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auto mieten - achtung - kleingedrucktes lesen

Themenstarteram 6. April 2009 um 14:50

ich hatte mein auto für 10 tage gemietet, (leider) abgeholt und für einen tag gefahren, weil ich den truck von meinem gastgeber nehmen konnte. im nachhinein gesehen hätte ich das auto gar nicht abholen sollen. das hätte mich dann nur 70 € gekostet. aber man lernt aus schmerz oder eben finanziellem verlust. denn alamo erstattet für nicht gebrauchte tage keinen ct. das ist ja wohl das letzte. fehlt nur noch, dass die das auto wieder vermietet haben und noch mal kasse machen können.

ich habe im übrigen von deutschland aus gemietet und auch die kleinste klasse, weil die sowieso nicht da ist und man eine klasse größer bekommt.

mahlzeit

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10 Antworten
am 6. April 2009 um 15:39

versteh ich jetz nicht ganz, Du hast das Auto im Voraus für 10 Tage reserviert, dann abgeholt und nach einem Tag zurück gegeben, und wunderst dich jetzt warum die trotzdem für die 10 Tage Geld haben wollen?

sorry, aber Alamo is einfach die geilste Autovermietung die's überhaupt gibt, und das wenn du 10 Tage buchst die auch die eingeplante Geldeinnahme dieser 10 Tage für sich beanspruchen is doch das normalste auf der Welt ... okay, bis auf in Geiz-ist-geil-Deutschland, da gelten ja bisschen andere Ansichten von Gerechtigkeit

Themenstarteram 6. April 2009 um 16:40

oh ja, auf so ne antwort habe ich natürlich auch gewartet, von wegen "geiz ist geil deutschland".

ich habe ja nicht gesagt, dass ich alles wiederhaben will. ich finde nur komisch, dass man fürs nicht abholen, besser gestellt wird, als im falle einer vorzeitigen abgabe des autos, der firma eine wiedervermietung zu ermöglichen. aber vielleicht bin ich ja nicht so cool, wie man für einen amerika trip sein muss.

mahlzeit

Was erwartest du?

Du nimmst dir ein Auto für 10 Tage, fährst es nur einen 1 Tag und beschwerst dich, das Alamo dir das Geld für die restlichen 9 Tage nicht erstattet?

Sollte das jetzt wirklich dein Ernst sein, gibts nur SSKM. Du hättest dir das auch mit deinem Gastgeber ausmachen können, aber Alamo ist Schuld das du nicht fragen kannst.

am 8. April 2009 um 12:41

Ich kann von Alamo auch nur das Beste sagen.

Wir haben 2006 einen Chevy Impala für 15 Tage gemietet.

Für lumpige 500 Euro sind wir 6500km gefahren. Das heißt, Alamo hat mit uns nicht mal 8 Cent pro km verdient. Hat auch keiner gemeckert wegen der vielen Miles. Miete mal in Europa ein Auto }> 100km pro Tag inklusive, jeder weitere km kostet dann mindestens 40 Cent!

Also mal nicht kleinlich sein. Wenn jeder sein Mietauto zurückgibt wann er will, können die ja gar nichts planen.

Und übringens: Das Gerücht "einen Kleinen Wagen zu buchen und ein billiges Upgrade auf FullSize/Premium zu bekommen", kann ich und einige meiner Kollegen NICHT bestätigen. Das kann arg in die Hose gehen.

Gute Fahrt und immer fair bleiben!

am 9. April 2009 um 21:14

Auf der einen Seite freust du dich, Alamo übervorteilt zu haben wenn du ein kostenloses Upgrade bekommst (was nicht immer kostefrei ist, da mal auf Vertrag / Kreditkartenabrechung schauen) und auf der anderen Seite beschwerst du dich für eine erbrachte, aber nicht genutze Leistung..

Wenn der Wagen, der dir gestellt worden ist, nach 3 Tagen defekt gewesen wäre hättest du sicher bei Alamo angerufen....

Davon abgesehen: Spätestens bei einem Unfallschaden wäre deine Begeisterung über den kostenfrei gestellten Wagen sicherlich verflogen....Mangelnder Versicherungsschutz / Fehlende Deckung für ausländische Fahrer hätte dir durchaus einen arg verlängerten Urlaub geben können

am 11. April 2009 um 10:06

Zitat:

Original geschrieben von nemengezeuch

Davon abgesehen: Spätestens bei einem Unfallschaden wäre deine Begeisterung über den kostenfrei gestellten Wagen sicherlich verflogen....Mangelnder Versicherungsschutz / Fehlende Deckung für ausländische Fahrer hätte dir durchaus einen arg verlängerten Urlaub geben können

Exakt !

Dann würde die Threadüberschrift aber heissen: auto leihen - achtung - kleingedruckstes lesen

Denn dann hätten ihn die Versicherung des Gastgebers und der Unfallgegner ordentlich an der Hose gepackt, und das hätte einiges teurer werden können als der kleinste Alamo Mietwagen für 10 Tage kostet.

Im Übrigen finde ich interessant das jemand der sich übers Kleingedruckte beschwert, selbst keine grossen Buchstaben verwendet.

Eventuell war dies ja als stilistisches Ausdrucksmittel zur Unterstreichung des Begriffs "Kleingedrucktes" gedacht

Moin,

So wie ich das sehe hast du mit einem Unternehmen einen ganz normalen korrekten Vertrag geschlossen. Diesen Vertrag hast du logischerweise einzuhalten, mit allen positiven, wie auch negativen Aspekten, die aus diesem Vertrag ergeben.

Dazu sind Verträge doch schließlich da!

Änderst du den Vertrag ab, weil du nicht alle Punkte so brauchst, dann ist ein EINLENKEN des Gegenübers kein Rechtsanspruch von dir, sondern reine Kulanz.

MFG Kester

am 11. April 2009 um 13:26

Alamo ist super! Hatte auch mal den Impala fuer 3 Wochen :D

Ich bin jedes jahr 1-3 Mal geschaeftlich in den Staaten, immer mehrere Wochen und mit Mietwagen. Das mit der kleinsten Klasse kannste vergessen! Vor allem in CA. Die haben alle Klassen wegen der Umweltdiskussion eine Stufe raufgeschoben, d.h., Du kriegst jetzt in der kleinsten Klasse tatseachlich einen Chevrolet Aveo hingestellt. Ist mir passiert. Nach laengerer Diskussion ("In den USA will ich ein amerikanisches Auto, keinen Staubsauger") habe ich dann einen Saturn Aura gekriegt. Amerikanischer kann ein Auto nicht mehr sein...hehe

Es ist ein grosser Unterschied ob man aus D beim Reisebuero ein Mietwagenpaket bucht oder ob man in den USA direkt bei Alamo und Konsorten bucht. Aus D bucht das Reisebuero den Mietwagen vor und wenn man den frueher wieder abgibt, gibts tatsaechlich nix zurueck.

Bei Alamo direkt hab ich noch nie Schwierigkeiten mit fruehzeitiger Abgabe gehabt. Man muss allerdings aufpassen mit der Versicherung, denn Mietwagen sind grundsaetzlich erstmal gar nicht versichert. Die meisten US-Versicherungen versichern naemlich auch Mietwagen oder den Wagen eines Freundes, den man sich (mit dessen Einverstaendnis) borgt. Als Tourist sollte man aber dringend zumindest Liability (Haftpflicht) nehmen und wenn man den Mietwagen nicht aus dem Westentascherl zahlen kann auch Collision (Vollkasko).

Zudem sind die Angebote vom Reisebuero in D oft guenstiger als Mietwagen und Versicherung direkt von Alamo waeren. Mit dem Nachteil, den Wagen nicht fruehzeitig zurueckgeben zu koenen, muss man dann halt leben.

Was das 'klein mieten, groesser nehmen' betrifft, so haengt das stark vom Verhandlungsgeschick ab. Ich hab damit durchgehend gute Erfahrungen gemacht (e.g. Ford Mustang Cabrio statt Chevy Metro fuer $5/Tag extra) und in all den Jahren hab ich nie mehr bezahlt als ich beim gleich-den-groesseren-buchen haette zahlen muessen. Von Freunden hab ich aber auch schon ganz andere Erfahrungen gehoert. Muss halt jeder selbst wissen, ob er das Risiko eingehen will (und wie gut Englisch und Verhandlungsgeschick sind).

Ich miete immer über holidayautos.de und war noch nie enttäuscht...meistens auch Alamo

Vor allem ist hier im besseren Tarif sogar die Vollkasko vollständig dabei (die SB wird im Fall der Fälle zurückerstattet).

Sogar als ich beim letzten Mal quasi über Nacht weggeflogen bin und die Bestätigung mich nicht mehr erreichen konnte gab es kein Problem, Ausweis, Führerschein, Kreditkarte und gut.

Ich nehme auch immer die kleinste Klasse und hab noch nie was kleineres als einen Impala bekommen.

Aber selbst wenn, dann kann man für vergleichsweise wenig Geld vor Ort upgraden.

Dass ich natürlich bei einer Buchung von 10 Tagen nicht 1 Tag bezahlen kann...eigentlich klar...

Wenn ich einen Handyvertrag über 24 Monate abschliesse und nach 1 Tag das Handy zurückgebe, werde ich dennoch den Restvertrag zu erfüllen haben, auch wenn ich gar nicht mehr telefonieren kann...

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