Auto reagiert vorübergehend nicht auf Funkschlüssel. Seltsam!
Das hatte ich jetzt noch nie!
Heute liess ich das Auto auf dem Hof stehen, alle Fenster auf, mit dem Schlüssel aber die Türen verschlossen.
1St später reagierte die Funkschliessanlage nicht mehr. Alsob die Batterie vom Funkschlüssel leer ist. Ist sie aber nicht! Wenn ich jetzt die Tur einmal von Hand mit dem Schlüssel aufmache, geht danach alles wieder normal. Auch per Funk, alles wie gehabt. Schlüssel und Reserveschlüssel gehen, auch aus größerer Distanz. Der Funklüssel hat eine Signalstärke "163"
Wenn das Auso dann wieder 10 Minuten abgeschlossen da steht, das Selbe, das Auto reagiert nicht mehr. Dann einmal von Hand auf- oder zuschliessen, und der Fehler ist behoben. Das lässt sich beliebig wiederholen.
Im Fehlerspeicher steht einen Fehler für die Beifahrertür "Unplausibeler Wert". Der Fehler kam nur einmal vor, und das war aber vor 2 Wochen. Sonstige Fehler stehen nicht im Speicher, es kommen auch keine weitere dazu.
Was kann denn das sein??
Dazu fällt mir noch auf, dass sich die Innenbeleuchtung nicht mehr von Hand bedienen lässt, geht aber über den Türschalter normal ein und aus. Vielleicht bilde ich mir auch ein, dass es etwas weniger hell brennt wie sonst. Über das Stellgliediagnoseprogramm lässt sich das Licht ein und ausschalten, und die Türen alle Funktionen ebenfalls. Das Steuergerät was für die Innenbeleuchtung zuständig ist, zeigt keinen Fehler.
Die Hitzewelle die wir haben macht bestimmt die Elektronik zu schaffen... Es ist seit Tagen 38 Grad im Schatten hier.
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19 Antworten
den Fehler kenne ich nicht aber ich bin auch noch nicht auf die Idee gekommen die Türen zu veriregeln wenn alle Fenster auf sind.
Welcher Wert ist denn unplausibel, steht da was genaueres dabei ? Es gibt schon mal Probleme mit dem Miktroschaltern von den Türschlössern.
Zitat:
@Atomickeins schrieb am 19. Juli 2015 um 11:34:14 Uhr:
....ich bin auch noch nicht auf die Idee gekommen die Türen zu veriregeln wenn alle Fenster auf sind.
Na ja, bei 38 Grad in Schatten war's mir schon lieber. Sonst wird's ja 50 Grad im Auto. Und wenn die Kinder auf dem Hof spielen, dann verriegelt man das Auto eben. War das denn ein Bedienfehler? So was muss doch gehen, oder?
Ein Fehlerscan ergibt:
52-Türelektr Beifahr, Status Fehler 0010
Ins Detail kommt noch Folgendes:
02115 Schließeinheit für Zentralverriegelung
008 unplausibeles Signal. Sporadisch.
Fehler status 00101000
Fehlerhäufigkeit: 1
Datum: 2015.07.05
Das Fehlerdatum ist 2 Wochen her, und seitdem war doch alles i.O. Nur dann seit gestern nicht mehr.
Die Beifahrertür steht ja genau in der prallen Sonne, praktisch auf dem Süden gerichtet. Aber das Auto muss mann doch auch nach Saudi Arabien verkaufen können, da ist es jeden Tag so warm.
Wenn ich von Hand aufschließe, geht alles wieder. Nach ca 1 Minute geht nichts mehr. Wenn ich während dieser Minute aber mit dem Schlüssel ständig auf- und zuschliesse, bleibt alles funktionieren, so lange ich das mache. So bald ich aber länger als 1 Minutes nichts mache, reagiert das Auto danach nicht mehr auf dem Schlüssel. Das Lämpchen im Schlüssel blinkt dann ganz schnell. ca 15x pro Sekunde. Das wirkt schon optisch wie "Fehler", wenn es so schnell blinkt. Normal ist 1x pro Sekunde.
Also, bereits der Schlüssel erkennt den Fehler.
Im Fand im VCDS noch mal zufällig die Empfangstärke vom Schlüssel, indem ich die Messwertblöcke abscannne. Immer eine Position nach oben. Der Wert war ca 152...163. Erscheint dann beim Drücken. Aber... meistens finde ich da gar nichts, also dann ist keine Zahl eingetragen.
Das Innenlicht funktioniert nur wenn der Motor läuft. Schalte ich bei laufendem Motor das Licht ein, das geht. Schalte ich den Motor aus, geht das eingeschaltete Licht auch aus. Ich bin mir sicher, dass ich vorher das Licht auch einschalten konnte ohne Motor. Irgendein Hinweis auf irgend etwas muss das doch sein, oder? Etwas ist da jetzt anders. Ich hoffe nicht, dass das Auto sich irrtümlicherweise im Stromspar Zustand versetzt. Bordspannung ist 12.2 Volt, Zündschlüssel rausgezogen, gemessen an der 12V Steckdose im Kofferraum.
Ich hatte mal im Winter, dass die Batterie zu leer wurde, wegen viele Kurzstrecken, aber das zeigte der schön an, mit Warnung, und aber der Schlüssel ging dann noch.
Was mir wurmt, ist dass das Auto faktisch den Schlüsselempfänger auf non-aktiv stellt nach 60 Sekunden. Warum macht er das, und auch das Innenlicht wird deaktiviert wenn der Motor aus ist. Das sind zwei Dinger auf einmal, die möglicherweise zusammenhängen. Den einzigen Zusammenhang den mir selber jetzt einfällt ist vorzubeugen dass die Batterie leer wird. Wenn das Auto wochenlang steht, würde ich es verstehen. Ist aber nicht so, es wird regelmäßig gefahren, wenn auch nur kurzstrecken.
Alle Sicherungen sind auch ok.
dem Fehlertext nach vermute ich immer noch einen defekten Mikroschalter im Türschloss.
Das man die Türen bei offenen Fenstern veriegelt kann sollte möglich sein aber ich habe das (wie scchon geschrieben) noch nie gemacht.
Zitat:
@Atomickeins schrieb am 19. Juli 2015 um 18:00:19 Uhr:
dem Fehlertext nach vermute ich immer noch einen defekten Mikroschalter im Türschloss.
ich werde mal schauen, ob VCDS die Schalter auslesen kann. Die werden ja wohl nicht alle gleichzeitig hinüber sein.
Was aber bleibt, ist dass das Innenlicht nicht eingeschaltet werden kann, ohne dass der Motor läuft. Vorher war das ja möglich. Dass kann ich mir ja nur als Fehler beim Stromsparen vorstellen. Wenn die Batterie immer leerer wird, werden nach und nach alle Verbraucher abgeschaltet.
Das Navi habe ich gemerkt, will auch einen laufenden Motor, geht sonst aus. Also das Fahrzeug meint irgendwie "Stromsparen" sei total angesagt. Das hat also mit der Türelektronik nichts zum tun.
Also, 40km gefahren, und siehe da: Die Batteriespannung mit ausgeschalteter Motor ist jetzt 12,4V, statt 12.2Volt vor der Fahrt. Das Auto ist jetzt zufrieden, alle Funktionen sind wieder aktiviert. Merkwürdig nur, dass das Auto sich nicht meldete vonwegen "Batterie teilentladen" weil das hatte das Auto im Winter mal (zurecht) bemängelt, er KANN es also, aber er tut es jetzt nicht. Diesmal fand ich selber die Batterie war gar nicht leer, so gefühlsmäßig.
Auf erscheint mir, alsob das Auto irrtümlich im Stromsparmodus ging.
Die Frage ist logischerweise bei wie viel Volt das Spielchen anfängt. Bei meinem Auto bei 12.2 Volt, und das finde ich zu früh. Andereseits, ist es ja so, dass die Batteriespannung eine Funktion der Temperatur ist, also zunimmt bei höhere Temperatur. Also wird jetzt bei der hohen Aussentemperatur (bis 38 grad hier...) eine höhere Batteriespannung erwartet. Vielleicht übertreibt die Elektronik ein bisschen dabei.
Was mann alles nicht gerne hätte.... aber ich hätte gerne eine Tabelle oder Formel mit Temperatur, Akkuspannung und welche Steuergeräte dann zuerst deaktiviert werden. So dass ich das überpüfen kann.
Ich befürchte bald geht das Problem ja wieder los. Denn 12.2 Volt ist m.E. GENUG Spannung. Das wäre dann trotzdem ein technischer Defekt, oder eine Programmierdummheit.
Ich halte beides für möglich.
Wenn jemanden etwas dazu sagen kann bin ich nicht sauer
ich habe in meinem 4F eine Anzeige für die Bordspannung eingebaut und nicht selten liegt die bei stehendem Motor unter 12 Volt ohne das Irgentwas streikt oder melden würde. Bei laufendem Motor sind es dann ca. 14,5 Volt. Deine 12,2 Volt im Stand sollten also noch dicke ausreichen.
Bei den aktuell recht hohen Temperaturen sollte die Batterie eher entlastet statt belastet werden aber wenn die hin ist werden die Temperaturen auch nicht mehr helfen...
Ob der BEM was abschaltet sieht man indem man den Fehlerspeicher auf Ruhestromstufen überprüft und die Batteriewerte ausliest. Ich weiß nur das der BEM bei bedarf Komfortsysteme abschaltet, also MMI, Sitzheizung, Innenbeleuchtung, Standheizung usw.... Dazu könnte auch die Zentralveriegelung gehören aber das weiß ich nicht....
Spannung im Auto ist relativ, denn da kommt es sehr darauf an wo gemessen wird, wieviel Meter Kabel mit welchem Querschnitt dahingehen...
Wenn an der Batterie gemessen nur noch 12,2V sind, dann ist die Batterie doch recht leer...
ich messe an der Bordsteckdose hinter der MAL, heute morgen waren es nur 11,5 Volt bei Zündung an und nur noch 9,7 Volt beim Motorstart aber weder eine Meldung noch eine Fehlfunktion.
Wenn ich dann einige Kilometer gefahren bin sind es wieder 12,3 Volt (Zündung aus , MMI an) aber wenn der Wagen einige Stunden steht sind es auch wieder deutlich unter 12 Volt. Meine Batterie dürfte inzwischen über 5 Jahre auf dem Buckel haben...
Kannst Du mir das mit den Leitungquerschnitten mal vorrechnen ? ich kann mir nicht vorstellen das es gravierend ist - vielleicht paar Millivolt.....
Zitat:
@Atomickeins schrieb am 20. Juli 2015 um 19:27:47 Uhr:
ich habe in meinem 4F eine Anzeige für die Bordspannung eingebaut und nicht selten liegt die bei stehendem Motor unter 12 Volt ohne das Irgentwas streikt oder melden würde. Bei laufendem Motor sind es dann ca. 14,5 Volt. Deine 12,2 Volt im Stand sollten also noch dicke ausreichen.
Sehe ich auch so, aber es scheint, dass das Auto das anders sieht.
Zitat:
Bei den aktuell recht hohen Temperaturen sollte die Batterie eher entlastet statt belastet werden aber wenn die hin ist werden die Temperaturen auch nicht mehr helfen...
Na ja, die Spannung allein ist nicht geeignet, die verbleibende Energie zu messen. In Wikipedia steht aber 12.2 V = Schwach geladen. 12.4V is normal geladen. Bei 20°. Die Zellspannung (!) nimmt aber höhere Temperatur ab. Und da haben wir den Salat ja gleich! Es sind -5mV pro Grad. Die Batterie befindet sich bei mein Auto genau da wo die Sonne darauf stand. Es hatte 38 Grad im Schatten! Ich werde es mal messen wie heiss dann die Batterie da drinnen wird. 50 Grad vielleicht. Dann sind das aber 0,125 Volt weniger Spannung, und das ist genau das was eine 70% volle Batterie ziemlich leer erscheinen lässt. Meine Vermutung: Die Bordsoftware verwendet die Batterietemperatur nicht, geht stur nach Spannung.
Zitat:
Ob der BEM was abschaltet sieht man indem man den Fehlerspeicher auf Ruhestromstufen überprüft und die Batteriewerte ausliest. Ich weiß nur das der BEM bei bedarf Komfortsysteme abschaltet, also MMI, Sitzheizung, Innenbeleuchtung, Standheizung usw.... Dazu könnte auch die Zentralveriegelung gehören aber das weiß ich nicht....
Das VCDS hat keine Fehler im Speicher. Offensichtlich wird das Abschalten von Funktionen wegen schwacher Batterie nicht als Fehler gesehen. Eigentlich ist es total bescheuert, wenn die Software Funktionen abschaltet, und ins MMI nicht ein Wort darüber verliert. Ich wollte das Navi einschalten: Tot. Nix geht. Was ist denn da bloß so schwer daran, ganz kurz aufblinken lassen; "Kein NAVI, weil Batterie nicht voll" 9 von 10 begreifen das. Den einen kann dann in der Werkstatt fahren. Jetzt fahren 10 in der Werkstatt.
Dass es mit der aussegewöhnliche Aussentemperatur etwas zum tun hatte, habe ich stets vermutet, aber nicht das hier. Software... Pfui! Es ist doch immer das Selbe.
@idau19:
der Batteriemanager (Funktionsmodul 1 vom BEM) überwacht die Batterie mit folgenden Werten:
– Batterietemperatur
– Batteriespannung
– Batteriestrom
– Betriebszeiten
Für Abschaltungen ist der Ruhestrommanager ((Funktionsmodul 2 vom BEM) zuständig und wenn der Ruhestronstufen (Abschaltungen) setzt dann muss auch was im Fehlerspeicher stehen. Beispiel von meinem ehemaligen 2007er 4F:
5 Fehlercodes gefunden:
02272 - Ruhestrom Stufe 1
000 - - - Sporadisch
Freeze Frame:
Fehlerstatus: 00100000
Fehlerpriorität: 7
Fehlerhäufigkeit: 18
Kilometerstand: 126074 km
Zeitangabe: 0
Datum: 2012.01.17
Zeit: 13:45:54
02273 - Ruhestrom Stufe 2
000 - - - Sporadisch
Freeze Frame:
Fehlerstatus: 00100000
Fehlerpriorität: 7
Fehlerhäufigkeit: 11
Kilometerstand: 126111 km
Zeitangabe: 0
Datum: 2012.01.18
Zeit: 11:00:42
usw. usw.
Das Dynamisches Management (Funktionsmodul 3 vom BEM) kümmert sich um die Ladespannungsregelung und Verbrauchsreduzierung (z.B. Heizsysteme) wenn der Motor läuft.
Die Spannungen in der Wiki sind sicher Leerlaufspannungen die man im angeklemmten Zustand schlecht messen kann. Wenn wir im 4F messen hängen da schon zig Steuergeräte dran die erwachen und Leistung ziehen sobald man den Wagen aufgeschlossen hat - das senkt natürlich die Spannung.
Nachtrag:
Könnte es nicht doch an einem defekten Türschloß liegen - Wackler im Mikroschalter ? Das hatten wir hier schon einige Male....
@Atomickeins
Erstens, besten Dank für diese Ausführliche Informationen, da werde ich mich ranmachen die Batterie etwas besser zu prüfen.
Ganz klar, es wurden folgende Module abgeschaltet: Innenlicht, NAVI, und Schliessanlage. Und nach einer kurzen Fahrt alle drei wieder freigegeben, bis heute ok. Nachdem die Batteriespannung 0.2V höher war. Gemessen allerdings mit der Heckklappe auf.
Im Fehlerspeichr war nichts drin wegen der Batterie.
Beim wirklich defekten Microschalter in der Tür müsste er doch mehrere Fehler lesen, da ist aber nur einen drin, und der ist 2 Wochen alt. Die abgeschaltete Geräte aber erst diese Woche. Warum wartet das Auto 2 Wochen damit. Und warum muss das NAVI aus, und das Innenlicht denn?
Ich denke die Hitzewelle tut die Elektronik kein gut.
gern geschehen, die Hitzewelle tut keinem gut - es sein denn man liegt irgentwo am Strand oder am See und kann zur Abkühlung ins Wasser hüpfen
Ein moderer Wagen sollte das eigentlich abkönnen aber vielleicht ist die Elektronik schon vorbelastet und muckt rum wenn es heiß wird.
Navi und Innenlicht gehören zu den Komforsystemen die unter anderem mit den Ruhestromstufen abgeschaltet werden wenn die Batterie schwächelt.
Buddel den Fred aus, weil es noch am besten hier zu passen scheint.
Hatte heute auch ein seltsames Erlebnis mit dem Funkschlüssel, wenn auch anderer Art als der TE.
Nach dem Sonntagsspaziergang am See wollte mich der Dicke nicht mehr rein lassen. Keinerlei Reaktion auf den Funkschlüssel, an dem aber auch die kleine, rote LED nicht anging. Mit dem mechanischen Schlüssel kam ich dann rein, woraufhin erstmal die Alarmanlage anging, wohl die Innenraumüberwachung. Das ließ sich durch Schlüssel ins Lenkradschloss abstellen. Fahrt nach Hause, in der Garage fluppte dann wieder alles wie sonst auch.
Draußen wars heute schweinekalt, um Null Grad, am See zudem noch feucht. Sowohl der Akku im Dicken ist alt wie auch die Batterie im Schlüssel, aber Letztere peilt bei 3,054 Volt und der Akku bei 12,0 Volt. Nach Fehlercodes habe ich heute noch nicht geschaut, das kommt morgen. Erlebt hatte ich sowas noch nicht.
Grüße, lippe1audi
Hatte ich auch erst vor 1 oder 2 Monaten bei einem A4 B8/8K aus 2010.
Dachte erst die Batterie im Auto ist tot, sodass er auf nix mehr reagiert!?!? Da ich noch Zuhause war bei dem Verhalten aber schnell mal den 2. SCHLÜSSEL zur Sicherheit geholt und siehe da Auto ging mit dem ganz normal per Funk entriegeln und dann auch starten.
Also erstmal gedacht nicht die Batterie im Auto ist hin, sondern die in Schlüssel Nummer eins, da auch die Rote Led nicht arbeitete...
Habe bei der Nachhausefahrt aber dann den scheinbar leeren Schlüssel ins Zundschloss und bin mit dem gefahren und dies hat dann den Schlüssel und / oder dessen Batterie (bis heute) wiederbelebt/ev. neu mit dem Auto gesynct!?!?
Wodurch es kam weiß ich bis heute nicht. (Wackler im Schlüssel?, Schwächelnde Batterie scheint ja auszuscheiden... Ev. einmal zu viel auf den Boden knallen? Ev. zu viele gescheiterte Sperrversuche in der Tasche der Frau, oder was weiß ich!?!?)
Da es seither aber wieder mit beiden Schlüsseln Problemlos geht, hab ich es erst mal unter Unerklärliche Phänomene abgehackt.... !?!?