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Auto über Website bestellen...
Ich möchte unseren neuen VW-Passat CC über das Internet bestellen da es hier wesentlich günstiger ist.
Etwas angst habe ich schon aber mein Kollege meinte Händer mit dem Gütesiegel "Bundesverban freier Kfz-Händler" sind schon sehr sicher. Bei allen die ich gefunden habe ist auch nichts per Vorkasse.
Kennt eventuell jemand folgende Seite oder hat hier jemand schon mal bestellt?
Muss ich noch auf etwas auchten damit das Riskio minimiert wird?
Bei einen von diesen Anbietern würde ich bestellen.
http://www.teschner-web.de
http://www.pkw-tabatt.de
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17 Antworten
Rein übers Web würde ich mich schwertun. Die von Dir geannnten Adressen kenne ich nicht, kann also nichts zur Seriosität sagen. Oftmals gibt es aber eine Anzahlung, Vorkasse oder was auch immer - dann ist das Geld im Zweifel weg (habe ich im näheren Umfeld schonmal beobachten müsen).
Wenn Du erst bei Übergabe zahlen mußt solltest Du allerdings kein Risiko haben.
Die Behandlung beim dürfte entsprechend in der Zukunft frostiger ausfallen, wenn Du im www bestellt hast. Druck Dir doch mal so ein Angebot und gehe zum . Wenn der 1-2 Pozent mehr haben will kaufe ihn beim Händler, das rechnet sich über die nächsten Jahre definitiv D;.
Gruß, Thilo
Zitat:
Original geschrieben von The Banker
Wenn Du erst bei Übergabe zahlen mußt solltest Du allerdings kein Risiko haben.
Je nachdem, zu welchem Waldparkplatz man Dich bestellt und wer dann dort auf Dich wartet ...
Die Übergabe soll ja wie folgt ablaufen.
Ich bestelle das Auto übers Web. Der Händler bestellt das Auto und wenn es da ist bekomme ich ein schreiebn von Ihm. Danach muss ich das Geld überweisen bzw. übergeben und bekomme dafür die Autopapiere. Dann kann ich das Auto in Wolfsburg abholen. Das hört sich ganz o.k. an ... finde ich jedenfalls und wenn es dann noch ein geprüfter Händler ist dann sollte es doch funktionieren *grübel
Zitat:
Original geschrieben von stefan schuster
Die Übergabe soll ja wie folgt ablaufen.
Ich bestelle das Auto übers Web. Der Händler bestellt das Auto und wenn es da ist bekomme ich ein schreiebn von Ihm. Danach muss ich das Geld überweisen bzw. übergeben und bekomme dafür die Autopapiere. Dann kann ich das Auto in Wolfsburg abholen. Das hört sich ganz o.k. an ... finde ich jedenfalls und wenn es dann noch ein geprüfter Händler ist dann sollte es doch funktionieren *grübel
jetzt übertreibt es einmal nicht. Die allermeisten sind wirklich seriös, ich habe bei Juetten Koolen schon zwei autos gekauft und die Abwicklung war immer absolut klasse. Der Vermittelt auch nicht sondern verkauft, damit ist er auch in der Gewährelistungspflicht....
lg
Peter
Zitat:
Original geschrieben von pfirschau
... ich habe bei Juetten Koolen schon zwei autos gekauft und die Abwicklung war immer absolut klasse. Der Vermittelt auch nicht sondern verkauft, damit ist er auch in der Gewährelistungspflicht....
lg
Peter
Hi,
ist so nicht ganz richtig:
J&K verkauft EU-Reimporte (und ist hier auch in der Gewährleistungspflicht).
Sobald aber deutsche Neufahrzeuge dort geordert werden (ausdrücklich nicht gekauft), vermittelt er an einen großen deutschen VW-Vertragshändler, der nicht sehr weit weg sitzt. Siehe auch die Preislisten: "Vermittlungsgeschäft an deutschen VW-Vertragshändler!". Und der Kaufvertrag wird mit diesem VW-Vertragshändler abgeschlossen.
Ich kenne zwei Arbeitskollegen die haben ihr Auto HIER gekauft. Abholung war in WOB. Probleme gab es keine, auch nicht mit Garantie beim anderen Händler.
Gruß Lutschi
Zitat:
Original geschrieben von stefan schuster
Die Übergabe soll ja wie folgt ablaufen.
Ich bestelle das Auto übers Web. Der Händler bestellt das Auto und wenn es da ist bekomme ich ein schreiebn von Ihm. Danach muss ich das Geld überweisen bzw. übergeben und bekomme dafür die Autopapiere. Dann kann ich das Auto in Wolfsburg abholen. Das hört sich ganz o.k. an
Ein Restrisiko verbleibt, nämlich in dem Zeitraum, der ab dem Zeitpunkt entsteht. an dem das Geld überwiesen wurde bis zur Fahrzeugübergabe. Wenn der Händler in der Zeit Pleite geht, ist das Geld pfutsch. Daher sollte der Zeitraum zwischen Zahlung und Fahrzeugübergabe möglichst gering gehalten werden.
Gruß geoemnsor
Zitat:
Original geschrieben von stefan schuster
Die Übergabe soll ja wie folgt ablaufen.
Ich bestelle das Auto übers Web. Der Händler bestellt das Auto und wenn es da ist bekomme ich ein schreiebn von Ihm. Danach muss ich das Geld überweisen bzw. übergeben und bekomme dafür die Autopapiere. Dann kann ich das Auto in Wolfsburg abholen. Das hört sich ganz o.k. an ... finde ich jedenfalls und wenn es dann noch ein geprüfter Händler ist dann sollte es doch funktionieren *grübel
Über J&K und Neuwagenschnäppchen habe ich meine beiden letzten Fahrzeuge bestellt. Die waren jeweils deutlich preiswerter im Vergleich zum lokal ausgehandelten Preisen, Einsparung jeweils 3% bis 4% vom Listenpreis! Beide vermitteln aber nur deutsche Neufahrzeuge. Man schließt mit dem Vermittler einen kostenlosen Vermittlungsvertrag über den Kauf eines Autos ab und nach Unterschrift beim Vermittler bekommt man einen ganz normalen Kaufvertrag von einem Markenautohaus zugeschickt und unterschreibt diesen noch einmal. Anschließend bestellt der beauftragte Händler das Fahrzeug und liefert es dann entsprechend Wunsch aus. Mit Service und im Falle der Wandlung meines Passats gab es bis jetzt keine Probleme.
Zum obigen Zitat: Ich hoffe, daß Du zuerst die Papiere (alter Fahrzeugbrief) bekommst und erst im Anschluß das Geld überweisen mußt. Ansonsten hast Du keinerlei Garantie für das Geld, es könnte im Notfall futsch sein und Du bekommst kein Auto (z.B. Insolvenz des Autohauses, nicht nur bei Betrug). Der Autohändler kann ja die Auslieferung, z.B. in WOB immer noch verhindern bzw. nicht freigeben, falls das Geld nicht angekommen ist. Also ganz wichtig: Erst die Sicherheit (Fahrzeugbrief), dann das Geld!
Mein Vater bestellte seinen EU_Reimport Golf 4 Variant vor 3 Jahren mit etwa 5000€ Ersparnis zum Listenpreis und 3000€ billiger als der günstigste deutsche Vertragshändler bei http://www.eurologic.de/. Da die Firma mittlerweile wohl pleite ist, ist das hier keine Schleichwerbung.
Mit der Abwicklung waren wir sehr zufrieden: wir bekamen einen Kaufvertrag, auf dem die genaue Ausstattung detailliert aufgeführt war (im Ggs. zum deutschen Modell fehlte das ESP und das Bordbuch war in NL, dafür konnte man eine Radiovorbereitung ordern). Nach dessen Unterschrift wurde der Wagen gebaut und nach NL ausgeliefert, dann nach Köln reimportiert. Wir bekamen vorab die Fahrzeugpapiere um Kennzeichen zu besorgen, erst bei Abholung war dann der Kaufpreis zu entrichten, es entstand keinerlei Anzahlung. Das Auto läuft bisher problemlos, auch beim Service beim deutschen Vertragshändler etc. gab es nie Probleme.
Also ich würde achten auf:
-keinerlei Anzahlung
-detaillierte schriftliche Ausstattungsliste
Zitat:
Original geschrieben von hornmic
Zitat:
Original geschrieben von stefan schuster
Die Übergabe soll ja wie folgt ablaufen.
Ich bestelle das Auto übers Web. Der Händler bestellt das Auto und wenn es da ist bekomme ich ein schreiebn von Ihm. Danach muss ich das Geld überweisen bzw. übergeben und bekomme dafür die Autopapiere. Dann kann ich das Auto in Wolfsburg abholen. Das hört sich ganz o.k. an ... finde ich jedenfalls und wenn es dann noch ein geprüfter Händler ist dann sollte es doch funktionieren *grübel
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Zum obigen Zitat: Ich hoffe, daß Du zuerst die Papiere (alter Fahrzeugbrief) bekommst und erst im Anschluß das Geld überweisen mußt. Ansonsten hast Du keinerlei Garantie für das Geld, es könnte im Notfall futsch sein und Du bekommst kein Auto (z.B. Insolvenz des Autohauses, nicht nur bei Betrug). Der Autohändler kann ja die Auslieferung, z.B. in WOB immer noch verhindern bzw. nicht freigeben, falls das Geld nicht angekommen ist. Also ganz wichtig: Erst die Sicherheit (Fahrzeugbrief), dann das Geld!
Ich bin ja kein Jurist, aber im Fall der Fälle bringt Dir auch der Fahrzeugbrief nix. Wenn der Händler in Insolvenz geht, das Auto aber an WOB noch nicht gezahlt hat, dann wird WOB auch kein Auto ausliefern.
Schuldner der Leistung bleibt der Händler, mit dem man den Vertrag abgeschlossen habe. Gegenüber WOB habe ich keinen Anspruch. Insofern würde ich immer den Zeitraum zwischen Zahlung und "Fahrzeugübergabe" möglichst gering halten. Am sichersten ist Barzahlung gegen Auto! Sofern der Händler auf eine Anzahlung besteht, sollte diese möglichst gering gehalten werden.
Gruß geomensor
habe meinen Wagen im Februar auch im Netz bestellt, Listenpreis 38.100€, im Netz 30.400€. mehr muss ich wohl nicht schreiben.
Zitat:
Original geschrieben von teebeutel
habe meinen Wagen im Februar auch im Netz bestellt, Listenpreis 38.100€, im Netz 30.400€. mehr muss ich wohl nicht schreiben.
Doch, und zwar wo .
@ nanimarc
ich schicke dir ne PN, glaube ist wohl nicht erlaubt hier Werbung zu machen.
Zitat:
Original geschrieben von ledewo
Zitat:
Original geschrieben von pfirschau
... ich habe bei Juetten Koolen schon zwei autos gekauft und die Abwicklung war immer absolut klasse. Der Vermittelt auch nicht sondern verkauft, damit ist er auch in der Gewährelistungspflicht....
lg
Peter
Hi,
ist so nicht ganz richtig:
J&K verkauft EU-Reimporte (und ist hier auch in der Gewährleistungspflicht).
Sobald aber deutsche Neufahrzeuge dort geordert werden (ausdrücklich nicht gekauft), vermittelt er an einen großen deutschen VW-Vertragshändler, der nicht sehr weit weg sitzt. Siehe auch die Preislisten: "Vermittlungsgeschäft an deutschen VW-Vertragshändler!". Und der Kaufvertrag wird mit diesem VW-Vertragshändler abgeschlossen.
damit hast du dann ja deinen Vertrag mit einem deutschen VW Händler und bist auch auf der sicheren Seite.....
lg
Peter