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Auto in der Golfklasse für 28.000km im Jahr bis 30.000€
Hallo Leute,
möchte mich zunächst mal kurz vorstellen. Ich bin 26 Jahre Alt und komme aus dem schönen Westerwald.
Ich habe leider einen relativ langen und doof zu fahrenden Arbeitsweg.
Ich komme am Tag auf 100km davon 80km auf der Landstraße und 20km auf der Autobahn. Das macht dann im Jahr ca. 22.000km für die Arbeit und nochmal 6.000km die ich Privat fahre weil ich einmal im Jahr mit dem Auto auch in Urlaub fahren möchte (zum Beispiel nach Italien)
Ich habe momentan ca. 25.000 Euro für ein Auto angespart und noch einen w203 mopf C200K für den ich ca. noch 5.000 bekomme.
Bin bis jetzt in meiner kurzen Autokarriere nur Mercedes gefahren. (Erst W211 dann W203 jeweils beide Automatik)
Nun hätte ich gerne innerhalb der nächsten Wochen ein neues Auto weil ich den C200K schon lange fahre viel dadurch ansparen konnte und ich einfach Lust auf was schönes neues habe
Bin interessiert an: A3, Golf, 1er und Mercedes A-Klasse
Pflicht für mich ist:
Diesel
Automatik
Rückfahrkamera
Navigation
Gute Handy Integration
"sportliches Aussehen"
gute Sitze! Bin 196 groß und relativ schlank
Euro 6!
Habe mich natürlich vorab schon einmal schlau gemacht. Auf der Arbeit bin ich bereits viele Pool Autos gefahren. Darunter auch der Golf 7 GTD und der A3 Sportback Quattro mit 184PS. Diese beiden haben mir schon sehr gefallen was Beschleunigung und vor allem Verbrauch angeht.
Beim 7er GTD bekommt man 2016er Modelle mit 10.000km und guter Ausstattung schon für ca.28.000Euro beim A3 ist es ähnlich allerdings mit wenig Ausstattung. Für Audi spricht natürlich Quattro
Habe mal bei "meinauto.de" geschaut und gesehen das die einem ja schon ca. 20% auf den Listenpreis geben und ich somit einen relativ guten GTD für ca. 31.000 neu bekomme. Was sagt ihr dazu? (bin ein großer Fan des neuen Tacho Displays)
Im großen und ganzen wäre mir natürlich ein GTI oder ein A250 sport viel lieber und ja auch absolut im Budget aber ich bin mir unschlüssig ob sich die Mehrkosten lohnen.
Habe leider erst in ca. 3 Jahren die möglichkeit näher an meinen Arbeitsplatz zu ziehen (keine Frage des Geldes sondern Familiär bedingt)
Ich würde mich über eure Meinung zu meiner "Problematik" freuen
MfG
Tobi
Beste Antwort im Thema
Also ich würde auch zum Golf tendieren, 30.000 km p.a. sind ja jetzt gerade Kilometerfressen. Ich habe im Betrieb mehrere 2.0 TDI im AD, zwar Audi aber der Motor ist ja gleich. Die laufen alle bis ca. 180-200Tkm in 2,5 Jahren und vor allem problemlos.
Ein MA hat jetzt einen A4 Quattro bekommen, mal sehen was er berichtet in Sachen Fahrverhalten - ich meine, beim Golf bekommt man als Privatnutzer mehr für sein Geld. Beim gewerblichen Nutzen wird das ja netto vom Brutto bestritten und fällt nicht so ins Gewicht.
Entweder einen jungen Gebrauchten als "Weltauto" oder "GW-Plus" suchen und man fährt beruhigt und mit Wohlfühlfaktor.
Was mir hier immer wieder auffällt: wer muss dem TE mit einem Markenwunsch mit einer Empfehlung für ein völlig anderes Fahrzeug kommen? Jemand, dem die Optik und Haptik wichtig ist, wird sich in keinen FoFo oder Opel setzen. Das ist ganz ähnlich wie bei der Mode: jemand der bei P & C sich wohlfühlen will, wird bei C & A nichts kaufen wollen, auch wenn er ein paar Euro spart und wenn der Name der Kette ähnlich klingt!
To be continued......
Zitat:
@Rick1337 schrieb am 26. April 2017 um 19:24:42 Uhr:
Hallo Leute,
möchte mich zunächst mal kurz vorstellen. Ich bin 26 Jahre Alt und komme aus dem schönen Westerwald.
Ich habe leider einen relativ langen und doof zu fahrenden Arbeitsweg.
Ich komme am Tag auf 100km davon 80km auf der Landstraße und 20km auf der Autobahn. Das macht dann im Jahr ca. 22.000km für die Arbeit und nochmal 6.000km die ich Privat fahre weil ich einmal im Jahr mit dem Auto auch in Urlaub fahren möchte (zum Beispiel nach Italien)
Ich habe momentan ca. 25.000 Euro für ein Auto angespart und noch einen w203 mopf C200K für den ich ca. noch 5.000 bekomme.
Bin bis jetzt in meiner kurzen Autokarriere nur Mercedes gefahren. (Erst W211 dann W203 jeweils beide Automatik)
Nun hätte ich gerne innerhalb der nächsten Wochen ein neues Auto weil ich den C200K schon lange fahre viel dadurch ansparen konnte und ich einfach Lust auf was schönes neues habe
Bin interessiert an: A3, Golf, 1er und Mercedes A-Klasse
igung und vor allem Verbrauch angeht.
Beim 7er GTD bekommt man 2016er Modelle mit 10.000km und guter Ausstattung schon für ca.28.000Euro beim A3 ist es ähnlich allerdings mit wenig Ausstattung. Für Audi spricht natürlich Quattro
Habe mr bedingt)
Ich würde mich über eure Meinung zu meiner "Problematik" freuen
MfG
Tobi
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7 Antworten
Bei 3 Jahren und 28.000 km hat die Karre fast 90.000 km auf der Uhr. Geldverbrennung ohne Ende.
Ich würde den jetzigen weiterfahren und mir dann in 3 Jahren einen GTI oder ähnliches kaufen.
Bei einem gtd hast du in 3 Jahren zudem die Probleme dass sich ein Diesel und dann die Kurzstrecke sich nicht lohnen
Mir ist vollkommen klar das ich in 3 Jahren ca. 12-13k verbrennen werden aber das ist es mir definitiv Wert.
Jetzigen weiterfahren ist keine Option da ich dieses Auto schon 5 Jahre fahre und einfach was neues brauche und der Benziner mich 75 Euro die Woche kostet an Sprit bei wirklich sehr humaner Fahrweise (120 Autobahn und 80-100 Landstraße)
Beim Umzug wäre der Diesel eh direkt weg und es käme mir was anderes ins Haus.. entweder GTI, A250 oder wer weiß wie es dann mit Familienplanung aussieht..
Bin übrigens erst vor 4 Monaten versetzt worden (früher 10km eine Strecke heute 50km eine Strecke) falls die Frage aufkommen sollte warum ich einen C200K fahre.
ich würde das Ganze anders angehen.
Nimm einen Wagen mit weniger als 50% des NLP. Am Beispiel des GTD also für nicht mehr als 20 Mille.
Dann rollst du deine 90 tkm drauf. Und gibst den Wagen zum garantieren Rücknahmewert an VW zurück (Drei Wege Finanzierung).
Dann hast so ca. 8.ooo € verbrannt, woran sich ja der Fiskus beteiligt mit ca. 4.000 €.
(Zieh mal die Preisdifferenz aus Autos BJ 2016/17 mit 10 tkm und 2013/14 mit 50 tkm. und dann wieder zu Autos aus 2010/2011 mit 125 tkm)
Und wenn du dann keine KM mehr abreißt, weil du näher an die Arbeitsstätte ziehst, kaufst du dir vom Gesparten dann einen GTI oder A250 Sport oder S3 oder was auch immer. Einen Van mit Platz für Kinderwagen :-)))
Oder du fährst deinen C200K weiter zu Arbeit, freust dich daran dass der Fiskus den Wertverlust bezahlt. Und kaufst dir fürs WE und Urlaub ein Spaßmobil, MX5 oder so.
Grundsätzlich schließe ich mich den anderen Meinungen an. Das ist Geldverbrennen pur.
Und zur A-Klasse, das ist ein überteuertes Teil und hat den Stern eigentlich nicht verdient.
Mazda3
http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Peugeot 308
http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
DS4
http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Volvo V40
http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Ford Focus
http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
DS5
http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Das wären meine Vorschläge. Der Golf ist meiner Meinung nach überteuert.
Wenn du jetzt Spaß haben willst, kauf dir ruhig nen GTI
Du sparst dir 30.000 an und dann scheitert es an etwas mehr Unterhalt
Ne mal ganz ehrlich noch was zum berücksichtigen:
Mit 80km Landstraße und 20km Autobahn hast du ein Fahrprofil, bei dem der Verbrauchsunterschied zwischen Benziner und Diesel nicht so groß ist.
Anders sähe das aus, wenn man viel Autobahn fährt und die auch noch schnell.
Musst du dir mal ausrechen wie groß der Unterschied wirklich ist.
Zumal du dann wenn du dichter am Arbeitsplatz bist nicht das Auto wechseln musst.
(Wenn du zu dicht am Arbeitsplatz wohnen solltest (unter 15km) wird der Diesel das nicht mögen)
Also ich würde auch zum Golf tendieren, 30.000 km p.a. sind ja jetzt gerade Kilometerfressen. Ich habe im Betrieb mehrere 2.0 TDI im AD, zwar Audi aber der Motor ist ja gleich. Die laufen alle bis ca. 180-200Tkm in 2,5 Jahren und vor allem problemlos.
Ein MA hat jetzt einen A4 Quattro bekommen, mal sehen was er berichtet in Sachen Fahrverhalten - ich meine, beim Golf bekommt man als Privatnutzer mehr für sein Geld. Beim gewerblichen Nutzen wird das ja netto vom Brutto bestritten und fällt nicht so ins Gewicht.
Entweder einen jungen Gebrauchten als "Weltauto" oder "GW-Plus" suchen und man fährt beruhigt und mit Wohlfühlfaktor.
Was mir hier immer wieder auffällt: wer muss dem TE mit einem Markenwunsch mit einer Empfehlung für ein völlig anderes Fahrzeug kommen? Jemand, dem die Optik und Haptik wichtig ist, wird sich in keinen FoFo oder Opel setzen. Das ist ganz ähnlich wie bei der Mode: jemand der bei P & C sich wohlfühlen will, wird bei C & A nichts kaufen wollen, auch wenn er ein paar Euro spart und wenn der Name der Kette ähnlich klingt!
To be continued......
Zitat:
@Rick1337 schrieb am 26. April 2017 um 19:24:42 Uhr:
Hallo Leute,
möchte mich zunächst mal kurz vorstellen. Ich bin 26 Jahre Alt und komme aus dem schönen Westerwald.
Ich habe leider einen relativ langen und doof zu fahrenden Arbeitsweg.
Ich komme am Tag auf 100km davon 80km auf der Landstraße und 20km auf der Autobahn. Das macht dann im Jahr ca. 22.000km für die Arbeit und nochmal 6.000km die ich Privat fahre weil ich einmal im Jahr mit dem Auto auch in Urlaub fahren möchte (zum Beispiel nach Italien)
Ich habe momentan ca. 25.000 Euro für ein Auto angespart und noch einen w203 mopf C200K für den ich ca. noch 5.000 bekomme.
Bin bis jetzt in meiner kurzen Autokarriere nur Mercedes gefahren. (Erst W211 dann W203 jeweils beide Automatik)
Nun hätte ich gerne innerhalb der nächsten Wochen ein neues Auto weil ich den C200K schon lange fahre viel dadurch ansparen konnte und ich einfach Lust auf was schönes neues habe
Bin interessiert an: A3, Golf, 1er und Mercedes A-Klasse
igung und vor allem Verbrauch angeht.
Beim 7er GTD bekommt man 2016er Modelle mit 10.000km und guter Ausstattung schon für ca.28.000Euro beim A3 ist es ähnlich allerdings mit wenig Ausstattung. Für Audi spricht natürlich Quattro
Habe mr bedingt)
Ich würde mich über eure Meinung zu meiner "Problematik" freuen
MfG
Tobi