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Audi A3 Kauf Betrug.

Audi A3
Themenstarteram 11. Januar 2005 um 16:36

Hallo,

Habe mir vor ca 2 Wochen einen Audi A3 1.8 Ambition gekauft, Baujahr war 1996. Der Verkäufer ein Händler sicherte mir zu das das Schekheft da is und gepflegt ist.

So nun war ich heut ma bei Audi und hab den ma nach dem letzten Service gefragt wann der gemacht wurde. der sagte mir dann 2002 bei einem Km stand von 134.000.

Gekauft habe ich das Auto mit einem Km stand von 106.000. Für 5990€.

Sprich wenn er 2002 schon 134.000 Km runter hat er jetzt locker 184.000 Km - 194.000 Km runter und nicht wie Angegeben 106.000 Km

Also hat da jemand zurückgedreht. Wie kann ich da vorgehen, kann ich den Verkäufer Strafbar machen auch wenn er den KilometerStand nicht zurückgeschraubt hat sondern einer der Vorbesitzer?????

Was soll ich machen, ich bin verzweifelt.

Bitte Bitte sagt mir was ich machen kann......

Thx im vorraus

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21 Antworten

Wandeln... sofort... sollte kein Problem sein weils ein

Händler ist. Oder massiven Rabatt... Aber ich würde

wandeln. Wenn im Kaufvertrag die 106.000 km stehen

dann ist das Betrug und der Händler hätte sicher kein

Interesse an einer Gerichtsverhandlung.

Themenstarteram 11. Januar 2005 um 16:42

Betrug

 

ja aber was ist wenn er es nicht selber war, es ist ja keine audo vertreter sondern normaler auto händler und er selber nichts von dem betrug wusste sondern einer der vorbesitzer ihn runter gedreht hat, aknn ich das dann auch machen????

soll ich glei anwalt einschaltern oder erst mit ihm reden???

am 11. Januar 2005 um 16:47

Ich würde da gleich mit harten Bandagen loslegen (sofern Du eine Rechtschutzversicherung hast).

Das ist eindeutig Betrug, oder was sagen die anderen?

Gruß und viel Glück!

Hast Du jetzt das Serviceheft in Händen? Wenn ja kannste

ja mal mit ihm reden. Er hätte das selber beim Ankauf

prüfen müssen. Wenn er das Scheckheft hat, dann muss

er das sehen. Den Wagen so weiterzuverkaufen ist mehr

als nur fahrlässig. Ich würde aber unbedingt auf Wandlung

bestehen. Pass aber auf, daß er nicht das Serviceheft verschwinden

lässt. Wenn die Scheckheftzusage nur mündlich war, dann

wird mit den Beweisen schwierig. ABer mit dem Serviceheft

dem Kaufvertrag und dem Wagen haste alle Trümpfe in der

Hand.

am 11. Januar 2005 um 16:49

Re: Betrug

 

Zitat:

Original geschrieben von Flipkill

ja aber was ist wenn er es nicht selber war, es ist ja keine audo vertreter sondern normaler auto händler und er selber nichts von dem betrug wusste sondern einer der vorbesitzer ihn runter gedreht hat

Das ist egal. Er ist ja schließlich Vollkaufmann und hat Dir im Kaufvertrag bestimmte Eigenschaften zugesichert, die die Ware dann nachweißlich nicht hatte.

am 11. Januar 2005 um 16:54

Sowas hat mir mein Freundlicher erzählt:

Haben nen Wagen in Zahlung genommen.

Den Wagen wollten die dann verkaufen. Der "fast käufer" war mit dem Wagen bei DEKRA oder so. Die haben dann festgestellt das der Wagen mehr als die laut Tacho angegebenen 65000 km gelaufen hat.

Das hat der "Fast Käufer" meinem Freundlichen erzählt.

Der hat Anwalt eingeschaltet und das Geld vom "Verkäufer/In Zahlung Geber" zurückbekommen.

Ich denk der Händler muss den Wagen zurücknehmen und sich selbst um den "Betrug" kümmern wenn es vorher vorgelegen hat. Wenn er es selbst war und den Wagen nicht zurücknehmen will, dann ab zum Anwalt.

am 11. Januar 2005 um 16:56

Hi,

was genau steht im Kaufvertrag?

- abgelesener KM Stand oder

- dass das Kfz - soweit ihm bekannt – eine Gesamtfahrleistung

von _____________________ km aufweist oder

- was?

ps. ADAC und co. schätzen, dass bei einem Drittel aller Fahrzeuge am Tacho gedreht wurde.

Themenstarteram 11. Januar 2005 um 17:17

Betrug

 

sowohl bei Gesamtfahrleistung nach Angaben des Vorbesitzers als auch bei Stand des km Zählers steht 106.500.

Ja ich ´hoffe mal das das gut geht hab nun mal probiert die Vorbesitzer zu Kontaktieren hatte aber noch keinen Erfolg da die meisten nich im tel. gemeldet sind.

Ohjeeeeeee ich rasst hier noch aus hoffe das geht alles klar werd nun ma mit nem Anwalt drüber reden und das dem überlassen warte erst ma ob er mir das Schekheft doch noch zuschickt und das evtl. Gefälscht is dann bin ich auf der 100% guten Seite...

Danke für die raschen Antworten

Werden die Kilometerstände bei den Inspektionen eigentlich irgendwo zentral gespeichert? Wäre nämlich mal interessant nachzuverfolgen ob alles so seine Richtigkeit hat, gerade bei Fahrzeugen die von Angehörigen von Autohäusern oder Werkstätten gefahren wurden sind Scheckhefttricksereien ja nicht so ohne weiteres nachzuvollziehen.

Themenstarteram 11. Januar 2005 um 17:26

Betrug

 

Ja die km stände werden bei Audi bei jeder reperatur oder Inspektion in einer History gespeichert. leider darf man die als leihe leider nich einsehen doch wenn de nen netten Audi Vertreter hast geht das schon ;) so kam ich dem hanzen ja auf die schliche. auser der Vorbesitzer war nicht beim Vertargs Partner dann werden die km stände und was repariert natürlich nich eingetragen, da er ja nich bei audi war, ;)

o_O Hoff ma das geht gut.... ;)

Also wenn er dir über das schriftliche hinaus zugesichert hat, dass der Wagen 106.000 km hat, dann ist er als Kaufmann dran, da er sich (strenger) vergewissern muss, dass die Angaben auch stimmen.

Warte wie schon geraten ab, bis du das Scheckheft in der Hand hast, rede mit nem Anwalt drüber und wenn der Händler Mucken macht und du alles hast würd ich bis zu ner Strafanzeige alles in Erwägung ziehen.

Ist vielleicht hart, wenn der Händler es nicht war, aber er hat nunmal die Pflicht das nachzuprüfen bevor er ihn zum Tacho-Stand verkauft. Würde überdies auch mal woander den Wagen genau anschauen lassen, da man den Unterschied zwischen etwa 100.000 und knapp 200.000 km auch an den einschlägigen Stellen oft sehen kann.

Wann endlich wird der Tacho zur Urkunde erklärt, sodass das Drehen an sich schon strafbar ist und nicht erst der Verkauf?

Find das echt überfällig...

Würde den zurückgeben.

Ob das jetzt vom Händler oder vom vorbesitzer ausgeht lässt sich recht leicht nachvollziehen.

Dort anrufen, nachfragen, was bei ihm im ankaufvertrag für nen KM stand eingetragen ist, hat der vorbesitzer den mit 106 verkauft, ist der Händler auch nur angeschmiert worden.

Kenn da auch nen netten fall, kunde will wagen in zahlung geben (erstbesitzer), naja, soweit gut..km stand 36 000, nunja, aber wieso wurde dann nen halbes jahr vorher in ner ganz anderen stadt bei nem audi händler nen zahnriemen bei km stand 60 000 gewechselt...???

Naja, Bullen gerufen, und den freundlich gebeten mitzukommen....gab ne schicke anzeige ! *VOLLE GÖNNUNG*

Themenstarteram 11. Januar 2005 um 18:45

Betrug

 

Ja das Prob is das ich nur bei einem die Nummer rausbekommen hab die 2 danach waren Türken, die hab ich bis jetzt nich rausfinden können hab ja im Brief nur die namen und Wohnort, und keine Straße (Leider).

Naja werd da noch weiter rechangieren, evtl. schickt der mir ja dann auch ein Schekheft was er gefäälscht hat dann hab ich ja alles was ich will :)

Thx für die vielen Antworten........

Aber du hast doch den letzten eintrag im Serviceplan...

Damit zum Händler gehen, wenns ein VW/AUDI Händler war, kann deiner anhand der Händlernummer rausfinden welcher das war, der kann dann anhand der fahrgestellnummer in seinen rechnungen nachschauen und dort evtl. auch eine genaue anschrift nebenst telnummer rauskriegen.

Möglichkeiten gibts genug ;)

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