ATU und mal wieder reingefallen
Wegen des Flatterns des Keilrippenriemens bei meinem 200 CDI mußte ich leider ATU aufsuchen,weil ich bei einer anderen Werkstatt keinen Termin bekommen habe.
Gewechselt wurde Spannrolle,eine Umlenkrolle,Freilauf Lima sowie der Rippenriemen.
€ 550.-für diese Arbeiten sind schon richtig Abgezockt.
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34 Antworten
ATU = Amateure treiben Unfug …. Das ist ja mal ein stolzer Preis . Der komplette Satz ohne Freilauf kostet 120€ . Plus 40€ Freilauf . Für den Freilauf brauchst ne spezielle Nuss aber alles andere kann man eigentlich selber machen . Oder hier eben fragen ob jemand aus der Nähe ist .
Ferner ist das nur halben Kram was die gemacht haben ….
Ist noch schlimmer.Der Satz kostet nur € 65.- von SKF.Selbst bei SKF nur € 95,00
Das Problem war das ich keine Zeit hatte.Sonst hätte ich das selbst gemacht.Zur Umsatzsteigerung hat man dann hinten auch noch die Klötze gewechselt.Waren nochmal € 220.-Das ohne Auftrag.Waren angeblich fällig obwohl die Verschleißanzeige nicht an war,und das Auto erst im Februar beim Tüv
Wenn Sie die Bremsklötze hinten ohne Auftrag bei meinem Fahrzeug ersetzt hätten, dann hätte ich diese Rechnung nicht bezahlt.
Ich hätte Sie aufgefordert wieder meine alten Bremsklötze einzubauen und falls Sie das nicht können ist das nun mal Ihr Problem und nicht meines.
Zitat:
@ThalerKlaus schrieb am 27. April 2024 um 09:49:01 Uhr:
Ist noch schlimmer.Der Satz kostet nur € 65.- von SKF.Selbst bei SKF nur € 95,00
Das Problem war das ich keine Zeit hatte.Sonst hätte ich das selbst gemacht.Zur Umsatzsteigerung hat man dann hinten auch noch die Klötze gewechselt.Waren nochmal € 220.-Das ohne Auftrag.Waren angeblich fällig obwohl die Verschleißanzeige nicht an war,und das Auto erst im Februar beim Tüv
Die kaufen immer Riesenposten und erzählen dann jedem er braucht neue Bremsklötze , Stoßdämpfer usw usw . Reiten dann auf der Sicherheitsschiene und belabern den Kunden . Aber einfach machen ohne Auftrag geht mal gar nicht . Zu meiner Zeit hat man den Kunden angerufen und über weitere Mängel aufmerksam gemacht . Erst dann nach auch telefonischer Rücksprache kann ich das machen was noch zu machen ist . Aber einfach machen und dem Kunden das einbauen was er nicht bestellt hat ist ne Frechheit . Seh es als Lehrgeld und geh da nicht mehr hin ….
Zitat:
@ThalerKlaus schrieb am 27. April 2024 um 09:49:01 Uhr:
Ist noch schlimmer.Der Satz kostet nur € 65.- von SKF.Selbst bei SKF nur € 95,00
Das Problem war das ich keine Zeit hatte.Sonst hätte ich das selbst gemacht.Zur Umsatzsteigerung hat man dann hinten auch noch die Klötze gewechselt.Waren nochmal € 220.-Das ohne Auftrag.Waren angeblich fällig obwohl die Verschleißanzeige nicht an war,und das Auto erst im Februar beim Tüv
Nicht zahlen, kein Auftrag, kein Geld
Richtig nichts bezahlen oder sollen rückgängig machen und fertig
...ich nehme mal an, das die Rechnung schon per Karte beglichen wurde...und was die einmal haben, gibt's nicht "einfach" so zurück.
Bei mir bzw meinen Fahrzeugen weiß die Werkstatt und die befreundeten TÜV Menschen, das sie im Höchstfall die verbleibenden Belagstärken im Bericht vermerken dürfen...aber auf keinen Fall die Bremsen machen dürfen, da vertraue ich nur einem...und zwar mir selber!
...wozu gibt's die Verschleißanzeige je Achse ...bei dem einen reicht der verbleibende Belag noch gut ein Jahr...beim nächsten halt nur wenige Monate...bei mir hat die verbleibende Reststärke bis zum Auslösen der Warnung im KI noch 20 Monate...also fast bis zum nächsten TÜV Termin ... gereicht, kurz vor dem erneuten Termin wurde durch mich alles peinlichst genau erneut und der TÜV Mensch hat sich über eine vernünftig instand gesetzte Bremse gefreut.
Allerdings kontrolliere ich wenigstens halbjährlich den Zustand ...des gesamten Autos...und weiß frühzeitig, was an Ausgaben anliegt...
....als ich vor 3 Jahrzehnten noch zum Ölwechsel (aus Kostengründen) zu ATU gefahren bin, hab ich die Erfahrung gemacht, alles schriftlich "im Vorfeld" zu beauftragen, was gemacht werden darf...das hat eigentlich gut geklappt... heutzutage komme ich ... wenn's hoch kommt... maximal aller paar Jahre zu ATU....und das auch nur, um schnell Kleinigkeiten aus dem Sortiment zu erwerben, die ich ganz schnell benötige...
Gruß
Gruß
Sogar mit der ATU Werbung von "Scheinwerfer um sonst einstellen" ist Vorsicht geboten.
Ich war 1x dort und musste gleich ein Auftrag über 22€ unterschreiben.
Begründung? Sollte mehr Arbeit anstehen ipv einstellen muss das bezahlt werden.
Ist zu verstehen für ein Laie, bin ich aber nicht.
Okay, habe es freundlich abgelehnt, weil ich selbst 2 neue Brenner installiert habe und wenn weitere Arbeiten anstehen sollten, ich die selbst mache welcher mein gutes Recht ist.
Die haben dan meine Scheinwerfer um sonst eingestellt, unterschrieben habe ich nichts und bezahlt auch nicht.
Meister war ziemlich beleidigt, trotzdem, am Ende habe ich ein 10er gespendet für die Kaffeekasse.
Für die Jungs und nicht der am Klavier.
ATU hat manchmal gute Reifen-Angebote. Die hole ich da ab und lasse die woanders aufziehen. Für mehr sind die nicht zu gebrauchen.
So ist es! Und für Zubehör... zb clips usw...
echt unverschämt. nur noch Umsatz um Jeeeden Preis !!? Volkswirtschaftlicher + privater Schaden.
NIE WIEDER ATU
Betrifft insbesondere ATU Bretten
Ich war eigentlich nur zum Reifenwechsel da.
Das war das erste und das letzte mal.
4 Stunden für Reifen Wechsel.
Das Akku leer gemacht weil die ganze Zeit das Licht angelassen wurde.
Habe das Auto abgeholt und 30 km später Festgestellt dass ein Rad klopft und schabt.
War klar, dass das was mit dem Reifenwechsel zu tun hat.
ADAC kam und musste die Schrauben nachziehen. Und zwar nicht wenig nachziehen.
ATU haben die Schrauben nicht richtig angezogen. Statt den Job richtig zu machen verweisen sie lieber im Vertrag, dass man die Reifen nach 60 km nachziehen muss. Was für ein Schwachsinn. Ich musste noch nie irgendwas nachziehen nach einem Reifenwechsel. Man stelle sich vor, man ist auf der Autobahn oder so.
Okay. Selbstverständlich. Fehler können passieren. Statt dann aber zu sagen: "Okay lieber Kunde, es tut uns leid, dass das passiert ist, komm bitte vorbei und wir prüfen, ob nicht möglicherweise Folgeschäden entstanden sind", behauptet der Filialleiter auch noch, dass das normal wäre, dass das passieren kann und dass man Radschrauben nachziehen muss, ist auch völlig normal. Dafür habe ich überhaupt kein Verständnis.
Gebt mal im Google ein:
"Muss ich Radschrauben nachziehen?"
Dort ist die Frage durch diverse Urteile, ADAC und an anderen Stellen ganz klar mit NEIN beantwortet.
Trotzdem versucht hier ATU mit dem Verweis auf den Unterlagen, dass man die Radschrauben nachziehen muss, die Verantwortung an den Kunden abzudrücken. Das sagt schon viel darüber aus mit wem man es zu tun hat.
Nämlich mit einem Unternehmen, das keine Verantwortung für mögliche Fehler übernimmt.
Schade, dass ich die Bewertungen über ATU nicht vorher gelesen habe.
Kann aber jetzt die negativen Bewertungen in jedem Fall bestätigen.
NIE WIEDER ATU