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Autobahn/Langstrecken Diesel unter 4 Liter ?

Themenstarteram 26. April 2017 um 7:34

Moin Moin,

ich suche nach einem kleinen Diesel für die Autobahn.

Ich fahre ab demnächst eine größere Strecke täglich und mein 5er Benziner und unser 206er Benziner verbrauchen definitiv zu viel.

Natürlich spielen auch Faktoren wie Werkstattkosten, Vers. und Steuern eine Rolle. ABER bei ca. 60000km/Jahr sind die Spritkosten wohl als Priorität zu sehen.

Budget bis 3000€.

Es geht erst einmal darum, ein Auto bis 3000€ zu finden, welches man kostengünstig auf der Autobahn runterrocken kann.

 

Zum Profil:

260km fast täglich (130km x 2).

Davon 90km Autobahn (Tempo bis 130kmh) / 40km Landstr.

 

Ausstattung ist wirklich völlig egal. Es geht absolut nur ums Sparen.

Ich wäre sehr dankbar für Erfahrungen mit extrem sparsamen Dieseln für die Autobahn bis 130kmh.

Folgende Autos sind wohl recht günstig zu haben:

Fiesta 1.4 tdci ?

A-klasse ?

Clio 1.5dci?

Citroen c2?

Smart cdi mit 41ps (Bei ca.120kmh immer noch sparsam ??) ?

Oder vielleicht doch einen alten e46 ?

 

 

Beste Antwort im Thema

Ein Auto für 3 Scheine soll runde 5500 km im Monat für längere Zeit aushalten? Ist so wenig Geld da? Dann passt wohl der Job bzw. die Entfernung zur Arbeitsstätte nicht zum Budget.

Wenn's billig sein soll: einen alten Citroen AX Diesel suchen, dann klappt das mit den 4 Litern vielleicht. Mit einer Smart-Mülltonne fährt man bekanntlich nicht auf die Autobahn, damit fährt höchstens die Abiturientin zur Schule.

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Kann man denke ich alle nehmen, ich finde den C2 besonders empfehlenswert, weil sehr günstig in der Versicherung, komfortabel (kein Vergleich mit Smart und auch A-klasse W168) und in D günstig zu bekommen.

Hat keinen Partikelfilter (trotzdem EuroIV), der Kosten verursacht (die Version HDI 70).

Alternativ kann man auch nach einem Citroen C3 suchen, da ist das Angebot größer. Der C1 und der Peugeot 107 sind auch selten mit Diesel gebaut worden. Das waren die sparsamsten Diesel auf dem Markt. Allerdings schwächer als der C2 (54 PS), teurer in der Versicherung und weniger komfortabel.

Den Twingo bekommt man auch als Diesel, bei 3000 Euro ist das Angebot aber sicher dünn.

Bin den Clio der 3. Generation FL mit 1.5dci (86PS) gefahren und um den unter 4 Litern zu bewegen musst schon so bei 100-110km/h maximal bleiben. Wobei das mit den Verschleißteilen immer so eine Sache ist, vor allem Bremsen hinten können ganz schön ins Geld gehen weil dort das Radlager in die Bremsscheibe integriert ist -> ein Satz geht gut ins Geld. Ansonsten ist der Antriebsstrang solide aber bei 60tkm/Jahr wird das Auto um den Motor herum zerfallen.

Ein Auto für 3 Scheine soll runde 5500 km im Monat für längere Zeit aushalten? Ist so wenig Geld da? Dann passt wohl der Job bzw. die Entfernung zur Arbeitsstätte nicht zum Budget.

Wenn's billig sein soll: einen alten Citroen AX Diesel suchen, dann klappt das mit den 4 Litern vielleicht. Mit einer Smart-Mülltonne fährt man bekanntlich nicht auf die Autobahn, damit fährt höchstens die Abiturientin zur Schule.

Ich könnte da auch nur einen guten Schutzbrief bei einem Automobilclub empfehlen und die Daumen drücken.

Irgendwas passt hier nicht zusammen, sehe das wie SpyderRyder.

Hab mich vielleicht in Sachen Smart recht hart ausgedrückt (neudeutsch: "zugespitzt"). Bin auch kein Sicherheits-Fanatiker, aber bei so einer zu erwartenden Fahrleistung sollte man doch etwas mehr Geld in die Hand nehmen und ein jüngeres Modell nehmen, mit etwas Platz, etwas Komfort usw. Aber wenn diese 4-Liter-Marke so wichtig ist, was machst du, lieber TE, wenn der Neuerwerb der Reihe nach eine Verschleißreparatur nach der anderen braucht? Nimmst du dann einen Santander-Kredit auf?

Zitat:

@SpyderRyder schrieb am 26. April 2017 um 11:10:41 Uhr:

Aber wenn diese 4-Liter-Marke so wichtig ist, was machst du, lieber TE, wenn der Neuerwerb der Reihe nach eine Verschleißreparatur nach der anderen braucht? Nimmst du dann einen Santander-Kredit auf?

Naja, Autos, die 6 Liter verbrauchen, verschleissen ja ebenfalls.....

Themenstarteram 26. April 2017 um 9:37

Ich habe nach Erfahrungen mit einem günstigen Diesel für die Autobahn gefragt.

Es war ja fast zu erwarten, dass nett gemeinte Ratschläge wie "junges modell/komfort/Platz etc" gegeben werden.

Es ist wohl tatsächlich eine kulturelle Eigenschaft, seine Meinung preiszugegeben ohne gefragt zu werden.

 

Nun habe ich aber ausschließlich nach ERFAHRUNGEN MIT VERBRAUCHSARMEN DIESELN AUF DER AUTOBAHN gefragt.

 

Ich möchte trotzdem kurz darauf eingehen und sagen, dass der Wertverlust bei 60000km/Jahr alles andere in den Schatten stellt.

Ich fahre u.A einen e39. Dieses Auto hat keine 4000€ gekostet und rennt hunderttausende km ohne zu murren. Nur der Durst ist lästig.

Es macht bei 60000km/Jahr absolut keinen Sinn ein junges Auto auf der Autobahn zu verheizen. Dazu kommen dann noch Zwangs-Werkstattbesuche usw usw.

 

Ich wäre sehr dankbar wenn man seine nett gemeinten Lebensweisheiten anderweitig preisgibt und hier nur auf das eigentliche Thema antwortet.

 

Ich suche nach Leuten, welche Langzeiterfahrungen mit einem (etwas älteren) sehr sparsamen Diesel auf der Autobahn haben.

Themenstarteram 26. April 2017 um 9:52

Zitat:

@ricco68 schrieb am 26. April 2017 um 10:17:58 Uhr:

Kann man denke ich alle nehmen, ich finde den C2 besonders empfehlenswert, weil sehr günstig in der Versicherung, komfortabel (kein Vergleich mit Smart und auch A-klasse W168) und in D günstig zu bekommen.

Hat keinen Partikelfilter (trotzdem EuroIV), der Kosten verursacht (die Version HDI 70).

Alternativ kann man auch nach einem Citroen C3 suchen, da ist das Angebot größer. Der C1 und der Peugeot 107 sind auch selten mit Diesel gebaut worden. Das waren die sparsamsten Diesel auf dem Markt. Allerdings schwächer als der C2 (54 PS), teurer in der Versicherung und weniger komfortabel.

Den Twingo bekommt man auch als Diesel, bei 3000 Euro ist das Angebot aber sicher dünn.

Der C2 wurde mir anderweitig auch bereits empfohlen als besseren Smart bei einem ähnlich geringen unterhalt.

Geringe Kosten, einfache Technik und man soll ihn wohl recht easy unter 5 Litern bewegen.

Danke

Ich verstehe dann wohl deine etwas unpräzise Fragestellung nicht. Du hast den Verbrauch von 4 Litern so in den Mittelpunkt gestellt UND nach einem billigen Auto gefragt, dass ich davon ausgehe, dass das Geld sehr knapp ist. Wenn das so ist, passt das Einkommen aber nunmal nicht zur Entfernung zum Arbeitsplatz / Einsatzort.

Wenn das Geld nicht knapp ist, wäre der Rat, den E39 zu behalten. Das Auto ist dir bekannt, du kennst den Reparaturbedarf und -zustand (wir nicht), du kannst abschätzen, was dich der weitere Unterhalt in Summe kostet. Wenn es nicht gerade der versoffene 528 ist, kannst du den auch mit 7-8 Litern bewegen. Das sind dann gegenüber deinem Billig-Diesel nur auf den ersten Blick höhere Kosten, denn zu den Unterhaltskosten gehören in der von dir angefragten Letzthand-Klasse eben auch erhebliche Rücklagen für Instandhaltung. Und bei 260km am Tag plus Arbeit - wieviel Zeit für Werkstatt-Aufenthalte hast du da in Wirklichkeit?

Themenstarteram 26. April 2017 um 12:16

Zitat:

@SpyderRyder schrieb am 26. April 2017 um 13:17:35 Uhr:

Ich verstehe dann wohl deine etwas unpräzise Fragestellung nicht. Du hast den Verbrauch von 4 Litern so in den Mittelpunkt gestellt UND nach einem billigen Auto gefragt, dass ich davon ausgehe, dass das Geld sehr knapp ist. Wenn das so ist, passt das Einkommen aber nunmal nicht zur Entfernung zum Arbeitsplatz / Einsatzort.

Wenn das Geld nicht knapp ist, wäre der Rat, den E39 zu behalten. Das Auto ist dir bekannt, du kennst den Reparaturbedarf und -zustand (wir nicht), du kannst abschätzen, was dich der weitere Unterhalt in Summe kostet. Wenn es nicht gerade der versoffene 528 ist, kannst du den auch mit 7-8 Litern bewegen. Das sind dann gegenüber deinem Billig-Diesel nur auf den ersten Blick höhere Kosten, denn zu den Unterhaltskosten gehören in der von dir angefragten Letzthand-Klasse eben auch erhebliche Rücklagen für Instandhaltung. Und bei 260km am Tag plus Arbeit - wieviel Zeit für Werkstatt-Aufenthalte hast du da in Wirklichkeit?

Ich bitte dich.

Hast du Erfahrungen mit einem alten,kleinen und günstigen Diesel für die Autobahn?

Dann würde ich diese Erfahrung gerne hören oder lesen. Deshalb bin ich hier.

Alles andere ist Quatsch.

Ich habe weder von einem Arbeitsplatz gesprochen noch davon meinen e39 abzugeben.

Ich möchte doch einfach nur hören, was die Menschen da draußen mit ihren alten Diesel-Fahrzeugen auf der AB verbrauchen. Und ob man tatsächlich mit den kleinen alten Fahrzeugen und die 4 Liter fahren kann.

Lt.spritmonitor solls möglich sein .....

Ein Freund von mir fährt schon seit über 10 Jahren Audi A2 Diesel (meine 1,2 l Hubraum, 75 PS). Der ist voll autobahntauglich, verbraucht auch bei zügiger Fahrt unter 4 Litern.

Negativpunkte: Hohe Gebrauchtpreise, hohe Wartungskosten.

Komfort des A2 empfinde ich als gut, vor allem wegen der aufrechten Sitzposition.

Km-Stand momentan um 350.000

Nimm doch den Fiat Panda:

http://suchen.mobile.de/.../details.html?...

(nur ein Beispiel, du musst in deiner Region suchen)

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