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Autoempfehlung bis 22.5k: Automatik, Toyota vs. BMW
Hallo zusammen,
ich bin schon seit einiger Zeit auf der Suche nach einem Auto, bin aber ziemlich unschlüssig.
Fahrprofil:
12–15.000 km pro Jahr
50 % Stadt, 50 % Autobahn
In der Stadt meist eher kurze Strecken (~7–10 km)
Ich möchte ein Auto mit Automatik und mein Budget liegt bei etwa 22.500 Euro. Ich bin in Deutschland.
Ich habe bereits folgende Autos Probe gefahren: Toyota C-HR 2.0 Hybrid, einen Mazda 3 2.0 Benziner von 2018 (nicht das neueste Modell) und einen Kia Ceed 1.4T.
Ehrlich gesagt haben mir der C-HR und der Mazda 3 gefallen. Den Corolla konnte ich leider noch nicht testen, und ich bin mir nicht sicher, ob der 1.8-Hybridmotor von Toyota für mich ausreichend ist, da ich ihn auch noch nicht gefahren bin. Allerdings habe ich für morgen eine Probefahrt mit dem C-HR 1.8 arrangiert und werde den Beitrag dann entsprechend aktualisieren.
Nun zu meiner Frage:
Bisher habe ich auf Basis von Empfehlungen nur asiatische Autos getestet. Abgesehen vom Kia waren sie alle ganz okay, aber so richtig „komfortabel“ haben sie sich nicht angefühlt. Ich weiß, dass es bei japanischen Autos vor allem um Zuverlässigkeit geht, aber sie wirken teilweise auch billig verarbeitet.
Andererseits sehe ich online viele Inserate, bei denen ich für das gleiche Geld problemlos einen einigermaßen gut ausgestatteten BMW der F40-Reihe mit „BMW Premium Selection“ bekommen könnte. Wo ist da der Haken? Ja, Toyota bietet mit der Relax-Garantie ein gutes Konzept, aber ist es das wirklich wert?
Wenn man die Kosten für die nächsten 5 Jahre berechnet, inklusive aller Inspektionen sowohl für Toyota als auch für BMW – wie sieht das aus? Ist der Unterhalt bei BMW wirklich so teuer?
Ich weiß, ich habe viele Fragen, aber ich bin momentan etwas überfordert.
Vielen Dank für eure Hilfe!
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12 Antworten
Nur mal so: Corolla (und C-HR?) gäbe es auch mit einem 2.0 Liter Motor...
Unterhaltskosten BMW weiß ich nicht, bei Asiaten ist die Versicherung gerne teuer (zahle für meinen Auris Hybrid mehr wie für den Megane Diesel vorher).
Letztendlich muss das Auto gefallen. Die Toyota Hybriden sind sehr Langzeitzuverlässig, aber auch bei den deutschen Marken gibt es problemlose Dauerläufer...nur halt seltener.
So nach 100.000km könnte die erste Kennzeichenleuchte kaputt gehen. Der Benzinmotor (Steuerkette) ist für mehrere hunderttausend Kilometer ohne Reparatur gut, das Automatikgetriebe hält ewig (man könnte ihm nach 200-300.000km mal einen ATF-Wechsel gönnen, ist aber nicht vorgeschrieben). Rost ist unauffällig.
Vor einem Kauf auch Sachen wie Versicherung checken; meine Toyota Prius sind in der Versicherung unverschämt teuer, kann beim C-HR aber anders aussehen. Alle 15.000km mus man abwechselnd zur kleinen und großen Inspektion.
Wenn man den 2.0 Motor schon gefahren ist, wird erfahrungsgemäss der 1.8 als zu schwach angesehen.
Zu den Kosten als Beispiel mein Prius 3 (1.8):
- 215.195 km gefahren (von 21.150 km bis 236.345 km) von 2015 bis Juni 2022.
- Gesamtkosten pro Km (inkl. Kauf/Verkauf/Versicherung/Inspektionen/Reparaturen/Reifen/Treibstoff etc.): 0,11 Euro/Km
- Gesamtdurchschnittsverbrauch: 4,66l/100km E10 bei einem autobahnlastigen Profil als Fernpendler
EDIT: Mist, ich hab den Prius 3 ja noch im Footer (Spritmonitor-Link); da kann man sich das alles ansehen.
Zitat:
@Thomasbaerteddy schrieb am 20. November 2024 um 13:37:44 Uhr:
Nur mal so: Corolla (und C-HR?) gäbe es auch mit einem 2.0 Liter Motor...
Unterhaltskosten BMW weiß ich nicht, bei Asiaten ist die Versicherung gerne teuer (zahle für meinen Auris Hybrid mehr wie für den Megane Diesel vorher).
Entschuldigt, falls ich mich missverständlich ausgedrückt habe. Ich möchte auch den Corolla mit beiden Motoroptionen testen, bevor ich eine Entscheidung treffe. Ich bin grundsätzlich offen für einen kleinen SUV oder Kompaktwagen wie z. B. die 1er-Reihe, den Mazda 3 oder den Corolla.
Bisher habe ich nur den C-HR mit 2.0-Liter-Motor getestet und bin mir unsicher, ob der 1.8-Liter-Motor für mich ausreichen würde. Wenn ja, würde ich die Preisdifferenz nicht zahlen und mich für den 1.8-Liter entscheiden (vorausgesetzt, die Entscheidung fällt überhaupt zugunsten von Toyota aus).
Auf der anderen Seite fühlte sich der 1er BMW im Vergleich zum 2.0 C-HR deutlich komfortabler an, mit besserer Technik und angenehmerem Fahrverhalten. Ich überlege nur, ob der BMW nach dem Kauf langfristig problematisch werden könnte.
BMW hat Serviceintervalle von bis zu 2 Jahren/ 30.000km. Der Toyota muss jährlich/ alle 15.000 km zum Service.
Versicherung ist bei Toyota hoch eingestuft. BMW hängt von der Motorisierung ab. Die kleineren Motoren sind eher günstig.
Im Unterhalt wird der BMW wohl nicht teurer sein.
Die Frage ist, welches Auto besser gefällt. Und da hilft nur Probe fahren.
Eigentlich ist die Toyota Relax Garantie abzocke, man muss immer zum (teuren) Kundendienst rennen und kaputt geht in den 15 Jahren an einem Toyota eh nix.
Für schöner Wohnen ist bei Toyota Lexus zuständig. Auf der gleichen Plattform wie C-HR und Corolla steht zB der Lexus UX. Als UX 250h mit dem 2 L-Hybrid gibt es ein paar Angebote in Deinem Budget. Leider ist die Kasko-Einstufung bei dem Modell sehr hoch.
Haken bei BMW: inzwischen hat der 1er Frontantrieb, DKG statt Wandler und im Budget als PS nicht mehr Leistung im 3-Zyl als die Hybride. Zudem scheint mir prima vista die Ausstattung auch eher basisnah, zB keine Sportsitze.
Von daher wäre die Frage, warum es statt den Toyotas ausgerechnet der 1er sein soll. Alternativ könnte auch ein Mazda 3 passen, wo noch Wandlerautomatik am 4-Zyl verbaut und auf gepflegtes Interieur Wert gelegt wird.
Zitat:
Ehrlich gesagt haben mir der C-HR und der Mazda 3 gefallen.
Wenn endlich mal jemandem der C-HR gefällt: kaufen!
Im Ernst: die Toyota-Hybridtechnik ist ja attraktiv, und wenn das Außendesign dir auch zusagt, haben wir da schon mal kein Problem.
Dem C-HR entspricht (gleiche Höhe) bei BMW allerdings eher der 2er Active Tourer F45 als der 1er F40.
Zudem, wie Railey bemerkt hat, gibt es als Premium Selection zur Zeit fast nur 118i mit dem Dreizylinder und kaum einen 120i mit wenigstens vier Zylindern. Ich empfinde den Dreizylinder im Kaltlauf und im Stadtverkehr als nicht so angenehm im Laufgeräusch, erst bei höherem Tempo geht das in allgemeinen Fahrgeräuschen unter (ohne dass die beim F45 besonders laut wären).
Beim Active Tourer sind zwar auch jüngere 220i mit Premium Selection rar, dafür bietet sich dort die Option mit dem 225xe (plug-in-Hybrid). Der hat zwar auch den Dreizylinder, aber dank Elektroantrieb kann der genau unter den o.g. Umständen komplett ausbleiben, wo er auffallen würde.
Du hättest auch ein noch passendes Fahrprofil für einen Plug-in-Hybrid, aber natürlich nur falls du häufig ohne Mühe an der Steckdose oder Wallbox aufladen kannst.
Das wäre im elektrschen Betrieb noch mehr Antriebskomfort als das Toyota HSD. Langfristig damit Geld zu sparen, darauf sollte man sich aber nicht verlassen.
Zitat:
Allerdings habe ich für morgen eine Probefahrt mit dem C-HR 1.8 arrangiert und werde den Beitrag dann entsprechend aktualisieren.
Hat die Probefahrt stattgefunden, wie war dein Eindruck?
Zitat:
Toyota bietet mit der Relax-Garantie ein gutes Konzept, aber ist es das wirklich wert?
BMW hat die Reparaturversicherung Repair Inclusive anzubieten. Die ist zwar separat zu bezahlen, aber über 3 Jahre Dauer nicht mal so teuer und mit wenig bis keiner Selbstbeteiligung, wenn man sie vor dem Ablauf der 3 Jahre Hersteller-Gewährleistung abschließt. Eventuelle Ausschlüsse stehen in den Bedingungen.
Zitat:
Wenn man die Kosten für die nächsten 5 Jahre berechnet, inklusive aller Inspektionen sowohl für Toyota als auch für BMW – wie sieht das aus? Ist der Unterhalt bei BMW wirklich so teuer?
Innerhalb der ersten 5 Jahre Fahrzeugalter dürfte BMW-Fahren relativ entspannt sein, was die Kosten betrifft. Danach evtl. Repair Inclusive, oder auch nicht. Vielleicht ist dann ein Toyota sorgenfreier. Mich plagen ähnliche Überlegungen, und ich bin noch zu keiner Entscheidung gekommen.
Zitat:
@Thomasbaerteddy schrieb am 20. November 2024 um 13:37:44 Uhr:
Nur mal so: Corolla (und C-HR?) gäbe es auch mit einem 2.0 Liter Motor...
Unterhaltskosten BMW weiß ich nicht, bei Asiaten ist die Versicherung gerne teuer (zahle für meinen Auris Hybrid mehr wie für den Megane Diesel vorher).
Interessanterweise sind die Typklassen für den 1.8-Hybrid schlechter als für den 2.0-Hybrid. Das gilt für C-HR und Corolla.
Zitat:
@Wrdlbrmpfd schrieb am 23. November 2024 um 23:44:39 Uhr:
Zitat:
Ehrlich gesagt haben mir der C-HR und der Mazda 3 gefallen.
Wenn endlich mal jemandem der C-HR gefällt: kaufen!
Im Ernst: die Toyota-Hybridtechnik ist ja attraktiv, und wenn das Außendesign dir auch zusagt, haben wir da schon mal kein Problem.
Dem C-HR entspricht (gleiche Höhe) bei BMW allerdings eher der 2er Active Tourer F45 als der 1er F40.
Zudem, wie Railey bemerkt hat, gibt es als Premium Selection zur Zeit fast nur 118i mit dem Dreizylinder und kaum einen 120i mit wenigstens vier Zylindern. Ich empfinde den Dreizylinder im Kaltlauf und im Stadtverkehr als nicht so angenehm im Laufgeräusch, erst bei höherem Tempo geht das in allgemeinen Fahrgeräuschen unter (ohne dass die beim F45 besonders laut wären).
Beim Active Tourer sind zwar auch jüngere 220i mit Premium Selection rar, dafür bietet sich dort die Option mit dem 225xe (plug-in-Hybrid). Der hat zwar auch den Dreizylinder, aber dank Elektroantrieb kann der genau unter den o.g. Umständen komplett ausbleiben, wo er auffallen würde.
Du hättest auch ein noch passendes Fahrprofil für einen Plug-in-Hybrid, aber natürlich nur falls du häufig ohne Mühe an der Steckdose oder Wallbox aufladen kannst.
Das wäre im elektrschen Betrieb noch mehr Antriebskomfort als das Toyota HSD. Langfristig damit Geld zu sparen, darauf sollte man sich aber nicht verlassen.
Zitat:
@Wrdlbrmpfd schrieb am 23. November 2024 um 23:44:39 Uhr:
Zitat:
Allerdings habe ich für morgen eine Probefahrt mit dem C-HR 1.8 arrangiert und werde den Beitrag dann entsprechend aktualisieren.
Hat die Probefahrt stattgefunden, wie war dein Eindruck?
Zitat:
@Wrdlbrmpfd schrieb am 23. November 2024 um 23:44:39 Uhr:
Zitat:
Toyota bietet mit der Relax-Garantie ein gutes Konzept, aber ist es das wirklich wert?
BMW hat die Reparaturversicherung Repair Inclusive anzubieten. Die ist zwar separat zu bezahlen, aber über 3 Jahre Dauer nicht mal so teuer und mit wenig bis keiner Selbstbeteiligung, wenn man sie vor dem Ablauf der 3 Jahre Hersteller-Gewährleistung abschließt. Eventuelle Ausschlüsse stehen in den Bedingungen.
Zitat:
@Wrdlbrmpfd schrieb am 23. November 2024 um 23:44:39 Uhr:
Zitat:
Wenn man die Kosten für die nächsten 5 Jahre berechnet, inklusive aller Inspektionen sowohl für Toyota als auch für BMW – wie sieht das aus? Ist der Unterhalt bei BMW wirklich so teuer?
Innerhalb der ersten 5 Jahre Fahrzeugalter dürfte BMW-Fahren relativ entspannt sein, was die Kosten betrifft. Danach evtl. Repair Inclusive, oder auch nicht. Vielleicht ist dann ein Toyota sorgenfreier. Mich plagen ähnliche Überlegungen, und ich bin noch zu keiner Entscheidung gekommen.
Zitat:
@Wrdlbrmpfd schrieb am 23. November 2024 um 23:44:39 Uhr:
Zitat:
@Thomasbaerteddy schrieb am 20. November 2024 um 13:37:44 Uhr:
Nur mal so: Corolla (und C-HR?) gäbe es auch mit einem 2.0 Liter Motor...
Unterhaltskosten BMW weiß ich nicht, bei Asiaten ist die Versicherung gerne teuer (zahle für meinen Auris Hybrid mehr wie für den Megane Diesel vorher).
Interessanterweise sind die Typklassen für den 1.8-Hybrid schlechter als für den 2.0-Hybrid. Das gilt für C-HR und Corolla.
Vielen Dank für deine sehr detaillierte Antwort!
Ich habe den 1.8 C-HR Probe gefahren. Es war ein Modell aus 2020 mit 65.000 km auf dem Tacho und der Ausstattungslinie Team DE. Im Stadtverkehr fuhr er genauso angenehm wie der 2.0, ich habe da keinen großen Unterschied gespürt. Allerdings wurde es extrem laut, sobald ich das Gaspedal etwas mehr durchgedrückt habe – selbst nur von 30 auf 50 km/h. Vielleicht hatte das Testfahrzeug ein Problem? Ich bin kein Experte, aber so etwas ist mir beim 2.0 nicht aufgefallen. Selbst bei der Testfahrt, bei der ich nur 80–110 km/h gefahren bin, war der Wagen recht laut. Ich verstehe vollkommen, dass der 1.8 nicht so dynamisch wie der 2.0 ist, aber warum ist er dann so laut?
Abgesehen davon gefällt mir die Ausstattung des C-HR sowie das Innen- und Außendesign sehr gut. Ich denke, der Wagen ist groß genug für zwei Personen (vielleicht auch bald für drei ). Aber wenn ich mich für den C-HR entscheide, wird es vermutlich der 2.0 sein.
Außerdem habe ich versucht, einen Mazda 3 2.0 M-Hybrid aus 2019 Probe zu fahren. Das Fahrzeug hatte ca. 70.000 km auf dem Tacho und war mit Ledersitzen und elektrischer Sitzverstellung ausgestattet. Es stand bei einem großen Händler in Berlin, aber die Erfahrung war eine totale Enttäuschung. Ich hatte eine Probefahrt angefragt, und obwohl man mir zugesagt hatte, dass ich den Wagen testen könnte, erwartete man vor Ort von mir, dass ich „eine kleine Runde um den Händler“ fahre und mich dann entscheide, ob ich das Auto kaufe.
Ich habe gesagt, dass mir das Fahrgefühl des Wagens gefällt, aber bevor ich 20.000 Euro ausgebe, möchte ich eine längere Probefahrt machen. Der Händler war riesig, mit vielen Verkäufern, aber der Verkäufer, der mir das Auto verkaufen sollte, hat sich ständig über mich lustig gemacht. Er meinte immer wieder: „Wenn es Ihnen nicht gefällt, können Sie es ja woanders kaufen.“ Was ist das bitte für eine Einstellung? Außerdem kam ständig: „Das ist fast ein neues Auto, wir machen sogar einen neuen TÜV!“ – ja, das machen doch alle Händler? Er wollte mir auch Ganzjahresreifen für 850 Euro aufschwatzen und zusätzlich eine 1-jährige Garantie für 450 Euro – mit dieser Attitüde. Der Verkäufer war mir sehr unsympathisch.
Dabei wollte ich den Mazda 3 wirklich testen. Das Auto hat sich super angefühlt, fast wie ein Sportwagen. Ich weiß, dass er nicht besonders schnell ist, aber er sieht trotzdem sportlich aus.
Meine Verlobte möchte allerdings lieber ein etwas höheres Auto. Sie sagt, dass sie sich darin sicherer fühlt. Aber nachdem sie im Mazda 3 gesessen hat, meinte sie auch, dass wir uns bei einer längeren Probefahrt vielleicht entscheiden könnten. Mal sehen.
Jetzt denke ich, ich muss einfach einen guten Mazda 3 finden, eine Probefahrt machen und mich dann entscheiden, welches Auto es wird. Beim C-HR wird es vermutlich der 2.0 sein.
Vermutung, warum der 1.8er lauter wird wie der 2.0: Letzterer hat ja deutlich mehr Leistung (vor allem der Verbrenner), somit schüttelt der moderate Lastanforderungen eher aus dem Handgelenk wie der 1.8er.
Und bitte: keine Vollzitate! Das sehen wir hier nicht gerne, weil's sonst arg unübersichtlich wird (vor allem in der App am Handy). Einen User kann man mit @ und ohne Leerzeichen den Username dahinter ansprechen, @Fungsclup .
@Thomasbaerteddy Ah, danke für die Erklärung, jetzt ergibt es Sinn, warum es lauter ist Und entschuldige auch für das Vollzitat, ich wusste es nicht und konnte nicht herausfinden, wie ich meine vorherige Nachricht bearbeiten kann.
Der Motor dreht bei Lastanforderung in den idealen Drehzahlbereich hoch. Das ist anfangs ungewohnt, nach mittlerweile 12 Jahren mit dem System kann ich sagen: Man gewöhnt sich dran, irgendwann findet man die Geräuschkulisse von Schaltwagen seltsam.
Wenn Du das Auto 5 Jahre halten willst, dann dürften auch deutsche Hersteller funktionieren. Die Fahrzeuge dürfte dann um 10 Jahre alt sein und unter 150.000 gelaufen haben. Wenn man da nicht gerade ein bekanntes Problemkind kauft, dann schaffen auch deutsche Fahrzeuge das ohne größere Probleme.
Wenn Du den Wagen allerdings bis 12+ Jahre und 200.000+ fahren willst, dann spricht sehr vieles für die Toyota-Hybriden.
Wenn Du nach 5 Jahren wechseln willst, geht auch ein Golf VII
https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=389208376
Der 1.5er ist unauffällig, das trockene DSG wird 100.000 auch schaffen.