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Auto mit Italienischen Papieren kaufen?

Themenstarteram 2. November 2007 um 13:25

ch könnte einen gutes Auto mit Italienischen Papieren Günstig bei einem Händler bekommen!

Die Papier sollte kein Problem sein Laut Händler, damit soll ich zum tüv mit Paragraf 21 und dann bekomme (gegen 165Euro) ich inerhalb von 30min Deutsche Papiere!Und noch was das Zeige ich dann bei der Zulassung vor und dann habe ich auch neuen Tüv!

Habt ihr sowas schon mal gemacht?

Iss das echt so leicht?

Beste Antwort im Thema

Wenn der Händler seriös ist, dann kann doch auch er zum Tüv fahren.

Oder anders gefragt, warum hat er das nicht schon längst selbst gemacht?

Er könnte doch ein Auto mit deutschem Brief und neuem TÜV viel besser verkaufen als eines ohne TÜV, bei dem er zum Verkauf auch noch umständliche Erklärungen über das Zulassungsprozedere abgeben muss.

Da passt irgendwas nicht zusammen.

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mir persönlich wäre das nicht geheuer.

kauf dir lieber ein auto mit deutschem brief,selbst wenn es ein gutes angebot ist.

gruß chrima38

wenn das Auto ansich in ordung ist, spricht nichts dagegen. das hier anzumelden ist keine große sache. Wie das genau geht, weiss ich allerdings nicht.

Mach auf jedenfall ne probefahrt, und schau dir das auto gut an, wenn möglich auch von unten an. Den TÜV muss er hier nämlich erstmal bestehen.

am 2. November 2007 um 21:54

wenns ein hændler aus deiner næhe ist,lass ihn die zulassung machen! probleme gibts aber normalerweise nicht. schau bloss genau hin bei dem auto! die italiener nehmens nicht so genau beim fahren:D

 

gruss

Doch, eigentlich schon.

Verschleiß dürfte zwar etwas höher sein :-D

Aber bei Beulen und Kratzer sind sie schon sehr eitel, zumindest bei autos die noch recht neu sind ;)

Wenn der Händler seriös ist, dann kann doch auch er zum Tüv fahren.

Oder anders gefragt, warum hat er das nicht schon längst selbst gemacht?

Er könnte doch ein Auto mit deutschem Brief und neuem TÜV viel besser verkaufen als eines ohne TÜV, bei dem er zum Verkauf auch noch umständliche Erklärungen über das Zulassungsprozedere abgeben muss.

Da passt irgendwas nicht zusammen.

Wenn das Fahrzeug aus Italien nicht den deutschen Vorschriften entspricht, bekommt man auch keinen Fahrzeugbrief.

 

Ich würde mich auf so einen Kuhhandel auch nicht einlassen.

Rein bürokratisch ist es ein Stück weit umständlicher, aber kein Beinbruch. Den Fall vorausgesetzt es entpricht dem deutschen Tüv. Besorg dir die e-nummer von dem Auto und die FIN. Damit sollte man beim Straßenverkehrsamt einen neuen Schein/Brief bekommen.

Eventuell eine Unbedenklichkeitsbescheinigung vom KBA, dass das Auto nicht gestohlen ist.

Zitat:

Original geschrieben von Speedwoman

Wenn der Händler seriös ist, dann kann doch auch er zum Tüv fahren.

Oder anders gefragt, warum hat er das nicht schon längst selbst gemacht?

Er könnte doch ein Auto mit deutschem Brief und neuem TÜV viel besser verkaufen als eines ohne TÜV, bei dem er zum Verkauf auch noch umständliche Erklärungen über das Zulassungsprozedere abgeben muss.

Da passt irgendwas nicht zusammen.

Warum er das nicht macht? Ist doch klar.

Das kostet Zeit und Geld. Wenn du nun günstig 30 - 40 italienische Firmenwagen schnappst, hast du in dem Moment 0 Käufer aber Kosten und Rennerei für 30 - 40 Fahrzeuge.

Und wenn dann der nette Exporteur kommt der Fahrzeuge nach Russland verkauft, bekommst du nicht den Preis den ein Privatkäufer zahlt und du hast zusätzlich 165 Euro für nen deutschen Brief bezahlt den keiner braucht.Folglich gehen diese 165 Euro auch noch von deinem Gewinn ab.

Wenn das Auto wirklich gut in Schuß ist und die Probefahrt überzeugt, mach nen Kaufvertrag in dem drinnsteht, dass Zulassung der Händler übernimmt. So bist du auf der sicheren Seite und der Händler auch ( von wegen Spaßkäufer etc).

Gruß,

Joschi

Ist jetzt zwar schon ne Weile her aber ich hab noch einen relativ interessanten Artikel dazu gefunden, wer will:

 

http://wissen.spiegel.de/.../dokument.html?id=40992523&top=SPIEGEL

 

Grüße

am 17. Juni 2008 um 13:44

Achtung es könnte sein das die 19% Mehrwertsteuer für deutschland noch nicht entrichtet wurden und du vom Finanzamt diesen zusätzlichen Betrag noch zahlen musst.

Stimmt , warum, wieso, weshalb der Händler den deutschen TüV noch nicht gemacht hat, dafür gibts bestimmt ne menge plausible erklärungen.

Aber im grunde spricht nix dagegen auch ein fahrzeug zu kaufen was im ausland gelaufen ist. Es gelten hier genau die gleichen regeln wie wenn man einen in deutschland gefahrenes kauft. bin ich kein fachmann und etwas skeptisch(das sollte man übrigens in den meisten fällen sein-hier gehts um geld),und das ding kostet über 3000-4000€, lass ich das fahrzeug von einem fachmann durchschauen. gibt der das ok, weiss ich in den meisten fällen was ich bekomme, was auf mich zukommt und was das kosten sollte. natürlich sollte man sich bei ausländischen fahrzeugen auch mal schlau machen, was die deutsche bürokratie so vorschreibt. auch sollte man seinen gesunden menschenverstand gebrauchen (den leute bei verlockenden angeboten immer wieder schaffen auszuschalten), um gewisse zahlungsweisen und abläufe auszuschließen. dann steht selbst einem schnäppchenkauf selten was im wege. also wer sparen will, ist bisschen gefordert, um das nicht an der falschen stelle zu tun!

und sorry.... erfahrungsforen und communitys sind eine tolle sache, aber ihr solltet nicht wirklich erwarten , dass euch jemand in konkreten fällen eine entscheidung (kaufentscheidung) abnehmen kann, wenn es nur möglich ist ein fahrzeug aus der ferne und anhand von beschreibungen und umständen zu beurteilen.( ausser bei bekannten betrugsmaschen!) es handelt sich hier immer nur um allgemeine richtlinien und tipps. und die gibts gratis ;)

Wie sagt man so schön: guter rat kostet was (oder ist teuer)

Zitat:

Original geschrieben von von heyder

Stimmt , warum, wieso, weshalb der Händler den deutschen TüV noch nicht gemacht hat, dafür gibts bestimmt ne menge plausible erklärungen.

Aber im grunde spricht nix dagegen auch ein fahrzeug zu kaufen was im ausland gelaufen ist. Es gelten hier genau die gleichen regeln wie wenn man einen in deutschland gefahrenes kauft. bin ich kein fachmann und etwas skeptisch(das sollte man übrigens in den meisten fällen sein-hier gehts um geld),und das ding kostet über 3000-4000€, lass ich das fahrzeug von einem fachmann durchschauen. gibt der das ok, weiss ich in den meisten fällen was ich bekomme, was auf mich zukommt und was das kosten sollte. natürlich sollte man sich bei ausländischen fahrzeugen auch mal schlau machen, was die deutsche bürokratie so vorschreibt. auch sollte man seinen gesunden menschenverstand gebrauchen (den leute bei verlockenden angeboten immer wieder schaffen auszuschalten), um gewisse zahlungsweisen und abläufe auszuschließen. dann steht selbst einem schnäppchenkauf selten was im wege. also wer sparen will, ist bisschen gefordert, um das nicht an der falschen stelle zu tun!

und sorry.... erfahrungsforen und communitys sind eine tolle sache, aber ihr solltet nicht wirklich erwarten , dass euch jemand in konkreten fällen eine entscheidung (kaufentscheidung) abnehmen kann, wenn es nur möglich ist ein fahrzeug aus der ferne und anhand von beschreibungen und umständen zu beurteilen.( ausser bei bekannten betrugsmaschen!) es handelt sich hier immer nur um allgemeine richtlinien und tipps. und die gibts gratis ;)

Wie sagt man so schön: guter rat kostet was (oder ist teuer)

Das tolle an den Foren ist, dass man erfährt, welche spezifischen Sachen man bei der Probefahrt etc. beachten muss.

Ich hab z.B. nen schönen Audi A3 gefunden, 100tkm, 4000€ und der hat eben italienische Papiere.

Ich werd ihn mir demnächst ansehen ;)

am 12. Juni 2011 um 9:30

Und wie ist die Sache ausgegangen?

Warum nach zwei Jahren so olle Kamellen wieder auspacken? Das Auto fährt sicherlich noch oder ist bereits auf dem Schrottplatz gelandet. Wen interessiert die Sache noch?:confused: 

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