unser Atego hat noch einen Stab, aber der Boardcomputer zeigt alles genau an, und zeigt dass 2Liter abgesaugt werden muss. Der Boardcomputer macht laute Signale und leuchtet rot... Ob das wirklcih mit der Ölmenge zu tun hat ist eine gute Frage...
Danke für die Antworten!
imi
Der 23er Hat eine Füllmenge vo 27l Motoröl beim Wechsel. Also das mit den 2 Litern passt. Ausgegangen, ist der wegen 2l Öl zu viel nicht. Habt ihr den Kraftstofffilter mit gewechselt? Das wird eigentlich bei jedem Ölwechsel mit gemacht. Gab es evtl. eine Fehlermeldung im Display als der Motor ausging. Wenn ja ist der Fehler noch gespeichert und man kann ihn auslesen.
wenn man allzuviel öl einfüllt, kann dies in einem kapitalen motorschaden enden und auch der abgasstrang stark in mitleidenschaft gezogen werden....
bei "nur" 2l würde ich mir da keine großen gedanken drum machen.....
Mach dir keine Sorgen,
Wir haben zur zeit ein Lkw gemietet der Hat mich zwei tage generft mit MR
Gestern war ich in der Werkstatt ausgelesen am schluß war zuviel Öl drin jetzt keine Probleme mehr.
Hallo,
Wir hatten mal einen Mechaniker eingestellt also zumindest gab er sich als Mechaniker aus.
Er sollte Ölwechsel am Actros machen, lässt das Getriebeöl ab, und wechselt Filter, und füllt 30liter Motoröl nach, der LKW lief genau 200 Meter dann ging er aus man merkte aber das er richtig abgewürgt wurde trotz vollgas geben. Keine Fehlermeldung!!!!!!!!!
Dann haben wir an den Einspritzleitungen entlüftet weil er felsenfest behauptet hat er hat alles richtig gemacht. Dann haben wir gestartet er ist auch angesprungen und hat bis 1500 Umdrehungen gedreht, und ging dann trotz Vollgas aus und wurde abgewürgt.
Dann haben wir nochmals gestartet und den Motor bis 2300Umdrehungen hochgedreht und dann fing er an ÖL aus dem Auspuff zu hauen, dann haben wir ihn in die Werkstatt und haben dann 30Liter zu viel Motoröl abgelassen.
Natürlich sagte er nicht das er das Getriebeöl abgelassen hat. und nach 500Km ging beim runterschalten und kupplungeinrücken die Drehzahl auf Leerlauf und dann war Feierabend.
Und Trotz das in diesem Fahrzeug zu viel ÖL drin war, kam keine Fehlermeldung, ob die Stop Lampe kam weis ich leider auch nicht mehr
Schönen Tag noch
Falls Ihr den Dieselvorfilter auch ersetzt habt könnte es sein das er verkehrt rum montiert wurde? Ob es beim Atego noch möglich ist weiss ich nicht. Ich hatte in der Ausbildung mal nen Vorfilter verkehrt montiert und dam Berg bekam er dann zu wenig Diesel....
Ein weit erhöter Motoroelstand kann zu einem Bruch der Kurbelwelle führen.Auch bei einer Trockensumpfumlaufschmierung wie Sie heute eigentlich nur noch verbreitet ist.Da im Betrieb sich das Motoroel im ständigen Umlauf befindet und die Mehrmenge in der Oelwanne sich im Trockensumpf sammelt kann die Kurbelwelle mit den Kurbelwangen dann in den Trockensumpf der nun keiner mehr ist mit Nenndrehzahl durchlaufen.
Dadurch entsteht eine Schaumbildung die dann noch als Nebenefekt eine erhöte Gasbildung und somit mehr Druck erzeugt was nun wiederum zu einem Bruch der Kurbelwelle führen kann sowie der innere Gasdruck sich dann die schwächste Stelle sucht und unter anderem nicht nur den Entlüftungsfilter zerstört.
Weitere Schäden können REP/VP/HP Schäden sein,sowie Abgasturbolader und Ladeluftanlage.Ansauganlage,Stirnradsteuerung,Kompressorschäden,Ventiltrieb.
steffen, Ich hatte mal ein F90 in dem waren ca. 60 Liter Motoröl, das Rohr vom Ölmesstab war gebrochen und der Messtab ging ins Freie, da er nichts angezeigt hatte füllte der Fahrer munter weiter rein, nachdem er 25 Liter reingekippt hat und der Messtab nichts anzeigte fuhr er mal in die Werkstatt. Am Motor lief überall das Öl raus, kaputt gegangen ist nichts, der läuft heute noch
Zitat:
Original geschrieben von Zoker
steffen, Ich hatte mal ein F90 in dem waren ca. 60 Liter Motoröl, das Rohr vom Ölmesstab war gebrochen und der Messtab ging ins Freie, da er nichts angezeigt hatte füllte der Fahrer munter weiter rein, nachdem er 25 Liter reingekippt hat und der Messtab nichts anzeigte fuhr er mal in die Werkstatt. Am Motor lief überall das Öl raus, kaputt gegangen ist nichts, der läuft heute noch
na das waren dann bei 33l gesamtmenge ja fast das doppelte,glück gehabt.ich hatte schon fhz die hatten nicht soviel glück.
Bei uns kam mal einer mit nem Verteilergetriebeproblem. Er wisse nicht wieviel da genau rein müsse. Er habe jetzt einfach mal bis oben aufgefüllt. Als er bei uns ankam waren alle Simmeringe und Dichtungen undicht. Dann haben wir unmengen an Oel abgelassen und anschliessend die korrekte Menge aufgefüllt. Anschliessend mussten wir die Garage ca. 2 Wochen dauerlüften bis der Gestand draussen war. Die Simmeringe waren anschliessend dicht, ohne das jemand was daran gemacht hat.
Der hat bestimmt 30-50ltr. in das Verteilergetriebe eingefüllt. . Heiss und Gestunken hat das Oel boahhhhhh !