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Auto in Zahlung geben?

VW Polo 5 (6R / 6C)
Themenstarteram 19. März 2011 um 7:22

Hallo zusammen.

Was würdet ihr sagen, ist beim Autoneukauf zu empfehlen. Den alten gleich mit in Zahlung geben, oder sollte man sich da privat drum kümmern?

Mein XXl Polo hat schon 120000 KM runter und ist von 97. Jetzt beim Kauf vom neuen Polo haben wir ihn zwar nicht verrechnet, aber eigentlich so gut wie sicherer klar gemacht, dass der Händler ihn nimmt. Hatte ihr auch schon zu berechnen da gehabt. Ich weiss halt nur nicht, ob ich ggf. mehr bekommen würde, wenn ich ihn an den "freien Autokäufer " verkaufe. Der wird bestimmt nicht mehr bei VW an privat weiter verkauft.

Wie sind da Eure Meinungen und Erfahrungen, auch generell?

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14 Antworten
am 19. März 2011 um 7:23

generell verkaufe ich die autos immer privat. weil man da viel mehr geld bekommt.

Auf jedem Fall Privat verkaufen....deiner wird pauschal, ich sage mal

für 500,- Euro in Zahlung genommen. Privat könntest du bis zu

sagen wir mal zwischen 2-4000,- Euro bekommen....schon gewaltiger

Unterschied zwischen Händereinkaufspreis und Verkaufpreis ....

4000€ für ein Fahrzeug das neu knapp 12.500 gekostet hat (hatte selber einen ;)), halte ich für etwas zu optimistisch ;)

Würde solch ein altes Fahrzeug allerdings auch eher privat verkaufen als ihn in Zahlung zu geben; aber vorsicht beim Kaufvertrag, denn wie man hier immer wieder lesen kann, gibt es wohl reichlich schwarze Schafe unter den Gebrauchtwagenkäufern ;)

am 19. März 2011 um 8:01

Mein Bruder hat bei Citroen ein neues Auto bestellt und sein altes dem Verkaufer gleich verkauft. Erst wollte der Händler 6500€ bieten. Dann hat mein Bruder gesagt er hat sich eher 9000 € vorgestellt und dazu gesagt "Das er doch auch ein neuen bei ihm nimmt und ob nicht noch was machbar wäre" Dann hat der Händler das Fahrzeug für 9000 € auch genommen. Also man muss nur Handeln beim Händler wo man den neuen Kauft. Immerhin will er dir ja ein neues Verkaufen und macht damit auch sein Geld

am 19. März 2011 um 8:04

man kann natürlich auch beim autohändler versuchen, ein gutes angebot rauszuschlagen.

aber auch die autohäuser wollen keine alten klapperautos, weil das heute einfach keiner mehr kauft...

hättest du nen golf, a4 o.ä. (also dauerrenner), dann würdest du vermutl. auch ein gutes kaufangebot erhalten, aber nicht bei zu alten autos, oder exoten...

da hilft nur privat.

bei mobile reinsetzen. preis hoch ansetzen und wöchentlich mit dem preis runtergehen, wenn sich keiner meldet ;)

mach ich immer so...

am 19. März 2011 um 10:25

Es kommt auch immer ein wenig darauf an, ob man alles schnell abwickeln möchte, da gibt man ihn eben in Zahlung. Anfragen bei mehreren Händlern ergeben oftmals versch. Preise. 

 

Weiterhin eine Frage was man denn anzubieten hat. Ein Modell was nicht gefragt ist, ist auch privat schlecht verkäuflich, da kann man dann den Neuen schon bezahlen und man hat den Alten nicht weg bekommen. Vorteil evtl. wäre, dass man keinen Mietwagen benötigt, denn der kann auch kosten, wenn man kein weiteres Fzg zur Verfügung hat.

 

Also ich habe beides schon gemacht und mal war das eine, mal das andere für mich besser. Das Geld zählt wenig, wenn ich 1.500 € mehr bekomme, aber 99 €/Tag für ´nen Mietwagen ausgebe, da ist das Geld schnell aufgebraucht was man mehr bekommen hat.

am 19. März 2011 um 11:29

Ich schließe mich da Eslih an. Manchmal kann der Verkäufer am Neuwagenpreis nicht weiter drehen, kommt einem aber dann, beim Ankaufspreis für den Alten, sehr entgegen, manchmal macht der Privatverkauf mehr Sinn. Das ist immer etwas situationsabhängig und auch davon, ob man bis zur Übernahme des neuen Autos auf das alte angewiesen ist. Für das allererste Preisgefühl, was der Händler einem wohl für den Alten anbieten wird, sind Listen ganz hilfreich, die den üblichen Händler-EK wiedergeben. Verhandeln kann man da ja immer noch bzw. andere Händler in die Kalkulation miteinbeziehen.

Ich mache schon über viele Jahre folgendes!

Handel mit dem :) einen Inzahlungsnahmepreis aus und halte mir die Option der privaten Veräusserung offen! Das ganze dann natürlich mit einem entsprechenden Nachlass auf auf den Neuwagen! Aus der Erfahrung kann ich aber sagen, dass Fahrzeuge mit einem Wert über 10000Euro sich eher schlecht privat verkaufen lassen!

am 19. März 2011 um 15:16

Zitat:

Original geschrieben von revilo23

Aus der Erfahrung kann ich aber sagen, dass Fahrzeuge mit einem Wert über 10000Euro sich eher schlecht privat verkaufen lassen!

kann ich nicht bestätigen.

auch autos mit einem wert von 10 Teur aufwärts kann man problemlos privat verkaufen...

am 19. März 2011 um 16:06

Meine selbstgemachten Erfahrungen:

Peugeot 206, ~100Tkm, ~10y

-> Händlerangebote (2): max. 1500€

-> private Veräußerung nach 2 Wochen zu 3000€

[Das dürfte auch für den TE relevant sein]

Opel Vectra, ~250Tkm, ~8y

-> Händlerangebote (4): max. 2000€

-> privat nach ca. 14 Stunden verkauft für 3900€

Mein Tipp: IMMER privat veräußern!

Musst dir halt denken: Praktisch alle Autohändler drehen den Tacho zurück. Das merkt man auch bei den Interessenten. Denn die sagen häufig ganz bewusst: "Ich will von privat kaufen".

An den TE:

Denke mal an den Preis, den dir dein Händler geben will. Und jetzt verdoppel ihn mindestens und du hast den Privatverkaufserlös.

Nachtrag:

Sehr gute Seite, um den fairen Wert unter Berücksichtigung der Ausstattung zu ermitteln (kostenlos):

http://www.autofokus24.de/

Wichtiger Aspekt ist auch immer, wie alt ist der Wagen, welcher in Zahlung gegeben wird.

Bei dem Alter des Wagens des Themenerstellers (1997) werden die meisten Freundlichen den Wagen direkt weiterreichen.

Wir haben auch einen Polo von 1998, welchen wir, wenn unser neuer Polo dann endlich mal da ist, weg muss. Ich hätte einen Vertrag zur "Inzahlungsnahme" bei Freundlichen machen können, der Betrag war aber sehr niedrig. Ein Problem für den niedrigen Preis war natürlich, dass als wir den im Januar angefragt haben und dann sagten, dass der Wiederverwerter den Wagen erst Ende Mai/Anfang Juni bekommt. Das ist natürlich schwierig für die, heute so eine Zusage zu machen.

Ich hätte auch den Vertrag machen können und dann auch doch noch privat verkaufen können.

Bei dem aktuellen Hickhack mit den Lieferzeiten, werde ich mich mit dem Thema "Verkauf des Alten" beschäftigen, wenn ich einen Abholtermin des "Neuen" habe.

Nervig ist, dass unser Alter Polo auch noch im August wieder zum TÜV muss.

Eine weitere Alternative zur Inzahlungsnahme durch den Freundlichen oder dem privaten Verkauf, ist auch noch einfach, wenn es soweit ist, ein paar Gebrauchtwagenhändler abklappern oder die "Kärtchen-Händler" kontaktieren.

Themenstarteram 20. März 2011 um 10:03

Na dann werde ich doch mal meinen Wagen woanders schätzen lassen und schaue mal, was die mir bieten! ;)

THX Euch allen.

am 20. März 2011 um 10:26

Ich selber habe mein Auto auch an ein gebrauchtwagen Händler verkauft. Habe ihn angerufen (war 90 km von mir weg der Händler). Er sagte er nimmt ihn für 3000 € ohne Bilder oder das auto richtig gesehen zu haben. Hat mir das Geld sogar sofort Überwießen 1 Woche vor Abholung!!! Dann haben wir einen Termin ausgemacht. Montag 11 Uhr wollte er ihn holen. Haben uns direkt bei der Zulassungsstelle getroffen dort habe ich das auto abgemeldet und er hat das fahrzeug aufgeladen. Von dort aus bin ich dann mit dem Zug weiter gefahren zum neuen Händler und habe dort meinen Polo gekauft...

Die meisten bei den ich direkt war hätten für mein Auto 1900-2400 € bezahlt....!!!

Also die Gebrauchtwagen Händler können auch Seriös und zuverlässig sein würde das wieder so machen!!

Ganz klar wenn er dir schon 3000 gegeben hat ohne Bilder u vorher anschauen

hättest du privat auf jeden Fall mehr bekommen. Ok so war es einfacher privat

wäre ein wenig Arbeit gewesen aber mehr Geld halt. Deshalb ganz klar privat

verkaufen habe gerade selbst die Erfahrung gemacht.

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