Auffahrkeile
Welche Auffahrkeile benutzt ihr. Die glatten Stufenlose oder die mit den 3- 4 Stufen. Man sieht nicht wirklich welche mehr bevorzugt werden.
39 Antworten
Ich habe Stufenkeile
habe welche mit rillen. stufen passen nicht immer. ist halt eine übungssache. wie weit du den keil, vor dem einzelnen rad hinstellst. und dann noch einberechnen, dass das fahrzeug ein wenig nach hinten rollt, auch wenn man die feststellbremse anzieht.
Stufenkeile, da steht das Fahrzeug nicht ganz so dolle auf der Bremse wie auf den Keilen. Aber groß genug wählen, damit die Reifen auch auf der Stufe stehen können. Alternativ die Bausätze mit mehreren Teilen, da steht das Fahrzeug auf einer geraden Fläche. Die benutzen wir, wenn das Fahrzeug länger steht, z.B. bei uns zu Hause.
Stufenkeile. 2 Paar Stufenfreie hatten dem Gewicht meines !Bulli's! auf weichen Untergründen nicht standgehalten!!! Mein Kriterium war daher die Festigkeit der Keile. Stufen oder keine war kein Kriterium für mich.
EMUK Air Lift 2er Set, eigentlich gut zu händeln, passen in Gasflaschenkasten, leichtes federn,
pumpe ich mit Stand-Fahrradpumpe auf, die ist eh immer dabei.
Ich habe Fiamma premium Stufenkeile. Die 5 Tonnen Variante. Robust aber auch etwas sperrig.
Hallo Ralf 997
im Prinzip ist es egal, welche Du nimmst.
Das beste Modell, dass ich in meinen 40 Jahren Camping mit WoWa und Mobil je gesehen habe, war Marke Eigenbau:
Ein pfiffiger Kerl hatte aus Hartholz 3 x 2 Bretter verschiedener Dicke an Bord, die so gestaltet waren,dass sie wie Legos bei Bedarf zusammengehängt werden konnten.
Das Bild davon habe ich leider nicht mehr.
Die normalen Zubehörkeile sind meist o.k.; nur gehen sie bei häufigem Einsatz in die Knie, wenn Du ein paar Mal schräg aufgefahren bist. Die Weichmacher im Kunststoff geben irgendwann nach.
Schwerlastkeile sind da besser, aber halt auch sperriger und etwas teurer.
Gruss und gute Wahl
Jazzer2004
Hobby600 Linie D
Zitat:
@jazzer2004 schrieb am 24. November 2023 um 18:39:14 Uhr:
Die normalen Zubehörkeile sind meist o.k.; nur gehen sie bei häufigem Einsatz in die Knie, wenn Du ein paar Mal schräg aufgefahren bist. Die Weichmacher im Kunststoff geben irgendwann nach.
Das liegt wohl eher daran, dass die meisten Keile unten offen und dadurch einsinken und deswegen brechen. Für die Fiamma Lewel Up gibt es aber Platten, um die unten offenen Keile zu verschließen.
Hallo Bilsteiner,
da hast Du wohl recht.
Der Punkt ist halt, dass irgendwann der Staukasten mit lauter so Kleinzeug gefüllt ist.
Gruss
Jazzer2004
Aber die Platten werden doch mit den mitgelieferten Schrauben an die Keile geschraubt und nehmen somit doch keinen zusätzlichen Platz weg.
Also eingesunken ist bei mir noch nichts, habe die normalen Auffahrkeile ohne Stufe. Aber manchmal könnten die etwas höher sein.
Ich nutze stufenlose, stapelbare Keile mit Rückrollbremse.
Ein größerer Keil mit vielleicht 6 cm Stärke stufenlos bis zu den 6cm Tableau. Darauf kann man dann noch einen 4?cm Keil oben drauf legen, so hat man einen großen stufenlosen Keil. Oben ist wieder ein Tableau. Außerdem kann man eine Rückrollsperre in den Keil einsetzen, so rollt der Wohni auch nicht weit zurück.
Den kleinen Keil kann man auch alleine nutzen. Das finde ich super flexibel und ist auch sehr stabil ausgeführt (habe 1,8t auf einer Achse)
Zitat:
@Ralf997 schrieb am 25. November 2023 um 11:03:56 Uhr:
Also eingesunken ist bei mir noch nichts..
Dann hattest du halt Glück, dass du nie auf einer matschigen Wiese standst.
Nachdem mir billige no-name-Keile im Einsatz hatten und einer in weicher Wiese gebrochen ist 
,
kamen die
- Fiamma Level System Magnum Auffahrkeil
in die Kiste.
Variabel, an jeder Stelle des Keils kann ich das Fahrzeug abstellen und mit einem
sichern .
Notfalls doppelt legen um die Höhe zu verbessern
Gruß Thomas
