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Auto Defekt nach reparatur!!! WER ZAHLT????
Hallo,
Habe mir vor kurzem einen Opel Corsa Bj:98 zugelegt. Er wurde repariert weil er nur noch auf 2 Zylinder gelaufen ist. Defekt waren im endeeffeckt 2 Ventile die ausgetauscht wurden. Zusätzlich wurde (ohne aufforderung) ein Ölwechsel durgeführt. Ein par Muttern schrauben und anderes wurde ebenfallst ersetzt. Nach nicht einemal ganz 500 Km bleibe ich mit meinen Auto liegen. Ich habe den ADAC angerufen. Dieser hat sich das Auto angehört und sagte mir nur mit einem Kopfschütteln, das da warscheinlich nichts mehr zu machen ist. also wur der Wagen in meine Wekstatt abgeschleppt. Dort bekam ich dann die endgütige Information das mein Motor einen Totalschaden hat. Grund dafür ist dass er kein Öl hatte. Ursache dafür war das er das ganze neue Öl verbrannt hat.
Nun kommt meine Frage: Ich lasse mir jetzt einen neuen Motor einbauen(in dewr gleichen Werkstatt). Wer kommt für die nun entstehenden kosten auf? Also für den neuen Motor und den einbau???
Ps: Mir wurde angeboten das die Werkstatt die kosten für den Motor übernimmt und ich die Kosten für den einbau. Ich habe noch nicht zugesagt.
Was soll ich tun????
Danke schon mal in Voraus für eure Hilfe und Antworten.
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15 Antworten
Also ich glaube ich würde mal meinen Anwalt fragen, weil ich könnte mir vorstellen das du nichts zahlen muss.
Sprich mit wem darüber der Ahnung hat ist bestimmt am Besten.
Also so würde ich es machen...
viel Erfolg dann noch!
machs andersrum.
ich weiss zwar nicht, welcher motor das ist, aber teuerer wird der einbau werden.
denke mal, das ist jetzt kein GSi, oder 16V motor.
kenn die Rechtslage da nicht, hast du keinen Rechtsschutz, sodass du mal beim anwalt vorbei gehst und einfach mal unverbindlich nachfragst ?
Hallo,
Ich danke euch erstmal für eure Antworten.
Leider weiß ich nicht so genau ob eine Rechtschutzversicherung vorhanden ist. Das Auto läuft auf meinen Schwiegervater und der muss sich erst noch einmal darüber erkundigen. Außerdem habe ich gehört das die beiträge der Versicherung dann steigen wenn man einen Anwalt einschaltet. Denn der Anwalt schickt neine Rechnung ja an die Versicherung und die Versicherung zieht die kosten in Form von erhöhten Beiträgen wieder ein. Und das wollten wir eigentlich vermeiden.
Mein Schwiegervater hatte zu mir gemeint ich solle mit ungefähr 300 Euro rechnen. Was meint ihr könnte das der Motor oder der Einbau sein??
Aber ganz erlich will ich nichts Zahlen, zumal ich das Geld dafür auch nicht habe. Ich meine das Auto an sich hat nicht viel gekostet (1700). Da darf man natürlich nicht allzu viel erwarten. Aber die Reparatur hat mich schon genug gekostet (1200), dafür das am Anfang nur was von 500 bis 800 Euro die Rede war ( Reparaturkosten wohl gemerkt!!! ).
üble sache...
wieso sollte dein beitrag zur KFZ Versicherung steigen ?
DESHALB hat man ja eine RECHTSSCHUTZversicherung, zuzüglich.
oder kann ich nicht mehr logisch denken ?
ich denke mal, wenn DU nichts davon gesagt hast ,dass die öl wechseln sollen und das Auto jetzt DESWEGEN kaputt gegangen ist, dann müssten die auch die vollen folgekosten übernehmen !
Genau wenn de es über Rechtschutz laufen läßt weißt du beim Anwalt sofort ob eine Kosten zusage in diesem Fall besteht.
Das fragt der Anwalt zuerst ab bevor er anfängt.
Hat aber nix mit Prämien ( mehr Prozente ) deiner Autovers. zu tun.
grüße
Der Kopf war unten, dass dann das Öl gewechselt wird ist klar, suppt doch alles voll Wasser.
Gibts zur letzten Reparatur ne Rechnung? Dann seh ich da keinen Grund irgendwas zu zahlen. Du bist in dem Fall Laie und kannst nicht damit rechnen dass binnen 500km alles Öl weg ist, wenn dir vorher ein Wagen als "i.O." übergeben wurde. Würde aber auch zu nem Anwalt raten, da das nur MEINE Meinung ist, is ja nix rechtsverbindliches.
Aber andere Frage: alles Öl war weg - war da KEINE Lampe im Tacho an? Speziell die rote Öldruckkontrollleuchte?
Zur letzten Reparatur gibt es noch die Rechnung. Ich war mir erst auch nicht sicher ob da tasächlich ein Ölwechsel durgefürt wurde, aber bevor ich zur Werkstatt bin habe ich noch einmal darauf geschaut. Ich hatte mir nämlich auch direkt nach dem ``Ausfall des Autos´´ gedanken darüber gemacht wer die Reparatur bezahlt?!.
Zur Öldrucklampe: Achtung!!!
Am 20.08. Habe ich mein Auto von der Werkstatt erhalten. Frisch repariert wohl gemerkt! Das war die Reparatur für 1200 Euro. Danach wurde der TÜV gemacht (ohne Beanstandungen!) Am 25.08. Musste ich in die Werkstatt die den TÜV bei mir gemacht hat, weil die bei mir um die Ecke ist. Der Grund: Die Motorkontrollleute ist angegangen. Dadurch hat sich natürlich das Auto in das Notlaufprogramm gestellt. Also ich ab zur Werkstatt und Problem geschildert. Der Werkstattheini hat ein Handlesegerät eingesetzt und herausgefunden, dass das AGR-Ventil die Ursache ist. (Er hatte vorher schon einmal zu meinen Schwiegervater erwähnt, das er etwas raucht.) also hat sich der Werkstattheini gedacht das er nur etwas Rauch nmit zurück geführt hat und desshalb den Fehler anzeigt. Also hat er den Fehler gelöscht und ich durfte weiter fahren. Am nächsten Tag genau das gleiche noch einmal. Motorlampe an, ich zur Werkstatt. Messgerät drann. Jetzt sagt der Werkstattheini zu mir das es zwar der gleiche Fehler nocheinmal ist er jetzt aber nichts machen kann, da da AGR-Ventiel stinkneu ist ( 1200 Euro Reparatur) und ich zu der Werkstatt fahren soll die dieses Teil neu ersetzt hat. Also ich ab zur Werkstatt ca. 30-40 km entfernt von der anderen. Ich zum Chef der die Reparatur gemacht hat und ihm das Problem geschildert. Der hat ebenfalls mit Messgerät messen wollen und hat den Fehler nicht feststellen können. Grund: Der andere Werkstattheini hat den Fehler wieder gelöscht. Also sagt der Chef mir das ich wieder nach hause fahren kann und ihn anrufen soll wenn das Licht wieder angeht. Gesagt getan. Am nächsten Tag ging die Lampe wieder an. Ich rufe beim Chef an und sage ihm das sie wieder an gegangen ist. Er antwortet damit das er ein neues AGR-Vetiel bestellt ( hatte gerade keines da) und es auf Garantie Austauscht. Ich solle doch am Dienstag morgen den 1. 9. (heute) das Auto zu ihm stellen und es am Mittwoch nachmittag wieder abholen. NUr dazu kam ich nicht! Am Freitag od. Samstag habe ich den Chef wieder angerufen,weil (JETZT KOMMTS) die Öldrucklampe gleuchtet hat. SO!!!! Sie hat aber NIE durchgängig geleuchtet! Sie blinkte nur bei niedriger drehzahl und Km/h. Und bei hoher Drehzahl und hoher Km/h ging sie vollständig aus. Das Blinken sah etwas so aus wie als wenn sie einen Wackelkontakt hatte. Genau das hatte ich den Chef erzählt und der hatte nur zu mir gemeint das ich ja eh am Dienstag komme und er dann auch danach schaut. So, und am Montag morgen gegen 8:45Uhr bin von zu hause losgefahren 200 meter weiter auf die Landstarße 100 meter um die nächste Kurve und dann war ende mit der Fahrt. Wärend ich gas gegeben habe hat der Motor einfach gebremst. Und Dann kam der ADAC.......... usw.
Tolle Geschichte was??
hey
naja wenn die öldrucklampe leuchtet oder blinkt würde bzw. hätte ich mal nach den öl geschaut.
dan hättest du jetzt vlt. nicht so viel ärger!!!!
und auf das wird sich er chef vlt. auch rausreden wenn es zu nenn streit kommt.
weil dan sagt er du hast erwähnt das die öldrucklampe geleuchtet hat und du ja mal nach den öl schauen hättest sollen.
wenn der so stark raucht ( und damit öl verbrennt ) das das AGR nen Fehler setzt, dann war an dem Motor aber vorher schon massiv was nicht in Ordnung. Finde doch mal den Vorbesitzer raus und befrage den nach dem Ölverbrauch.
Alles in allem würde ich dir DRINGENDST raten einen qualifizierten Anwalt zu rate zu ziehen, den durch die Beteiligung von 2 Werkstätten wird es wahrscheinlich kompliziert.
Ja klar hätte ich das machen sollen. Und ich habe es getan. Und als ich dies gemacht habe war noch Öl vorhanden.
Ja nun ist die Frage haste Rechtschutz ?? Anwalt soll sich drum kümmern ( Leihwagen usw.)
Ansonsten wird es glaube ich strittig.
Die Frage ist sollteste nicht das Angebot annehmen Werkstatt den Motor und du den Einbau.
Sollteste nicht lange überlegen weil der Händler wird auch irgenwann gar nix mehr zahlen wollen ( er wird sich rausreden)
Grüße
Ja klar und genau davor habe ich angst, dass er dann am Ende Garnichts mehr Zahlt. Deshalb habe ich bis jetzt noch keinen Anwalt eingeschaltet.
Fakt ist aber, der Händler / Werkstatt war über die leuchtende Öldrucklampe informiert und riet augenscheinlich NICHT dazu, den Wagen stehen zu lassen sondern sah es ganz locker. Endresultat klingt nach nem Fresser, wahrscheinlich Pleullager.
Und das Ölverbrennen bzw. der AGR Fehler scheint doch auch erst NACH der ersten Reparatur aufgetreten zu sein oder nicht? Hat da vielleicht irgend nen Spezi ne Ventilschaftdichtung vergessen oder so Scherze? Denn du sagtest ja, dass 2 Ventile getauscht wurden.
Ich bleib bei meiner Meinung, du als Laie hast keinen Fehler begangen, hast sogar deine Werkstatt informiert, die haben es etwas auf die leichte Schulter genommen und müssen nun halt zusehen, wie sie es gekittet kriegen.
Hallo Daisy, wenn du bzw. dein Schwiegervater ne Rechtsschutzversicherung hast/hat dann geh zum Anwalt. Bei dem Sachverhalt sag ich mal, du wirst nix zahlen müssen. Ursächlich für den Motorschaden ist m.E. der Ölwechsel, oder hattest du vorher schon Probs mit der Öllampe? Mit flackernder Ölkontrolleuchte kann man schon fahren, hab ich ca. 1.000 km gemacht, nur das war meine Entscheidung.
Wenn aber ein Werkstattmeister so nen super Tipp abgibt dann ist das nicht in Ordnung. Sag dem Werkstattmeister dass du nix zahlen wirst und dass du dir einen Anwalt nimmst und gegen ihn auf Schadenersqtz wegen Nichterfüllung klagen wirst. Gruß Janogla