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Audi A4 (B5) oder VW Passat (B5) ?
Hallo,
Damit ihr schonmal wisst was ich gewohnt bin,
Ich fahre derzeit einen Polo 6N2 bj 2001 mit 75PS Benzinmotor.
Warum ich ein neues Auto suche? Ganz einfach :
Ich fahre im Jahr ca. 30 TKM und suche mir jetzt ein Diesel Fahrzeug, ich möchte mehr Komfort & Platz im Auto haben.
Aufjedenfall möchte ich eine Limousine und bin deshalb auf die beiden Modelle A4 und Passat (B5) gekommen.
Welches Auto ist besser? Optisch finde ich beide in Ordnung.
Welche Dieselmotorisierung empfeht ihr? Wie siehts mit dem Partikelfilter aus? Plakette ?
Zeit habe ich noch locker bis zum Sommer / Herbst .
Budget liegt bei etwa 2,5 - 3 Tausend.
Was sagt ihr ?
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25 Antworten
Ich würde, auf Grund des schöneres schöneren Innenraums, den A4 nehmen - selbigen habe ich nun auch seit rund 8 Jahren und bis sehr zufrieden damit. Als Motor ist der 1,9 TDi zu empfehlen, da der 2,5 TDi durch Probleme bekannt ist.
Hm gut, wäre ein Benziner evtl auch zu empfehlen? ich glaube der kleinste Benziner ist zu schwach und schluckt zudem viel, oder?
Was spricht eigentlich gegen den Passat? Dort gibts gerne mal Motorprobleme habe ich gehört?
Es spricht nichts gegen den Passat - ich hatte eben geschrieben was für mich für den A4 spricht.
Da du für dein Budget auch einen 1,9 TDi bekommst ist der auf jeden Fall besser als ein Benziner - denn bei 30tkm im Jahr ist das schon ein Unterschied.
Grundsätzlich ist der 1,6er (den ich auch habe) schon ausreichend, natürlich bei weitem kein Sprintwunder, dafür sehr zuverlässig. Ich persönlich fahre ihn mit 8-9 Liter, allerdings haptsächlich im Stadtverkehr. Der 1,8er ist nicht wirklich viel besser, merkliche Besserung in Sachen Leistung geht dann ab dem 1,8T (welcher auch sehr robust ist, aber bei diesem FZ Alter auf jeden Fall der Turbo angeschaut gehört, da dies natürlich ein Kostenfaktor sein kann - falls defekt) und den 6-Zylindern los.
Bzgl. dem Spritverbrauch einfach mal auf spritmonitor.de schauen.
schöner oder feiner is bei beiden autos geschmackssache,passat sowie A4 wurden gegenüber ihren vorgängern mächtig aufgehübscht & richtung premium gerückt
technisch nimmt sich auch nicht wirklich viel,da sie unterm blech ziemlich identisch sind
sprich,der VW is nicht viel besser als der audi & der audi net viel schlechter als der VW,mit allen qualitäten teilen sie sich auch die meisten macken
spürbarster unterschied is das platzangebot,der audi is da typisch für die kompakte mittelklasse,der VW typisch passat
in allen richtungen gibts einfach mehr platz,raumausnutzung is einfach viel geschickter gemacht & selbst in der limousine wird der kofferraum seinem namen gerecht
preislich is auch beim passat bisserl mehr luft,er is zwar prinzipiell beliebter,aber das zählt eher für die variant modelle,während die limousinen eher im abseits stehen
im endeffekt interessiert eigentlich nur dein platzbedarf,wenn de platz brauchst,dann kommst am passat nicht vorbei
wenns dir rein um optik & wohlgefallen geht,dann schau dir beide & entscheide selbst,rein so gesehen würde ich mich aber auch für den audi entscheiden,am besten ein modell ab 2000,die sind dann richtig schick
Hier gibt es die rote Plakette - oder die gelbe; die grüne Plakette ist ein frommer Wunsch bei einem 90er-Jahre-Diesel. Es kann sein, dass es Nachrüstlösungen gibt, aber darüber bin ich nicht informiert, weil ich mich mit VW und Audi nicht ständig befasse; da hat aber das Forum andere Experten, beispielsweise direkt im Audi-Forum oder im VW-Forum.
Ansonsten sind die Fahrzeuge im Ganzen nicht verkehrt. Man kann hier sagen, dass du dir durchschnittlich fünfzehn bis neunzehn Jahre alte Autos ins Haus holen kannst, und da sind viele Macken rein alters- und verschleiß-, aber auch pflegeabhängig. Bei so alten Fahrzeugen hat der Besitzer sehr viel selbst in der Hand.
Für beide spricht die preiswerte und problemlose Ersatzteilversorgung, den Audi schätze ich als insgesamt zuverlässiger ein, weil der Passat, besonders als Variant, zu hoch gehandelt wird und insgesamt deutlich überbewertet ist: Hier ist der Blogbericht zum Passat IV, mit einer Kaufberatung dazu! Der VW ist nicht der Perfekte, für den viele ihn halten oder für den ihn viele gern ansehen würden. Er ist in seiner Zuverlässigkeit allenfalls durchschnittlich - nicht schlecht, aber auch nicht so gut, wie es die auch im Alter stattlichen Preise rechtfertigen würden.
Im Low-Budget-Segment bis 3.000 Euro ist der Passat durchaus häufig zu finden. Hier empfiehlt es sich aber, sämtliche Variant- und TDI-Angebote besonders kritisch zu beäugen, denn niemand hat etwas zu verschenken! Das scheinbar so biedere Benziner-Stufenheck aus erster Rentnerhand mit kaum 150.000 Kilometern und vollem Scheckheft ist für 1.700 bis 2.500 Euro ein ernstes Thema, noch ernster als in den gehobeneren Preisklassen, und immer einen ernsthaften Blick wert. Wer dann noch unbeliebte Farben wie Tornadorot, Racinggrün, Phoenixgelb-Metallic, Wheatbeige-Metallic, Elegancegrün-Perleffekt oder Candyweiß akzeptiert, kann manches tolle Schnäppchen machen und zahlt für ein im Kern sehr gutes Auto deutlich weniger Geld. Wie beim technisch ähnlich strukturierten und qualitativ vergleichbaren Konzernbruder Skoda Octavia empfiehlt sich daher zwingend der Blick über den Tellerrand, denn der ist bares Geld wert und sorgt unter Garantie für weniger Stress.
Wenn es ein älterer Diesel-Passat sein muss, dann: Wie wäre denn ein Passat III 1.9 TDI als Limousine, gebaut von 1993 bis 1996, mit ABS und zwei Airbags? Sind sehr gute Autos. Und das Beste: Den Klassiker der frühen 90er-Jahre kann man für 3.000 Euro schon in wirklich gutem Rentner-Erste-Hand-Zustand finden. Meist ist die Ausstattung sehr karg, dafür ist der Typ 35i robuster und gilt als einer der besten VW überhaupt - ein echtes Langzeitauto. Von diesem Können ist der Nachfolger B5 weit entfernt. Da würde ich eher einen Ford Mondeo Mk2 empfehlen wollen, der deutlich zuverlässiger kommt.
Der A4 ist zwar konzeptionell sehr ähnlich dem Passat, aber er bietet eine bessere Langzeitqualität und ist preislich sogar attraktiver. Zwar bietet er weniger Raum, dafür aber dürfte der Oberbayer die sorglosere Alternative sein. Ich würde mich für den Audi entscheiden. Den Passat IV als Low-Budget-Auto für 2.500 Euro kann man allenfalls als Benziner-Limousine aus Rentnerhand empfehlen, alles andere steht oft ungepflegt da und macht daher unnötig teure Probleme. Probleme, die Geld kosten. Geld, das man anderweitig sinnvoller ausgeben kann!
Mein Rat: Audi A4 B5.
Danke für die Ratschläge!
Ich tendiere ebenfalls mehr zum Audi.
Ich habe mich heute länger bei Mobile.de umgeschaut und habe in meinem Umkreis ( 57610 + 200km ) umgeschaut.
Ich würde sehr gerne das Modell ab BJ 2000 haben mit einem 1.9 Diesel Motor.
Sitzheizung & Xenon wäre nicht schlecht, doch da gibt es relativ wenig Angebote... diese gehen dann auch über 2,5 Tausend und haben sehr viele KM runter...
Mich schrecken die KM ab 250 TKM einfach ab und ich gucke mir dann direkt das nächste Auto an...
Ein bekannter meinte zu mir ich soll garnicht erst auf die KM schauen da eh jedes dritte Auto zurückgedreht wurde.
Auf was würdet ihr besonders beim A4 kauf achten?
Moin!
Bei deinem Budget wird es schwer ein Exemplar ab Bj 2000 als TDI mit wenig km und einigermaßen Ausstattung zu bekommen.
Die üblichen Verdächtigen beim A4 ist halt die Vorderachse die gern mal verschleißt und klar sämtliche Verschleissteile. Zahnriemen ist ein ganz wichtiger Punkt, der sollte schon gemacht sein. Am besten du schaust dich mal im Audi A4 8D Forum um, geb da mal Kaufberatung in die Suche ein und du kannst schon ne Menge über das Auto lernen.
Ich hab einfach mal nen Kanditaten rausgesucht Der in dein Budget passen könnte. Ist zwar kein Facelift und optisch nicht der schönste aber ein Anschauen sollte sich lohnen.
http://suchen.mobile.de/.../185353644.html?...
Hab noch nen Passat gefunden, allerdings ist da der Zahnriemen fällig!
http://suchen.mobile.de/.../185887052.html?...
Edit: noch ein Passat
http://suchen.mobile.de/.../186076676.html?...
Den laserroten A4 1.9 TDI von 1998 halte ich für seriös, da ist auch der Preis angemessen: Überraschungen unangenehmer Art sollte es hier nicht geben; das Auto wirkt fair. Allerdings ist, wie geschrieben, der Zahnriemen bei VW und Audi seit Generationen ein wichtiges Thema - und auch bei diesem Kandidaten sollte er gewechselt werden, denn der letzte Wechsel war laut Inserat 2006. Von der Kilometerleistung her wäre das aktuell noch kein Problem, aber sieben Jahre sind sieben Jahre; das Material altert auf natürliche Weise. Von daher: Riemen wechseln! Den Verkäufer sollte man darauf ansprechen und auf 2.200-2.300 Euro drücken. Das ist dann immer noch ein Tarif, mit dem beide Seiten zufrieden sein können.
Es wäre schade, ein Auto mit guter Substanz durch verpfuschte Wartung sinnlos zu zerstören. Solche Handlungen kann man mit etwas Vorsorge vermeiden: Einmal ein paar Hunderter, das klingt viel, aber gemessen am Preis eines gleichwertigen Ersatzwagens oder Austauschmotors im Falle eines Zahnriemenrisses relativiert sich das schon wieder.
Der silberne Passat kann im Grunde auch eine Option sein - auch hier ist der Zahnriemen fällig, deswegen würde ich den Preis auf 2.200 Euro reduzieren. Ansonsten sieht er gar nicht verkehrt aus; die typische Limousine aus erster Hand. Ich vermute einen Besitzer etwa in meinen Jahrgängen (ich bin 66 Jahre alt). Das Auto könnte ein Tipp sein - ansehen, wenn möglich. Gleiches gilt für die weinrote Passat-Limousine: Auch sie ist im Ganzen ein durchaus vertrauenswürdiges Angebot. Die Ausstattung ist sehr komplett, der Zustand sieht ordentlich aus. Preislich kann man den vielleicht bis auf 2.000 drücken, muss aber hart verhandeln. 2.200 Euro sind angemessen.
Ansonsten gehe ich noch auf den Fragenden ein wenig ein.
Zitat:
Ich würde sehr gerne das Modell ab BJ 2000 haben mit einem 1.9 Diesel Motor.
Das gibt es für deinen Preis, wie du schreibst, allenfalls in einem Zustand, den man nicht unbedingt empfehlen kann. Ein Audi ist nicht unbedingt preiswert, als TDI sowieso nicht, da das jeder haben will. Selbst ein Ausweichen auf das günstigere Stufenheck wie etwa beim Passat ist hier nicht oder nur bedingt möglich, weil das Preisniveau sich da nicht viel unterschiedlich zeigt: A4 Avant und Limousine sind in etwa gleich teuer, die Unterschiede sind minimal. Das gepflegte Rentnerauto mit 120.000 Kilometern hat beim A4 B6 als TDI immer noch seinen Preis - wenn schon A4, dann bitte B5.
Zitat:
Sitzheizung & Xenon wäre nicht schlecht, doch da gibt es relativ wenig Angebote... diese gehen dann auch über 2,5 Tausend und haben sehr viele KM runter...
Man kann nicht alles haben! Luxus-Extras will jeder haben, das wird noch mal teuer. Wenn du das einfache Kassettenradio, die fehlende Klimaanlage (kostete im B6 bis 2003 noch Aufpreis) und eine triste Lackierung sowie einfache Stoffpolsterung akzeptierst, könntest du bis 3.000 Euro vielleicht mit viel Glück noch einen TDI finden. Aber so schlicht ausgestattete A4 TDI der B6-Baureihe sind extrem selten zu finden.
Zitat:
Mich schrecken die KM ab 250 TKM einfach ab und ich gucke mir dann direkt das nächste Auto an...
Wir reden hier von zehn bis zwanzig Jahre alten Fahrzeugen im Low-Budget-Segment. Hier sind nicht die Kilometerlaufleistungen vorrangig von Wichtigkeit, sondern viel eher der Allgemeinzustand: Wenn ein 300.000 Kilometer gelaufenes Fahrzeug gewissenhaft scheckheftgewartet oder glaubhaft anderweitig mit Belegen gewartet wurde, immer alles repariert wurde (Rechnungen, Servicebuch, Hinweiszettel, TÜV-Berichte...!) und möglichst wenige Halter das Auto benutzt haben (idealerweise erste Hand oder langjähriger Folgebesitzer), dann kann es gar deutlich besser in Schuss sein denn ein 100.000-Kilometer-Angebot, das nie entsprechende Pflege erfuhr. Nicht ganz unwichtig auch: Bei einem Auto mit 250.000 Kilometern kann man davon ausgehen, dass alle wichtigen Verschleißteile schon mindestens einmal ersetzt wurden - bei 100.000 steht das alles meist irgendwann noch bevor.
Zitat:
Ein bekannter meinte zu mir ich soll garnicht erst auf die KM schauen da eh jedes dritte Auto zurückgedreht wurde.
Das ist Unfug, mit Verlaub!
Danke Hans das kann ich so unterschreiben!
Ich denke der Zahnriemen ist ein gutes Verhandlungs Argument.
Zitat:
Original geschrieben von chrissA4
Danke Hans das kann ich so unterschreiben!
Ich denke der Zahnriemen ist ein gutes Verhandlungs Argument.
Sehr gern doch; ich danke!
So ist es, das ist ein sinnvolles Verhandlungsargument! Da das Kapitel bekannt ist, kann ein Verhandeln auf dieses Augenmerk Erfolg haben.
Noch ein Hinweis: Ich habe mir eben noch ergänzende Gedanken gemacht, und wenn es ein Audi A4 B6 unbedingt sein muss, kannst du dir möglicherweise auch einen wenig gelaufenen Benziner kaufen und auf Gas umrüsten. Ob das beim A4 funktioniert (ob er "gasfest" ist) kann ich leider nicht sagen, da habe ich nicht die nötige Qualifikation für, aber das wissen andere im Forum ganz bestimmt.
Beim Benziner könnte man eher die Chance haben, bis 2.500-3.000 Euro etwas Passables zu finden, denn beim TDI. Da sind dann auch geringe Laufleistungen zu haben, wenn du darauf Wert legst. An Ausstattung darf man aber auch hier keine großen Ansprüche stellen.
Das wäre auf jeden Fall eine Überlegung wert, die A4 B5 und B6 Benziner sind auf jeden Fall gastauglich. Dann würde allerdings zum Kaufpreis noch die Umrüstung kommen, die ja schnell mal den Wert des Fahrzeugs toppen kann. Ich würde da auch massiv von Billigangeboten abraten!
Mit Bj 2000 meinte ich natürlich den b5, das Facelift Modell.
Da mir die Frontscheinwerfer und Rückleuchten einfach besser gefallen.
Auf Ausstattung könnte ich schon verzichten, nur die Farbe des Autos ist für mich nicht unwichtig, sehr gerne ein dunkles sprich schwarz , dunkelblau etc. grau ist auch moch in Ordnung, Silber würde von mir aus auch noch dirchgehen wenn das Fahrzeug gut gepflegt ist.
Ich habe noch genug Zeit, den vor Winter will ich mir noch kein neues Fahrzeug besorgen
Einen ernstzunehmenden Audi A4 B6 TDI in einem Zustand, den man empfehlen kann, kriegst du für, sagen wir, ab 4.000 Euro. Darunter geht nicht besonders viel, es sei denn, man kriegt einen Wagen zum Freundschaftspreis oder sonst wie durch Zufälle preiswerter angeboten.
Darunter rate ich vom TDI ab - das Risiko eines Groschengrabs ist schlicht zu hoch und nicht in unserem Sinne. Beim Benziner-A4 kann man für 3.000 Euro schon was Schönes finden, auch wenn man hier berufs Ausstattung keine Ansprüche stellen darf (Klimaanlage, Kassettenradio, Metalliclack, Alufelgen - mehr wird es nicht geben, vielleicht noch eine Edelholzausstattung oder die Mittelarmlehne vorn). Weil alle Welt den TDI will, bleibt der (robustere) Benzinmotor meist außen vor, und kann als Schnäppchen empfohlen werden, wenn man nicht unbedingt den TDI haben muss.
Relativ sparsam sind bei Audi auch die Benziner - daher: Wieso nicht den Benziner kaufen? Wenn es ein billiger B6 sein muss, dann bietet sich bei nacktem Menschenverstand so ein Audi nur als Benziner an - und nur als Benziner!
Muss es der TDI sein, dann sollte man sich bei Audi den B5 kaufen. Generell sei gesagt: Wer Luxusausstattungen für wenig Geld sucht, ist bei Premiumherstellern an der falschen Adresse und sollte nach Bürgermeister-Schiffen der Volumenmarken suchen, etwa einen Ford Mondeo V6 oder einen Opel Omega. Man kann nicht alles haben!
Die Gas-Geschichte ist hier vermutlich schon aus dem Rennen; das mit den Umbaukosten trifft nämlich zu. Danke für die weiterführende Erklärung; auch dass die A4-Benziner gasfest sind, wusste ich bisher nicht: Man lernt nie aus!
Zitat:
Mit Bj 2000 meinte ich natürlich den b5, das Facelift Modell. Da mir die Frontscheinwerfer und Rückleuchten einfach besser gefallen.
Ach so, ja, das kriegt man für 3.000 Euronen auch, und bestimmt ebenso als recht gut erhaltener TDI. Das sollte kein Hexenwerk darstellen!