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Auto 5000 wird beendet- wird der Tiguan jetzt besser verarbeitet?

Themenstarteram 4. November 2008 um 19:53

Gleiches Geld für gleiche Arbeit: Volkswagen hat das umstrittene Projekt "Auto 5000" in Wolfsburg beendet. Die daran teilnehmenden 4200 Billig-Kräfte erhalten ab sofort denselben Lohn wie ihre Kolllegen

Volkswagen beendet sein Projekt "Auto 5000" und integriert laut IG Metall die verbliebenen 4200 Beschäftigten dieses Projekts in die AG. "Ab dem 1. Januar 2009 wechseln die Beschäftigten zu Volkswagen und werden nach den Grundsätzen des Haustarifvertrages bezahlt", erklärte die Gewerkschaft. Die IG Metall und VW hätten in den seit August laufenden Tarifgesprächen ein Verhandlungsergebnis erzielt, für das eine Erklärungsfrist bis zum 14. November bestehe. Für zwei Jahre seien Übergangsregeln für die Lohn- und Schichtmodelle vereinbart. "Die Beschäftigten der Auto 5000 haben bewiesen, dass sie erfolgreich Autos bauen können, insofern war die Zeit reif, das Projekt zu beenden und eine Regelung gemäß der Leitlinie der IG Metall – gleiches Geld für gleiche Arbeit – durchzusetzen", sagte IG-Metall-Bezirksleiter Hartmut Meine. Außerdem habe die IG Metall bessere Arbeitsbedingungen für die rund 5000 Leiharbeitsbeschäftigten in den sechs westdeutschen Volkswagen-Werken erzielen können.

Alternative zum Ausland

"Auto 5000" besteht seit August 2001, derzeit werden dort die VW-Modelle Touran und Tiguan gebaut. Das Projekt sorgte bei seiner Gründung unter dem Namen "5000 x 5000" für Aufsehen, weil VW so vermied, Arbeitsplätze und Fabriken ins Ausland zu verlagern. Ziel war damals, zusätzliche 5000 Beschäftigte einzustellen mit einem Einkommen von 5000 D-Mark, was unter dem Niveau des Haustarifvertrages gelegen hatte. Vorangetrieben worden war die Idee vom damaligen Personalvorstand Peter Hartz und Betriebsratschef Klaus Volkert. Beide stürzten zwischenzeitlich über die VW-Korruptionsaffäre.

Absatzkrise dauert an

Die Autobranche steckt derzeit in einer schweren Krise. BMW verkündete gerade einen Gewinneinbruch um mehr als 60 Prozent. Die Zahl der Neuzulassungen in Deutschland ist im Oktober deutlich zurückgegangen: Sie rutschte gegenüber dem Vorjahr um 8,2 Prozent auf rund 258.800, wie der Auto-Importeursverband VDIK mitteilte. Damit habe sich die "unerfreuliche Entwicklung" der letzten Monate fortgesetzt. Nach den ersten zehn Monaten 2008 liegt die Zahl der Neuzulassungen bei rund 2,630 Millionen und damit nur noch 0,3 Prozent im Plus. "Der bisherige Zuwachs, der aus dem sehr schlechten ersten Quartal 2007 resultierte, ist aufgebraucht", hieß es. Für das Gesamtjahr rechnet die Branche nun nur noch mit 3,1 statt 3,2 Millionen Neuzulassungen. Die Automärkte in den USA und Spanien brachen zuletzt deutlich stärker ein – im Oktober um bis zu 40 Prozent.

(Quelle: www.autobild.de

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von graffoto

da bin ich ja gespannt, ob für mehr geld auch wirklich mal gleiche arbeit geleistet wird- mit der verarbeitungsqualität war es bei den "billigarbeitern" wie hier im forum des öfteren zu lesen war, ja nicht allzu weit her...

so ein quatsch..!!

von wegen billigarbeitern und so. es sind schon immer gleichwertige kollegen gewesen, nur halt mit einer anderen entlohnung. die qualität ist sehr gut, auch die geleistete arbeit ist hoch anzusehen. wer meint, das man mit billiglohn schlechtere arbeit verrichtet, der sollte mal in sich gehen und sich die frage stellen, bekomme ich etwa zu viel lohn für meine leistung, arbeit genannt ??

die tiguanfertigung ging nur nach wolfsburg, unter der option, weniger personalkosten zu haben. das haben die wobler allen bewiesen.

fakt ist, das der tiguan durch die lohnanpassung garantiert teurer wird, da die lohnnebenkosten sich auch verteuern.

ich bin stolz, das die wobler (auto 5000) jetzt dazu gehöhren.

andere bereiche entlassen im moment ihre billiglöhner(zeitarbeiter9. das trifft so manch eine familie viel härter.

so lasst euch sagen, ihr alle mit euren tiguan,ich eingeschlossen, haben durch die enorme nachfrage es ermöglicht, dass sich ca. 4500 menschen sich beruflich in eine bessere stabiele lage befinden können.

MEINEN TIGUAN HABEN SIE RICHTIG GUT GEBAUT: ICH HABE EINEN DER BESSTEN SUV-AUTOS !!!!!!DANKE

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Themenstarteram 4. November 2008 um 19:55

da bin ich ja gespannt, ob für mehr geld auch wirklich mal gleiche arbeit geleistet wird- mit der verarbeitungsqualität war es bei den "billigarbeitern" wie hier im forum des öfteren zu lesen war, ja nicht allzu weit her...

Der Tarif wird geändert, die Leute bleiben gleich. Abgesehen davon finde ich Deine Aussage zu pauschal negativ. 99 % der Tiguan-Eigner sind gar nicht bei Motor-Talk registriert.

Themenstarteram 4. November 2008 um 20:23

Zitat:

Original geschrieben von schnoeselhannes

Der Tarif wird geändert, die Leute bleiben gleich. Abgesehen davon finde ich Deine Aussage zu pauschal negativ. 99 % der Tiguan-Eigner sind gar nicht bei Motor-Talk registriert.

wenn man den aussagen so macnher auto5000 arbeiter hier glauben schenken darf, so litt die verarbeitungsqualität unter den schier unmenschlichen taktvorgaben- also wird im schose von mama vw alles besser...

es ist nun mal fakt, dass einige kunden fahrzeuge mit verarbeitungsmängel erhielten und so liegt der schluss nahe, dass dies eben auch an den rahmenbedingungen liegt, unter denen das fahrzeug produziert wird.

was hat im übrigen eine registrierung bei motor-talk mit fahrzeugmängeln zu tun?

ebensowenig wie jeder hier registrierte probleme mit seinem auto oder dessen verarbeitung hat, genauso ist es nicht gesichert, dass jeder nicht registrierte auch ein fehlerfreies auto hat....

Zitat:

Original geschrieben von graffoto

 

was hat im übrigen eine registrierung bei motor-talk mit fahrzeugmängeln zu tun?

ebensowenig wie jeder hier registrierte probleme mit seinem auto oder dessen verarbeitung hat, genauso ist es nicht gesichert, dass jeder nicht registrierte auch ein fehlerfreies auto hat....

Hallo graffoto ,

dass hat sehr viel damit zu tun.

Die mesten User die sich in einem Forum registrieren, haben Probleme mit ihrem FZ.

Deshalb suchen sie explizit nach Informationen im Netz.

Andererseits, die jenigen die keine Probleme haben und nicht gerade dem I-Net verfallen sind,

haben gar keine Lust, in irgendwelchen Foren unseren überwiegend großen STuss zu lesen. ;) ;)

Das stammt nicht von mir, obwohl ich das absolut nachvollziehen kann.

Alf

Zitat:

Original geschrieben von graffoto

es ist nun mal fakt, dass einige kunden fahrzeuge mit verarbeitungsmängel erhielten

Skandalös. Sowas kann bei der Konkurrenz keinesfalls passieren :rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von graffoto

was hat im übrigen eine registrierung bei motor-talk mit fahrzeugmängeln zu tun?

Wer an Mängeln verzweifelt wird sich Hilfe suchen, und die gibts heutzutage am ehesten im Internet. Ich dachte das läge auf der Hand.

Themenstarteram 4. November 2008 um 22:01

....und ich hatte bislang den eindruck, das einzige problem zahlreicher forumteilnehmer mit dem tiguan sei, dass sie keinen bekommen ;) auch gilt zu beachten, dass der durchschnittliche fahrer eines SUV eher an der spitze der alterspyramide steht und von daher nicht unbedingt internetaffin íst.

aber zurück zum eingangsthread: wieso bindet sich vw in den zeiten der finanzkrise weitere 4200 arbeiter ans bein, da andere produzenten froh um jede eingesparte arbeitsstunde sind?

ob die IGM wirklich in der starken position ist, für gleiche arbeit gleiches geld einzufrodern, bezweifle ich mal ganz stark- was also sind die gründe für die rückkehr ins stammwerk respektive in den haustarifvertrag?

Gelesen in waz-online

Tarifabschluss bei Auto 5000: 4200 Beschäftigte wechseln zu VW

 

«(jl) Historischer Tag für die 4200 Mitarbeiter von Auto 5000: Sie werden am 1. Januar 2009 zu VW-Mitarbeitern. Allerdings:»« Es gibt eine zweijährige Übergangszeit. Darauf haben sich sich die IG Metall und Volkswagen in den seit August laufenden Tarifgesprächen geeinigt. »

 

Auto 5000: Die 4200 Beschäftigten der VW-Tochter wechseln am 1. Januar 2009 zu Volkswagen.

Niedersachsens IG Metall-Chef Hartmut Meine, Auto-5000-Betriebsratsvorsitzender Andreas Heim und Wolfsburgs IG-Metall-Chef Frank Patta verkündeten gestern das Ergebnis: l Ab dem 1. Januar 2009 wechseln die 4200 Auto-5000-Beschäftigten zu Volkswagen und werden nach den Grundsätzen des Haustarifvertrages bezahlt. Konkret: Durch die geänderten Schichtzulagen bekommen die Beschäftigten bereits am Januar mehr Geld. l Für eine Zeit von zwei Jahren sind bezüglich der Entgelt- und Schichtmodelle Übergangsregelungen vereinbart. Meine sprach gestern von einem „guten Ergebnis“, auch wenn die ungeliebte Samstagsarbeit in den nächsten zwei Jahren noch bleibe. „Die zweijährige Übergangszeit ist ein Zugeständnis, das wir an VW machen mussten.“ Das Auto-5000-Projekt sei vom Start weg bis zum Schluss eine Erfolgsgeschichte, die nun beendet werde. Der jetzt erzielte Tarifabschluss sei ein „Kompromiss, der beiden Seiten nützt“. Bis zum 14. November haben beide Seiten Zeit, den Kompromiss abzusegnen.

 

Hier die Info aus einer seriöseren Zeitung (Handelsblatt) als die mit den 4 Buchstaben....

VW beendet das Projekt Auto 5000

von Mark C. Schneider

Volkswagen hat eine Einigung mit der IG Metall über die Integration der Produktionstochter Auto 5000 erzielt. Die 4200 Beschäftigten des bislang eigenständigen Unternehmens, das in Wolfsburg die Modelle Tiguan und Touran baut, werden zum Jahreswechsel Teil von Volkswagen – und damit auf Basis des finanziell attraktiveren Haustarifvertrages des Autobauers bezahlt.

Das Problem bei der Integration der "Auto 5000" hat VW nun gelöst.

HAMBURG. Die unterschiedlichen Entgelt- und Schichtmodelle werden innerhalb von zwei Jahren umgestellt. „Die Auto-5000-Beschäftigten werden den VW-Beschäftigten gleichgestellt und das Unternehmen kann Personalprozesse flexibler gestalten“, sagte Niedersachsens IG-Metall-Chef Hartmut Meine gestern in Wolfsburg.

Damit ist nach sieben Jahren ein vielbeachteter Sonderweg beendet, mit dem VW seine hohe Kostenstruktur verringern wollte. Auto 5000 wurde 2001 am VW-Stammsitz Wolfsburg als Alternative zu Verlagerungen ins Ausland gegründet. Der trotz Autokrise bislang anhaltende aktuelle Erfolg des restrukturierten Unternehmens hatte aber die Begehrlichkeit bei den Auto-5000-Mitarbeitern geweckt, gleichberechtigter Teil des Konzerns zu werden. VW-Chef Martin Winterkorn dagegen hatte Interesse an einer möglichst einheitlichen Tarifstruktur.

Faktisch ist der ehemals auch räumlich getrennte Bereich von Auto 5000 auf dem Wolfsburger Werkgelände immer stärker mit der Produktionsstruktur des Konzerns verbunden wurden. Aufgrund der hohen Tiguan-Nachfrage montieren die Mitarbeiter von Auto 5000 das Modell nicht nur in ihrer eigenen Halle, sondern auch auf einem Band mit VW-Mitarbeitern, die dort den Golf bauen. Während die Angestellten von Auto 5000 aber 35 Stunden pro Woche arbeiten müssen, sieht der VW-Haustarifvertrag einen Arbeitszeitkorridor zwischen 25 und 33 Stunden vor.

Rückenwind für den Vorstoß der Gewerkschaften kam von Branchenexperten. „Wenn Beschäftigte die gleiche Arbeit am gleichen Ort verrichten, ist es schwer kommunizierbar, dass diese unterschiedlich bezahlt werden sollen“, sagte Stefan Bratzel, Leiter des Automotive Centers an der Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach. Bratzel warnt allerdings davor, sich in wirtschaftlich guten Zeiten angesichts der Autokrise zu viel aufzuladen. Die IG Metall konnte sich zudem mit ihrer Forderung durchsetzen, die im Branchenvergleich schlechteren Arbeits- und Leistungsbedingungen für die rund 5000 Leiharbeiter in den sechs westdeutschen VW-Fabriken zu verbessern. Angesichts der Krise sind vor allem die Jobs der Leiharbeiter gefährdet.

Bei 800km hatte der TIG die Einstellung der Lenkanschläge vergessen.

Dieses wurde in 15 Minuten bei VW erledigt und bis heute keine weiteren Mängel oder Probleme.

Doch halt ein Problem habe ich doch...... zu wenig Zeit um ihn (auch im Gelände) öfter zu fahren :D :D

Zitat:

Original geschrieben von graffoto

da bin ich ja gespannt, ob für mehr geld auch wirklich mal gleiche arbeit geleistet wird- mit der verarbeitungsqualität war es bei den "billigarbeitern" wie hier im forum des öfteren zu lesen war, ja nicht allzu weit her...

so ein quatsch..!!

von wegen billigarbeitern und so. es sind schon immer gleichwertige kollegen gewesen, nur halt mit einer anderen entlohnung. die qualität ist sehr gut, auch die geleistete arbeit ist hoch anzusehen. wer meint, das man mit billiglohn schlechtere arbeit verrichtet, der sollte mal in sich gehen und sich die frage stellen, bekomme ich etwa zu viel lohn für meine leistung, arbeit genannt ??

die tiguanfertigung ging nur nach wolfsburg, unter der option, weniger personalkosten zu haben. das haben die wobler allen bewiesen.

fakt ist, das der tiguan durch die lohnanpassung garantiert teurer wird, da die lohnnebenkosten sich auch verteuern.

ich bin stolz, das die wobler (auto 5000) jetzt dazu gehöhren.

andere bereiche entlassen im moment ihre billiglöhner(zeitarbeiter9. das trifft so manch eine familie viel härter.

so lasst euch sagen, ihr alle mit euren tiguan,ich eingeschlossen, haben durch die enorme nachfrage es ermöglicht, dass sich ca. 4500 menschen sich beruflich in eine bessere stabiele lage befinden können.

MEINEN TIGUAN HABEN SIE RICHTIG GUT GEBAUT: ICH HABE EINEN DER BESSTEN SUV-AUTOS !!!!!!DANKE

Zitat:

Original geschrieben von graffoto

da bin ich ja gespannt, ob für mehr geld auch wirklich mal gleiche arbeit geleistet wird- mit der verarbeitungsqualität war es bei den "billigarbeitern" wie hier im forum des öfteren zu lesen war, ja nicht allzu weit her...

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oh oh..

unwissenheit wie was funktionniert und weit weg von der realität kollege !

1. billiglohn? die kollegen von auto 5000 bekommen ein grundlohn von ca. 2750 € dazu kommen noch schichtzulagen und bonis..

wenn das billiglohn genannt werden darf wenn ein junggeselle mit etwa 1900€ (netto) entlohnt wird ,was ist dann mit dem klempner und schlosser und denn anderen dienstleistern aus der metallverarbeitenden brance? die notdienste und überstunden schieben und gerne für das geld diese arbeit im werk machen würden... acht std.am tag pünktlich am 28. des monats das geld und die gweissheit das ein weltkonzern dahinter steht!!!

ALSO MAL AUF DEM TEPPICH BLEIBEN!

2. für probleme mit der technik verarbeitung und so weiter.. können die MA selten etwas (ca.90% geht das auf andere faktoren)

man bedenke das die planung, die fertigungsanlagen,kaufteile, arbeitsabläufe und v.m vom mutterkonzern gesteuert und vorgegeben wird!

jeder Produktionsanlauf ist schwer und manche teilepassungen und technikprbleme müssen sich halt erstmal finden wie bei jedem neuanlauf einenes autos ob in china , münchen oder im norden! das ist halt so und vw hat wie jeder andere das auch im griff!!

3. vw hat mit auto5000 alles richtig gemacht und wirtschaftlich gut gearbeitet! für unternehmen und angestellten angemessende bedinngungen geschaffen und jetzt wird der erfolg der letzten jahre mit einem guten ende versüsst. es handelt sich nicht nur um 4300 arbeiter sondern noch um logistigfirmen, anderen dienstleistern und vor allen geht es um eine fertigung zweier erfolgsmodelle die so an einem standort in deutschland gefertigt werden und gelder ins gewerbe bringen.

betrogen wurde nie jemand nicht der kunde nicht der arbeiter.. der haustarif bei vw gegenüber auto5000 ist nunmal ein unterschied aber nicht das maß der dinge im automobilbau!

 

naja ,danke bis dann!

 

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