Auffällige Abgaswerte bei Mercedes C 220D - N-TV Artikel
Auffällige Abgaswerte bei C220
Ich bin gerade auf diesen Artikel gestoßen und neugierig, wie sich die Diskussion entwickelt:
Quelle: N-TV:
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Auffällige Abgaswerte bei Mercedes
Umwelthilfe will C 220 Zulassung entziehen
Nicht nur bei VW-Dieselautos zeigen sich große Unterschiede zwischen den in der Werkstatt und den auf der Straße gemessenen Abgaswerten. Daimler gibt auch zu ein entsprechendes System einzusetzen. Das sei aber legal, heißt es.
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Mir verdirbt es jedenfalls nicht den Spass an meinem Wagen, ich halte die Antwort von Mercedes in der Tat für plausibel.
Gruß,
Frank
Beste Antwort im Thema
Du kannst von mir denken was du willst!
Die DUH gibt permanent Falschmeldungen raus. Ob es Opel, Mercedes oder andere Marken waren.
Der Wunsch ist es am Ende nur im Mittelpunkt zu stehen. Und im Übrigen haben die wieder versucht es auf eine Manipulation zu schieben.
Die DUH ist im übrigen keine Hilfe sondern (fast) nichts anderes als ein Abmahn-Verein!
Immer wieder werden Autohäuser verklagt, weil die CO2-Label nicht mehr an der Scheibe hängen weil sie zum Beispiel runtergefallen sind.
Vielleicht bin ich deswegen mit ein paar Vorurteilen unterwegs.
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92 Antworten
Warum schreibst Du C200 (Benziner, hätte mir den Spaß verdorben
) wenn es um einen Diesel geht.
Zitat:
Umwelthilfe will C 220 Zulassung entziehen
Das können die nicht. Man muss nur ein Wort (lassen) weglassen und schon wird ein Satz unsinnig!
Jetzt werden die Fuzzies von der DUH (Deutsche Umwelthilfe) die Autos wahrscheinlich nach Kanada karren, bei Minus 30°C "testen", um dann mit großer Entrüstung anzuprangern dass die angegebenen Laborwerte "um ein vielfaches" überschritten wurden.
Natürlich verbunden mit der Forderung nach sofortiger Stilllegung und Strafzahlungen in Milliardenhöhe.
Um welche Baureihe handelt es sich? 205???
Gruß
Einfach ignorieren den Post!
Und die Jungs von der Deutschen Umwelthilfe sollte mal einer richtig verklagen!
Unglaublich welche Falschaussagen von denen veröffentlicht werden.
Zitat:
@DominicCLK schrieb am 2. Februar 2016 um 20:32:53 Uhr:
Einfach ignorieren den Post!
Und die Jungs von der Deutschen Umwelthilfe sollte mal einer richtig verklagen!
Unglaublich welche Falschaussagen von denen veröffentlicht werden.
@salbuab: BR205
@dominikClk: Sorry, aber Deine Aussage ist mir vollkommen unverständlich. So ein Kommentar ist absolut stillos!
So wie ich es lese, hat Mercedes sowohl den Test Ablauf als auch die Ergebnisse bestätigt, Allerdings ist das absolut ok, da aufgrund der Test Bedingungen das Ergebnis zu Erwarten war. Ferner ist die angepasste Steuerung legitim. Also kein Problem und lediglich die Reaktion der DUH löst Unverständnis aus.
Es gibt also weder Falschaussagen noch ein Grund den Post zu ignorieren.
Würdest Du es im Gegenzug für übertrieben, halten, wenn ich Dein Kommentar arrogant und überheblich nennen würde (was ich natürlich nie machen würde)?
Gruß Frank
Du kannst von mir denken was du willst!
Die DUH gibt permanent Falschmeldungen raus. Ob es Opel, Mercedes oder andere Marken waren.
Der Wunsch ist es am Ende nur im Mittelpunkt zu stehen. Und im Übrigen haben die wieder versucht es auf eine Manipulation zu schieben.
Die DUH ist im übrigen keine Hilfe sondern (fast) nichts anderes als ein Abmahn-Verein!
Immer wieder werden Autohäuser verklagt, weil die CO2-Label nicht mehr an der Scheibe hängen weil sie zum Beispiel runtergefallen sind.
Vielleicht bin ich deswegen mit ein paar Vorurteilen unterwegs.
...wenn Du das direkt geschrieben hättest, dann hätte ich Deinen Kommentar verstanden. Nicht allen ist der Hintergrund der DUH bekannt.
Mit diesem Hintergrund kann man den Artikel durchaus ignorieren.
Gruß,
Frank
Gut das wir uns so schnell einig sind... ??
Naja, das Problem ist doch folgendes: MB (und andere) erreichen die Grenzwerte im vorgeschriebenen Test unter genormten Bedingungen. In der realen Nutzung werden andere Werte erreicht. Soweit so gut, niemand will ernsthaft fordern, dass unterschiedliche Betriebszustände gleiche Verbrauchs- und Emissionswerte haben müssen - das ist schlicht unmöglich.
Aber: eine Überschreitung der Grenzwerte um sagen wir 30-50% wäre ja mit dem Geist des Gesetzes und der Erwartung des Käufers sicherlich noch vereinbar, eine mehr als zehnfache Überschreitung halt nicht mehr. Dazu kommt folgendes: wenn auch nagelneue Autos in einer Vielzahl von Betriebssituationen weiterhin echte Dreckschleudern bleiben, dann werden wir mit Tempolimit auf der AB und Smogfahrverboten in den Städten zu rechnen haben. Und das wird die Attraktivität des Autos für junge Menschen weiter reduzieren, was die Automobilindustrie sicher nicht zum Ziel haben kann.
Um es klar zu sagen: ich bin gegen jedes generelle Tempolimit und ich will einen Wagen mit >200 PS fahren, (fast) egal was er verbraucht. Nur andererseits verstehe ich nicht, wieso an sich erstklassige (und entsprechend teure) Autos eine technologisch minderwertige Abgasreinigung haben. Ich erwarte von Mercedes hier einfach Premium, wie in jedem anderen Bereich auch!
Danke! Genauso sehe ich das auch!
Dagegen habe ich nichts einzuwenden
Beobachtet mal mit welchen Karren duh Aktivisten zu ihren Einsätzen erscheinen. Das sollte mal in die L-Presse.
Die grüne Ortsgruppe hier bei uns fährt z.b. einen Passat Variant Diesel aus den 80ern "Ruß, Qualm"
über die Bundestagsfraktion könnte ich da auch was schreiben... Über ex BM Künast auch...
Technische Fragen an die Experten:
In der Stellungnahme von Mercedes steht, dass zum Schutz des Motors bei der C-Klasse die Abgasnachbehandlung bei Temperaturen von unter zehn Grad Celsius heruntergefahren wird / werden muss.
Welche technischen Gründe gibt es dafür? Zu welchem Schaden kann es kommen? Gilt das nur für Mercedes oder ist das typisch für alle Dieselmotoren?
Um im Bekanntenkreis besser argumentieren zu können, wäre ich für die Antwort von Experten dankbar.
Eule