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Audi A5 ... gutes Angebot? Was sagen die Fahrer?
Hallo erstmal!
Ich arbeite in einem Mercedes Autohaus und wir haben letzte Woche einen Audi A5 zurück genommen! Das Auto fand ich schon immer Klasse und bin jetzt am überlegen ob ich ihn nehmen soll!
Ich könnte den A5 für Einkaufspreis + 300€ (bei uns im Autohaus so üblich für Mitarbeiter) nehmen.
Es handelt sich um einen schwarzen Audi A5 S-Line 3.0 Diesel Quattro mit EZ 11.2007!
Ausstattungsmässig scheint das Auto ziemlich voll zu sein. Kenne die kompletten extras bei Audi zwar nicht ...aber dieser hat: S-Line Ledersitze mit elektrischer Verstellung und Memory, Bang & Olufson Soundsystem, Navi, Radio mit 6-Fach CD-MP3 Wechsler und Audi Multimedia Interface im Handschuhfach, Panoramadach, Licht-Regensensor, Xenon, el. und anklappbare Aussenspiegel, Start-Stop Knopf ...also muss den Schlüssel nicht aus der Hosentasche holen um das Auto zu öffnen und zu starten ...uvm.
Hab den nun auch Probegefahren und bin absolut begeistert. Das Fahrzeug hat einen Kilometerstand von 119000km und ist Lückenlos Scheckheftgepflegt bei Audi!
Der Preis liegt bei 26800€ inkl. MwSt.
Ich habe im Internet ein wenig verglichen und konnte kein Vergleichbaren für unter 32.000€ finden.
Was sind eure Erfahrungen? Worauf sollte ich bei der Laufleistung evtl. VOR dem Kauf achten?Was kostet eine Inspektion bzw. Ölwechsel beim A5?
Das sind jetzt noch die einzigen Kleinigkeiten die mich davon abhalten...ein Audi Besitzer zu werden!
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von welTT
Zitat:
Original geschrieben von wobbly
Ich schliesse von diesen Aussagen aus dass Du
a) kein Chef bist und
b) mit dieser Einstellung (hoffe ich zumindest) Du niemals ein Chef werden wirst. Wie kannst DU als Chef MIR, dein Arbeiter / Angestellter vorschreiben, was ich mit MEINEM GELD tue? Willst Du es mir in meinem Arbeitsvertrag schreiben?
a) doch, aber andere Branche - da gilt das ebenso
b) Du hast es noch nicht verstanden
Ich weiß, wo ich stehe und warum das so ist und Du sicher auch. Damit lassen wir es bewenden.
Wenn Du wirklich ein Chef bist, dann bekommen Deine Mitarbeiter jetzt mein tiefsten Beileid.....
.........schliesslich begreifst Du nicht dass JEDER selbst entscheiden soll, ob und mit welches Auto er fahren möchte - als Chef hast DU nichts zu entscheiden, ob ich BMW, Mercedes, VW oder sonstwas fahre - Hauptsache ich erscheine und mach mein Arbeit ordentlich.....
Man kann froh sein dass Du kein Backpapierhersteller bist, ansonsten würdest Du wohl verlangen, dass Deine Mitarbeiter damit sein A*** nach jeden Klobesuch putzt...... Hauptsache Firmenloyalität....
Sowas nennt sich auch "Chef" - ich würde mich schämen, meine Mitarbeiter so zu behandeln....
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40 Antworten
Also die Ausstattung ist auf jeden Fall vollständig. Alle elementaren Extras scheinen ja drin zu sein.
Allerdings finde ich 120000 KM schon heftig (auch für nen Diesel).
Wie sehen denn die Ledersitze aus? Viele Kollegen hier im Forum hatten schon nach wenigen tausend KM üble Falten und Abnutzungsmerkmale. Will mir nicht vorstellen wie die Ledersitze nach 120000 KM aussehen...
edit: Hab jetzt nochmal kurz nachgesehen. Also für rund 4 bis 5000 Euro mehr bekommst du schon gleichwertig ausgestattete 3.0 TDI mit der halben Laufleistung. Das wäre für mich auf jeden Fall eine Überlegung wert..
Klar 4000 Euro sind viel Geld, aber 60000 KM weniger Laufleistung sind schon ein immenser Unterschied.
Wenn die 27000 deine absolute sschmerzgrenze sind, wirds auf jeden Fall schwierig ein Äquivalent mit dem Motor und der Ausstattung zu finden....
also ehrlich gesagt würde ich mir keine auto mit 120tkm um knapp 27k kaufen. 47tkm pro jahr sind schon heftig. aber das ist meine meinung dazu.
kann man sich auf audi.de nicht irgendwo die genau ausstattung ansehen wenn man die fahrgestellnummer eingibt?
Mir wäre die Laufleistung auch viel zu hoch bei dem Preis....
Aber mal am Rande: Als Mitarbeiter im Mercedes-Autohaus einen Audi fahren? Hm, wenn es finanziell nur für einen Polo reicht, ist das sicher kein Problem, aber bei 30.000 Euro würde ich als Chef erwarten, dass die Produkte des Hauses gefahren werden.
Zitat:
Original geschrieben von welTT
Aber mal am Rande: Als Mitarbeiter im Mercedes-Autohaus einen Audi fahren? Hm, wenn es finanziell nur für einen Polo reicht, ist das sicher kein Problem, aber bei 30.000 Euro würde ich als Chef erwarten, dass die Produkte des Hauses gefahren werden.
Erwarten kann man viel! Vorstellung haben hier einige!
Zitat:
Original geschrieben von welTT
Mir wäre die Laufleistung auch viel zu hoch bei dem Preis....
Aber mal am Rande: Als Mitarbeiter im Mercedes-Autohaus einen Audi fahren? Hm, wenn es finanziell nur für einen Polo reicht, ist das sicher kein Problem, aber bei 30.000 Euro würde ich als Chef erwarten, dass die Produkte des Hauses gefahren werden.
Den würde ich als Chef auch gleich feuern
Ein Mercedesverkäufer kommt mit nem A5 zu Arbeit ... wäre ne Idee fürs Audi Marketing und nen neuen Audi Werbespot
Zitat:
ist das sicher kein Problem, aber bei 30.000 Euro würde ich als Chef erwarten, dass die Produkte des Hauses gefahren werden.
Wenn der Mercedes auf kosten des Hauses geht ist das OK, aber was man Privt fährt sollte dem Chef nichts angehen
Ich würde mich weniger Sorgen machen bezüglich diese Laufleistung - meine Autos werden nach 18 Monate mit 100.000 - 120.000km nach 18 Monate verkauft, die 3 Liter Maschinen sind recht langlebig, entsprechende Pflege vorausgesetzt. Ausserdem stellt sich die Frage, wie lange willst Du das Auto fahren? 5 Jahre? 6 Jahre? Als Durchschnittsfahrer hast Du dann knapp 90.000km dazu gepackt, 200.000km sind nichts , Kollegen von mir sind 350.000 - 500.000km gefahren ohne nennenswerte Probleme.
Nimm das Auto für eine längere Probefahrt, am besten übers Wochenende und schau wie es fährt - wenn Du keine Probleme findest, dann nimm es - es kann genauso gut passieren dass etwas mit 50.000 kaputt geht als mit 150.000 (Turbo, zum Beispiel, wenn man nicht vernünftig damit umgeht)....
Zitat:
Original geschrieben von ILIr183
Wenn der Mercedes auf kosten des Hauses geht ist das OK, aber was man Privt fährt sollte dem Chef nichts angehen
Und das sehen viele Chefs eben anders - zu Recht, wie ich finde
Mit nem Turbo gut umgehen? Was meinst du damit?
Warm fahren usw bevor man richtig aufs Gas tritt? Oder lässt du deinen Diesel dauernd nachlaufen wie beim Benziner?
mfG
Zitat:
Original geschrieben von welTT
Zitat:
Original geschrieben von ILIr183
Wenn der Mercedes auf kosten des Hauses geht ist das OK, aber was man Privt fährt sollte dem Chef nichts angehen
Und das sehen viele Chefs eben anders - zu Recht, wie ich finde
Welches Recht soll dies sein
Und was soll der Chef machen ? Den Arbeitgeber kündigen weil er einen Audi fahren möchte statt Mercedes ? Der Richter beim Arbeitsgericht würde einen Lachkrampf beim lesen der Klage bekommen.
Was geht es irgendwen anderen (auch den Chef) an, welches Fahrzeug privat gefahren wird, das ist sowas von Schnuppe, an der Arbeit zählt die Arbeitsleistung und Dinge welche im Arbeitsvertrag aufgeführt sind, nicht was für ein Fahrzeug gefahren wird.
Hab ich ja noch nie etwas von gehört, das der Chef Einfluss auf den Kauf der Marke eines reinen Privatfahrzeuges hat.
Und wenn der Chef wirklich etwas dagegen hätte, dann würde er Fremdmarken den MA nicht zum Einkaufspreis überlassen, sondern zum regulären Verkaufspreis, und den Einkaufspreis nur bei hauseigenen Marken gewähren.
Steht bei den 6 Zylinder-Dieseln nicht bei 120.000 KM der Zahnriemenwechsel an?
Wurde der schon gemacht?
Zitat:
Original geschrieben von welTT
Zitat:
Original geschrieben von ILIr183
Wenn der Mercedes auf kosten des Hauses geht ist das OK, aber was man Privt fährt sollte dem Chef nichts angehen
Und das sehen viele Chefs eben anders - zu Recht, wie ich finde
Hallo
Nicht alle AUDI (OPEL)-Beschäftigten fahren AUDI (OPEL) - zu Recht wie ich finde.
Bei Porsche oder Mercedes wird es wohl auch so sein.
Die Gutsherrenmentalitäten sollten so langsam vorbei sein.
Grüsse
Timmi
Mein Gott, was soll die Frage nach Recht
Natürlich gibt es das nicht. Wenn ich Autohaus-Geschäftsführer wäre und der Verkaufsleiter eine andere Marke fahren würde, dann hätte ich ihn gefragt, ob er von den eingenen Produkten nicht überzeugt ist und ob er sich nicht vielleicht überlegen sollte, die Branche/Marke zu wechseln...
Es gibt halt ungeschriebenen Gesetze, aber Hauptsache man hat Recht
So ein Schwachsinn!!! Wie gesagt wer bei Porsche Mechaniker ist,ist wohl finanziell auch nicht in der Lage sich einen Sportwagen zu kaufen.Auch wenn er vielleicht von der Marke Porsche überzeugt ist. Wenn es den Chefs so wichtig ist wegen dem Image,dann müssen sie halt einen kostenlosen Wagen zur Verfügung stellen!!! Vorstelungen haben manche,man man man