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Auto per Funk hacken!
Link entfernt - twindance/MT-Moderation
Ein sehr lesenswerter Artikel, das finde ich beängstigend sogar.
Die pererse Idee dieser (Top) Hacker:
Wo wird überall im Auto Daten per Funk übertragen, was ist die Reichweite, wie komme ich auf die Funkschnittstelle drauf, und wie finde ich dann von daraus den Weg zum CAN BUS. Bin ich einmal auf dem CAN BUS drauf, was kann ich dann alles stören, und zerstören.
Hier sehen Sie, Leute wollen das nur machen, um zu zeigen dass es geht. Und DAS es geht stellten Sie mehrfach unter beweis. Wo sind wir denn, wenn Teenager auf dem Parkplatz mit dem Handy Airbags auslösen, die Hansbremse bedienen, usw.
Geht nicht? Lese den Artikel ... und staune!
Ich war total baff, die legten beim Autohaus mein Funkschlüssel auf irgendein Tellerchen, und die konnten alle mögliche Daten aus dem Schlüssel auslesen.
Beste Antwort im Thema
Ach Gottchen, das geht doch seit Wochen durch die gesammelte Presse. Tesla hat das als Aufgabe gestellt, ein paar Hacker hatten die Karre innerhalb weniger Stunden geknackt. Und dass im Schlüssel allerlei Daten inkl. Kilometerstand und so weiter gespeichert sind, ist seit mindestens 15 Jahren Realität. Der "Teenager auf dem Parkplatz" ist aber weiterhin meilenweit von der Ahnung entfernt, die man benötigt.
Wer sich trotzdem fürchtet: Beim Fahrrad kann das alles nicht passieren.
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71 Antworten
Den Link habe ich entfernt - man muss die Leute nicht noch auf zusätzlichen Blödsinn bringen.....
Ach Gottchen, das geht doch seit Wochen durch die gesammelte Presse. Tesla hat das als Aufgabe gestellt, ein paar Hacker hatten die Karre innerhalb weniger Stunden geknackt. Und dass im Schlüssel allerlei Daten inkl. Kilometerstand und so weiter gespeichert sind, ist seit mindestens 15 Jahren Realität. Der "Teenager auf dem Parkplatz" ist aber weiterhin meilenweit von der Ahnung entfernt, die man benötigt.
Wer sich trotzdem fürchtet: Beim Fahrrad kann das alles nicht passieren.
Zitat:
Original geschrieben von birscherl
Wer sich trotzdem fürchtet: Beim Fahrrad kann das alles nicht passieren.
Außer es ist ein Elektrorad
(doppelt)
Alles kann, nichts muß. Man kann elektronische Schlößer genauso hacken wie mechanische.
Ein professioneller Autodieb hat so eine Tür im Schlafzimmer stehen und übt solange, bis er die Tür in 30 Sekunden auf hat, egal was.
Für solche Fälle hat man auch eine Versicherung.
Zitat:
Original geschrieben von birscherl
Ach Gottchen, das geht doch seit Wochen durch die gesammelte Presse. Tesla hat das als Aufgabe gestellt, ein paar Hacker hatten die Karre innerhalb weniger Stunden geknackt.
Einspruch. Ganz so war es nicht.
Zitat:
Original geschrieben von idau19
Wo wird überall im Auto Daten per Funk übertragen
Ich würde sagen: abgesehen vom Radio bei meinem ausser Funkschlüssel garnicht(?)
Zitat:
Original geschrieben von twindance
Den Link habe ich entfernt - man muss die Leute nicht noch auf zusätzlichen Blödsinn bringen.....
Ob das dagegen hilft? Ich denke, Aufklärung wäre das vernünftigste. Man kann Elektronik auch sicher bauen!
Sicher bestimmt nicht, aber bestimmt sicherer!
Zitat:
Original geschrieben von Peter Clio
Sicher bestimmt nicht, aber bestimmt sicherer!
Natürlich geht das alles sicher! Wird aber dann anders aussehen als per Android oder IPhone das Auto überwachen.
Dann empfehle ich Dir dringend und ausschließlich zu deinem finanziellen Vorteil...ab zum Patentamt......
Mr. Bean hatte bereits die sicherste Lösung und Methode!
Ein versteckter Mickoschalter zwecks Treibstoffunterbrechung soll auch nicht übel sein!
Muss nicht immer Sensationsgeilheit hervorrufen und was zu sichern!
Zitat:
Original geschrieben von Brunolp12
Zitat:
Original geschrieben von idau19
Wo wird überall im Auto Daten per Funk übertragen
Ich würde sagen: abgesehen vom Radio bei meinem ausser Funkschlüssel garnicht(?)
Das denken viele.
Da gibt es bei bestimmte Autos noch interne Funkverbindungen. Einfach um Verkabelung zu sparen, oder bei der Reifendruckmessung.
Was ist mit Google Earth im Navi. Der Weg ist dann vom Bremsmodul zum CAN BUS. Vom CAN BUS zum Navi. Vom Navi zum Telefonmodul, und von daraus über Internet zum Google Server. Noch Drahtlos dazu. Pfui!
Dann kommt noch Google hinzu ... wenn die nicht so doof sind und preisgeben, welche Daten gespeichert werden, wirds keiner merken. Oder eben sofort verarbeiten und "anonymisieren".
Zitat:
Original geschrieben von d.i.b
Natürlich geht das alles sicher!
Der war gut
Zitat:
Original geschrieben von Peter Clio
Mr. Bean hatte bereits die sicherste Lösung und Methode!
Das stimmt sogar, zumindest was die Methodik an geht:
Man muss unattraktiver oder das Ziel schwerer, aufwändiger erreichbar sein, als ein vergleichbar lohnenswertes Ziel in unmittelbarer Nähe.
Zitat:
Original geschrieben von d.i.b
Zitat:
Original geschrieben von twindance
Den Link habe ich entfernt - man muss die Leute nicht noch auf zusätzlichen Blödsinn bringen.....
Ob das dagegen hilft? Ich denke, Aufklärung wäre das vernünftigste. Man kann Elektronik auch sicher bauen!
Daran hat kein Hersteller Interesse, gern genommene Modelle, werden von der Versicherung ersetzt, der Hersteller verkauft ein zusätzliches Fahrzeug.
Am Ende zahlen für den Geiz der Hersteller alle Kakoversicherten.
Vor kuzem gab es einen Bericht in der ARD über den Verdacht, das ein von ausssen manipulierter Mercedes in einen Unfall verwickelt wurde, bei dem der Fahrer ims Leben kam.
MB schweigt zu dem Thema und sieht auch keinen Handlungsbedarf. Wie der Angriff möglich ist, wurde in dem Beitrag erklärt.
Je mehr Schnittstellen und mobile Funktionen im Fahzeug vorhanden sind, um so leichter ist der Angriff von aussen.