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Ausbildung zum aaSmT als Elektroingenieur

Themenstarteram 14. Januar 2013 um 11:22

Hallo Forum,

habe da mal eine Frage zur Ausbildung zum aaSmT.

Ich bin Dipl.-Ing.(FH) Automatisierungstechnik/Elektrotechnik.

Bin jetz seit 3 Jahren im Beruf, seit letzem Jahr in einem Unternehmen für KFZ-Prüftechnik im Bereich E-Drive Erprobungen.

Ich habe sehr großes Interesse an Fahrzeugen (jeglicher Art), bin "Hobbyschauber" und habe mir gute Kenntnisse angeeignet (Auch zu den Verbrennern).

Ich war schon immer am Prüfwesen interessiert und überlege ob ich es wagen soll eine Ausbildung zum aaSmT zu machen.

Würde mich dann beim TÜV bewerben, die Ausbildung machen und in einer Prüfstelle arbeiten.

Selbstständigkeit/Aussendienst etc.pp. sind erstmal aussen vor, das kann man mit guter Berufserfahrung immer noch machen.

Ich kann allerdings schlecht einschätzen, welche Kenntnisse gefordert werden, welche davon grad als Elektroingenieur schwierig zu erlernen sind bzw. ob es generell als E-Ing "machbar" ist.

Also sind hier E-Ings die als Prüfingenieur/aaSmT unterwegs sind und mir da ihre Erfahrungen schildern können ?

Ich will halt ungern hier meinen jetzigen Job aufgeben um dann an der Prüfung hängen zu blieben, dann auf Schulden zu sitzen weil ich alles zurückzahlen muss und schwer wieder in einen andern Job zu kommen.

Würde mich über Kommentare und Erfahrungen freuen.

MfG

Kai

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11 Antworten

Nur mal als Hilfe für unwissende Mitleser: Was zum Geier ist ein aaSmT??? Etwa ein allein arbeitender Schrauber mit Technikkentnissen? :)

Bei dem "Aküfi" kann man meist nicht verstehen worum es geht. OK, wer weiß, was es bedeutet, der kann Dir helfen, aber evtl gibt es ja einen MT'ler, der einen aaSmT im Bekanntenkreis hat und es gar nicht weiß...

Bei soetwas helfen Google und Wikipedia immer gerne:

aaSmT = amtl. anerkannter Sachverständiger mit Teilbefugnis

http://de.wikipedia.org/.../..._Sachverst%C3%A4ndiger_oder_Pr%C3%BCfer

am 14. Januar 2013 um 14:12

Gibts da nicht schon nen eigenen Thread zu?

meine Freundin macht gerade die Ausbildung zum aaSmT. Bei ihrer Einstellung wurde aber explizit ein Fahrzeugtechnikstudium vorausgesetzt.

Da ich die Ausbildung hautnah miterleben kann, kann ich dir nicht unbedingt empfehlen von einem nicht passendem Studium in die aaSmT Ausbildung zu gehen. Es gibt sehr viel Theorieunterricht, der viele Dinge als bereits bekannt voraussetzt.

Vielleicht ein paar Beispiele:

- Prüfwesen sollte bereits bekannt sein

- Fahrwerke

- Recht (StVO, StVZO, FEV usw.)

- uvm.

Hallo Kai,

Zitat:

Original geschrieben von degenkai

Ich war schon immer am Prüfwesen interessiert und überlege ob ich es wagen soll eine Ausbildung zum aaSmT zu machen.

Würde mich dann beim TÜV bewerben, die Ausbildung machen und in einer Prüfstelle arbeiten.

Selbstständigkeit/Aussendienst etc.pp. sind erstmal aussen vor, das kann man mit guter Berufserfahrung immer noch machen.

Selbstständigkeit als aaSoP ist wohl auch nach derzeitiger Rechtslage unmöglich.

Ob du im Innen- oder Aussendienst eingesetzt wirst, dürfte im Zweifelsfall der Arbeitgeber entscheiden. Aussendienst ist aber auch nicht soo unangenehm ;-)

Zitat:

Ich kann allerdings schlecht einschätzen, welche Kenntnisse gefordert werden, welche davon grad als Elektroingenieur schwierig zu erlernen sind bzw. ob es generell als E-Ing "machbar" ist.

Also sind hier E-Ings die als Prüfingenieur/aaSmT unterwegs sind und mir da ihre Erfahrungen schildern können ?

Ich sag mal so:

Am ersten Tag der Ausbildung sagte der Lehrgangsleiter "E-Techniker, ahja. Naja, haben wir immer mal, und die ziehen wir auch immer irgendwie mit durch!".

Nach der ersten Zwischenprüfung sagte ein anderer Ausbilder (scherzhaft) "immer das gleiche mit den E-Technikern, versauen uns immer den Schnitt" (gemeint war: nach oben!) :D

Ich kann jetzt nur für die PI-Ausbildung sprechen, aber da hat man als E-Techniker IMNSHO keine grundsätzlichen Nachteile. Wichtig ist ein möglichst breit angelegtes technisches Verständnis und Interesse; praktische Erfahrungen mit der Kfz-Technik sind auch von Vorteil (aber nicht zwingend notwendig). Außerdem muss man ein gewisses Interesse an, aber zumindestens keine Abneigung gegen Gesetze und Vorschriften haben. Vor allem aber muss man willens und in der Lage sein, sich während der Ausbildung mit voller Energie auf den Ausbildungsstoff zu stürzen. Vom ersten bis zum letzten Tag.

Natürlich ist auch damit der Erfolg nicht garantiert. Aber wer dann scheitert, bei dem hat es nicht am Studienfach gelegen.

Gruß,

hk

Themenstarteram 16. Januar 2013 um 8:31

Hallo hk,

das hat mir schonmal geholfen. Ohne zu übertreiben würde ich sagen,dass das breit angelegte technische Verständnis vorhanden ist.

Arbeite im Prüfstandsbereich und habe täglich mit Antrieben aller Art zu tun (Auch wenn spezialisiert auf E-Antriebe/Hybrid ) und mit der technischen Umsetzung des mechanischen Aufbaus der oftmals das breit angelegte technische Verständnis erfordert.

Vor dem Ausbildungsbeginn wäre so oder so 18 Monate bei einer Prüfstelle angesagt, dann die Ausbildung aaSmT. Hierbei hat man wohl einen Mentor und lernt wohl schon so einiges dazu.

Ausserdem ist großes Interesse am Fachgebiet vorhanden. Schon während dem Studium war es so, dass ich eben dann dieses auf den Ausbildungsstoff stürzen hinbekommen habe wenn Interesse da ist.

Aber gleich eine Frage dazu: Ich dachte, da der aaSmT mehr Befugnisse hat als ein Prüfingenieur wäre es ohne weiteres möglich später auch bei einer anderen Überwachungsorganisation als PI zu arbeiten bzw. sich als PI selbstständig zu machen ?!

Oder ist man als aaSmT immer an die technischen Prüfstellen gebunden ?

Grüße

Kai

Zitat:

Original geschrieben von degenkai

Hallo hk,

das hat mir schonmal geholfen. Ohne zu übertreiben würde ich sagen,dass das breit angelegte technische Verständnis vorhanden ist.

Arbeite im Prüfstandsbereich und habe täglich mit Antrieben aller Art zu tun (Auch wenn spezialisiert auf E-Antriebe/Hybrid ) und mit der technischen Umsetzung des mechanischen Aufbaus der oftmals das breit angelegte technische Verständnis erfordert.

Vor dem Ausbildungsbeginn wäre so oder so 18 Monate bei einer Prüfstelle angesagt, dann die Ausbildung aaSmT. Hierbei hat man wohl einen Mentor und lernt wohl schon so einiges dazu.

Ausserdem ist großes Interesse am Fachgebiet vorhanden. Schon während dem Studium war es so, dass ich eben dann dieses auf den Ausbildungsstoff stürzen hinbekommen habe wenn Interesse da ist.

Aber gleich eine Frage dazu: Ich dachte, da der aaSmT mehr Befugnisse hat als ein Prüfingenieur wäre es ohne weiteres möglich später auch bei einer anderen Überwachungsorganisation als PI zu arbeiten bzw. sich als PI selbstständig zu machen ?!

Oder ist man als aaSmT immer an die technischen Prüfstellen gebunden ?

Grüße

Kai

Moin Kai,

zuerst mal muss man als PI (und aaS) willens und in der Lage sein, lange, stupide Texte zu lesen und den Inhalt daraus zu verstehen. Damit meine ich, dass es hier z.B. einen sehr umfangreichen thread über das Thema PI & Co. gibt, wo alle Deine Fragen beantworten würden. Dann gibt es noch die Anlage VIIIb der StVZO sowie das KfSachVG, und wenn Du das alles gelesen hast und verstanden hast, sollten alle offenen Fragen geklärt sein.

Nun will ich aber mal nicht so sein und sozusagen als Einstand ein paar Deiner Fragen aus meiner Sicht beantworten.

1. Natürlich kann man als Elektroing. PI oder aaS werden, das ist laut der vorgegebenen Zugangsvoraussetzungen möglich.

2. Ich persönlich halte nichts von diesen Seiteneinsteigern, habe schlechte Erfahrungen machen müssen. Es fehlt schlicht das professionell erworbene Wissen rund ums Fahrzeug. Sicher kann man autodidaktisch alles lernen, aber ich befürchte, dass es doch noch beim Halbwissen bleibt. Und spätestens wenn der Geselle oder Meister in der Werkstatt merh weiß als der Prüfer, dann wird es eng für letztgenannten. Leider ist am Auto eben nicht alles Elektrik und Hybrid, sonderndoch noch zum größten Teil Mechanik.

3. Du musst erstmal überlegen, was Du werden willst. PI kannst Du bei jeder aaÜO werden, aaS halt nur beim TÜV (West) oder DEKRA (Ost), Ausnahme Berlin, da gehts bei beiden. der aaS darf naturgemäß viel mehr als der PI. Ich glaube aber nicht, dass Du Dir das selbst aussuchen kannst, das legt sicher die aaÜO fest, bei der Du die Ausbildung machst. Selbst wir bei der DEKRA haben Kollegen, welche "nur" PI's geworden sind und auch nix anderes werden.

4. Selbstständig machen als PI ist sicher theoretisch möglich. Du kannst Dir jedoch nicht einfach 'ne Prüfstelle eröffnen und sagen "Da bin ich!", das gibt Mecker von den konkurrierenden aaÜO'en, von wegen Schutz des Netzes der TP. Entweder kaufst Du Dich irgendwo in eine bestehende Prüfstelle ein, oder Du wartest, bis eine in Deiner Region schließt. Gleich nach der Ausbildung selbstständig zu starten geht sehr wohl (theoretisch), wird aber verdammt schwer. In aller Regel läufst Du erstmal paar Jahre angestellt, und dann wird man sehen.

Unbenommen kannst Du Dir natürlich zu Hause ein Ingenieurbüro eröffnen und dann durch bestehende Prüfstützpunkte (anerkannte Werkstätten) tingeln, wenn sie Dich denn lassen.

Direkt nach der Ausbildung geht das wohl nur bei den freien Überwachern. TÜV und DEKRA werden Dich wohl schon ein paar Jährchen binden, da sie Deine Ausbildung zahlen.

5. Selbstständig als aaS geht net. Der aaS wird durch die zuständige TP getragen und ist dort auch angesiedelt. Natürlich darf er als aaS auch "draußen" im Feld arbeiten, also z.B. in Werkstätten Vollgutachten etc. erstellen, aber nur, solange er der TP (DEKRA oder TÜV) angehört.

Alles klaro??

Gardiner

Hallo!

Zitat:

Original geschrieben von gardiner

2. Ich persönlich halte nichts von diesen Seiteneinsteigern, habe schlechte Erfahrungen machen müssen. Es fehlt schlicht das professionell erworbene Wissen rund ums Fahrzeug. Sicher kann man autodidaktisch alles lernen, aber ich befürchte, dass es doch noch beim Halbwissen bleibt. Und spätestens wenn der Geselle oder Meister in der Werkstatt merh weiß als der Prüfer, dann wird es eng für letztgenannten. Leider ist am Auto eben nicht alles Elektrik und Hybrid, sonderndoch noch zum größten Teil Mechanik.

vor allem ist am Auto viel Praxis, und im Studium viel Theorie ;-)

Ich will deinem Einwand nicht direkt widersprechen, sehe den aber eher auf eine vor dem Studium erworbene handwerkliche Ausbildung bezogen als auf das Studienfach.

Im Maschinenbau- oder Kraftfahrzeugtechnik-Studium lernt man ja auch nicht, wie man ein heiles von einem kaputten Gummilager unterscheidet, oder warum man zweimal überlegen soll, ob der D-Corsa jetzt wirklich wegen "Stützlager ausgeschlagen" durchfallen soll. Oder gar wie man ein "hier, wollt ihr das eben machen bevor ich den Bericht ausdrucke?" von einem "oh, das sieht aber garnicht gut aus für das Auto" unterscheidet.

Selbst der Ingenieur mit handwerklicher Ausbildung, Meisterbrief und Berufserfahrung wird immer wieder vor der Situation stehen, dass der Geselle (oder auch der fachlich interessierte Fahrzeughalter) zu einem bestimmten Detail mehr weiß als er. Damit umzugehen ist aber eine menschliche und keine fachliche Herausforderung.

Gruß,

hk

Hallo,

Zitat:

Original geschrieben von degenkai

Aber gleich eine Frage dazu: Ich dachte, da der aaSmT mehr Befugnisse hat als ein Prüfingenieur wäre es ohne weiteres möglich später auch bei einer anderen Überwachungsorganisation als PI zu arbeiten bzw. sich als PI selbstständig zu machen ?!

Oder ist man als aaSmT immer an die technischen Prüfstellen gebunden ?

ah, so meinst du das.

Ja, als aaSmT die Zustimmung zur Betrauung als PI zu bekommen dürfte reine Formsache sein.

Dann kann man als angestellter oder selbstständiger PI arbeiten, ist aber halt kein aaSmT mehr ;-)

Zwei Dinge gehören aber dazu:

Wenn dir der Arbeitgeber die Ausbildung finanziert, wird er dich vertraglich für eine gewisse Zeit an sich binden wollen.

Nicht alle aaÜO sehen gerne Berufsanfänger als selbstständige Vertragspartner.

Letztlich relativieren sich beide Dinge im Laufe von ungefähr drei Jahren aber gleichzeitig ;-)

Gruß,

hk

Zitat:

Original geschrieben von gardiner

 

2. Ich persönlich halte nichts von diesen Seiteneinsteigern, habe schlechte Erfahrungen machen müssen. Es fehlt schlicht das professionell erworbene Wissen rund ums Fahrzeug. Sicher kann man autodidaktisch alles lernen, aber ich befürchte, dass es doch noch beim Halbwissen bleibt. Und spätestens wenn der Geselle oder Meister in der Werkstatt merh weiß als der Prüfer, dann wird es eng für letztgenannten. Leider ist am Auto eben nicht alles Elektrik und Hybrid, sonderndoch noch zum größten Teil Mechanik.

Jein.

Zunächst sehe ich einen Elektrotechnik- oder Maschinenbau Ing. in diesem Fall nicht als Seiteneinsteiger. (Das wäre imho eher ein BWLer, Philisoph oder Rechtswissenschaftler)

Als Voraussetzung wird gleichberechtigt einer der drei Studienabschlüsse verlangt, somit ist diese voll erfüllt.

Aus eigener Erfahrung (wenn sie auch schon eine ganze Weile her ist) würde ich sagen, daß man während eines Studiums weniger die Fachspezifika gelehrt bekommt, die man später in der Praxis braucht (egal ob dies nun um den hier genannten oder einen beliebigen anderen Beruf geht). Die eignet man sich selbst an, oder man lässt es eben und lebt mit den Folgen.

Er werden eher Grundlagen vermittelt, es geht jedoch auch im Falle der Fahrzeugtechnik kaum in die für einen Prüfer praxisrelevante Richtung.

Man lernt eher die Fähigkeit zu lernen. Diese Fähigkeit weist man durch sein technisches Studium nach, nicht sein erworbenes "Fachwissen".

Man zeigt damit im Gegensatz zum Abschluss in einem Ausbildungsberuf nicht was man alles gelernt hat, sondern daß man die Fähigkeit besitzt, sich fundiert in fremde Themengebiete einarbeiten zu können.

Entscheidend ist daher wie so oft, was hinten raus kommt.

Für die Qualifikation (und die Qualität) eines SV oder Prüfers halte ich eine vorherige Ausbildung im spezifischen Handwerk für weit entscheidender als die Fachrichtung seines anschliessenden (technischen) Studiums.

Themenstarteram 17. Januar 2013 um 9:52

Hallo und Danke erstmal an alle.

@gardiner: Ich habe hier keine Frage gestellt, auf die es eine eindeutige Antwort gibt.

Den anderen Thrad habe ich gefunden und gelesen, mir ist auch durchaus bewusst dass meine Ausbildung generell die Aufnahmebedingungen erfüllt. Auch wurden dort einige Interessante Fragen schon geklärt.

Was ich hören wollte sind persönliche Erfahrungen, am besten die eines E-Ings der diesen Weg gegangen ist.

Dass man als Student ohne Ausbildung gerne unterschätzt wird beim Thema handwerkliches Geschick habe ich schon sehr oft erlebt. Ebenso wird einem als E-Ing gern mal abgesprochen dass man durchaus was von Mechanik versteht.

Damit kann ich leben, habe auch oft genug die Leute schon vom Gegenteil überzeugt.

Naja, davon müsst ich aber meinen Arbeitgeber überzeugen, nicht euch :)

Es gibt halt zwei Sorten Ingenieure: Einmal die, die sich in genau ihrem Fach auskennen, und auch nur genau da. Und zum anderen "DER" Ingenieur, der sich von Kindesbeinen an für Technik jeder Art interessiert , und sich dann irgendwann für eines der Ingenieursfächer beim Studium entscheidet. Das ist meist dann auch der Typ, der alles versucht zu reparieren, gerne alles ausprobiert was er nicht kennt und versucht zu verstehen wie und warum es "funktioniert".

Das mit der "Ausbildung vorm Studium" lasse ich gelten. Aber auch ohne jetzt hoch greifen zu wollen wage ich zu behaupten, dass ich KFZ-Technisch das, was ein frisch ausgelernet KFZ-Geselle kann, auch hinbekomme.

Wie auch immer, ich bin für alle Infos und Meinungen dankbar, auch für die kritischen.

Gruß

Kai

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