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Autokauf ~20k km p.a. - Elektro?
Hallo zusammen,
Ich denke schon länger über den Erwerb eines neuen/gebrauchten KFZs nach.
Aktuell fahre ich einen W209 mit der 200 Kompressor Maschine. Der Wagen befindet sich seit Anbeginn in Familienbesitz und würde auch weiterhin in Familienbesitz trotz Neuerwerb verbleiben.
Davor hatte ich einen W212 als Neuwagen für ein Jahr geleast (günstiges Angebot über MyDealz). Durch diese Erfahrung bin ich allerdings weg vom Leasing. Nicht dass etwas unfair oder nicht vertragskonform gelaufen wäre, doch waren mir die Kilometerbeschränkung zu unflexibel und man fährt eben immer mit dem Gefühl, dass es nicht der eigene Wagen ist.
Kurz zu mir:
Ich selber fahre 20-25k km im Jahr, das meiste Autobahn und Landstraße. Den Großteil machen Pendelei zum Job aus. Bin aber auch recht häufig beruflich unterwegs, dann allerdings mit dem Flugzeug. Ist immer periodisch viel oder wenig. Zudem mache ich noch nebenbei meinen Masterabschluss in einer anderen Stadt, wo ich ebenfalls pendele. Entweder wohne ich bei meinen Eltern oder Freundin. Bezahle daher keine Miete.
Verdienst sind 4.000 netto im Monat, zum Jahresende sollte das bei 5k netto sein, aber am besten erstmal mit 4K netto rechnen. Bin 26 Jahre alt und Kinder sind weit weg und auch nicht gewünscht. Daher bin ich bei der Größe des KFZs sehr flexibel und auch nicht auf 4 Sitze angewiesen. Lebenshaltungskosten liegen bei ca 1250 € im Monat, wobei das aktuell auch recht viel ist.. mal angenommen da käme noch über kurz oder lang Miete iHv 1.000€ hinzu (pessimistisch gerechnet) hätte ich 1.750€ im Monat über (wie gesagt, worst case, man kann sich natürlich einschränken) Sparen würde ich aber gerne soviel wie möglich im Monat. Fixkosten sollten 50% des Verdienstes nicht übersteigen, am liebsten eher bei 25%.
Nun dazu, warum ich ein neues KFZ suche. Der CLK hat >200.000 km auf der Uhr. Das Getriebe macht teilweise durchaus interessante Geräusche. Kann mir einen plötzlichen Ausfall des Wagens nicht unbedingt gut leisten. Zudem verbraucht der Wagen ca. 7-8 Liter auf 100km, wobei ich den sehr sparsam fahre. Ich würde gerne mit einem neuen Wagen auf der einen Seite die Unterhaltungskosten verringern, bin aber auch einem sportlichen Wagen nicht abgeneigt.
Angesichts aktueller politischer Gegebenheiten halte ich persönlich den Erwerb eines Verbrenners für recht risikoreich, hinsichtlich innerstädtischer Fahrverbote, sowie steigenden Kraftstoffkosten.
Nun habe ich mir folgende Möglichkeiten überlegt.
- Erwerb eines gebrauchten Audi A3, 1er, A-Klasse, Astra,... auf jeden Fall kompakt, Diesel (Euro6). Hat den Vorteil das die Unterhaltskosten aktuell gering sind und die Anschaffungskosten ebenfalls. Würde hier so 13-15k € bezahlen wollen. Evtl auch einen Insigna, fällt für mich in die selbe Kategorie ‚Verbrauchsarm, Geringe Anschaffungskosten, ganz guter Komfort‘. Oder trügen hier die Kosten? Die Frage ist auch noch, wie lange noch günstig?
- Zweite Kategorie wäre erheblich teurer, dafür mit weitaus mehr Spaß verbunden. Dachte da an einen Cayman oder C43 AMG - neu oder 1-2 Jahre alt. Das wäre viel Spaß mit allerdings auch deutlich höheren Kosten. Leisten könnte ich mir die Autos, mMn. Anschaffungspreis würde ich teilweise finanzieren. Das Problem was ich dabei habe sind insb die nicht absehbaren politischen Gegebenheiten. Bspw einen Cayman würde ich kaufen wollen und bestimmt 20 Jahre innerhalb der Familie behalten wollen. Was ist aber, wenn wir in 5-6 Jahren ein komplettes Verbrennerverbot erfahren? Dann steht der nur noch als Anschauungsobjekt dar und hat auch keinen nennenswerten Gebrauchtwagenwert mehr.
- Dritte Kategorie wäre ein innovatives Elektroauto. Von Hybriden halte ich technisch gesehen nichts, da ich es persönlich für Over-Engineering halte, zwei Motorvarianten parallel zu verbauen. Nur fallen mir kaum gute reine E-Autos mit akzeptabler Reichweite (>400km) ein. Das einzige was ich aktuell für innovativ halte ist ein Model 3. Autopilot kenne ich von Bekannten aus den USA vom Model S. Finde ich sehr ansprechend, wie auch die Reichweite. Inwiefern die Langlebigkeit eines Models 3 zu beurteilen ist, kann denke ich noch keiner sagen. I3 spricht mich bspw überhaupt nicht an. Sollte dann doch eher nach Auto anstatt Raumschiff aussehen. Eventuell lohnt es sich hier generell auf die kommende Generation zu warten? Weitaus verbessert Batterien, Strom-Verbrauch, etc? Verspreche mir zudem von einem E-Auto geringe Unterhaltskosten.
Aktuell tendiere ich dazu den CLK doch eher weiter zu fahren und zu schauen was passiert. Das wäre die vierte Option. Das Risiko halte ich aktuell für fast kleiner als das politische, dass wir auf ein absolutes Verbrennerverbot zusteuern und demnach der Wert eines kürzlich erworbenen Wagens vollends vernichtet wird.
Was habt ihr für Gedanken zu meinen Überlegungen? Bin für Tipps und Ratschläge dankbar!
Gruß
Beste Antwort im Thema
Die Hybrid-Beurteilung teile ich bspw bzgl Toyota / Lexus nicht, da wurde von Grund auf ein eigenständiges Konzept umgesetzt, also nicht irgendwie Verbrenner und E-Motor plus Batterie zusammengestöpselt. Allerdings passen solche Hybride nicht wirklich zu Deinen Fahrstrecken, sofern nicht gehäuft Stop&Go vorherrschte und sie so wenigstens einen gewissen Verbrauchsvorteil einspielen könnten.
Die Unterhaltskosten bei Porsche würde ich nicht unterschätzen, dann gescheiter ein Standard-Premium wie die von Dir genannten A1 / 1er... oder größer. Die Benziner sind inzwischen auch recht sparsam, aber Diesel bringt auf der AB immer noch bessere Verbrauchswerte. Nur sind letztere aufgrund der Marktunsicherheit momentan billiger zu haben und in Zukunft evtl schlecht weiterzuverkaufen.
Für E-Autos wären die Koreaner (Kia, Hyundai) noch eine Adresse. Keine Design-Extravaganzen, die Reichweiten sind allerdings noch nicht auf Tesla-Niveau. Immerhin: Schnelllade-Fähigkeit (23 Min. auf 80%).
Edit: noch nachgeschaut, die stärkere Version des Kia e-Niro hat nach WLTP auch schon 455km Reichweite, allerdings 1 Jahr Lieferzeit. Wie schnell kann Tesla inzwischen ausliefern?
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14 Antworten
Ich persönlich würde momentan kein E-Auto kaufen, sondern nur leasen. Die Entwicklung der E-Autos schreitet sehr schnell voran und ruck zuck hat man ein "altes" Auto, welches man eventuell nicht oder nur mit enormen Verlust wieder los wird. Wenn du die Möglichkeit hast zu Hause und vielleicht auch auf der Arbeit zu laden kann man sich das auf jeden Fall mal näher anschauen.
Die Hybrid-Beurteilung teile ich bspw bzgl Toyota / Lexus nicht, da wurde von Grund auf ein eigenständiges Konzept umgesetzt, also nicht irgendwie Verbrenner und E-Motor plus Batterie zusammengestöpselt. Allerdings passen solche Hybride nicht wirklich zu Deinen Fahrstrecken, sofern nicht gehäuft Stop&Go vorherrschte und sie so wenigstens einen gewissen Verbrauchsvorteil einspielen könnten.
Die Unterhaltskosten bei Porsche würde ich nicht unterschätzen, dann gescheiter ein Standard-Premium wie die von Dir genannten A1 / 1er... oder größer. Die Benziner sind inzwischen auch recht sparsam, aber Diesel bringt auf der AB immer noch bessere Verbrauchswerte. Nur sind letztere aufgrund der Marktunsicherheit momentan billiger zu haben und in Zukunft evtl schlecht weiterzuverkaufen.
Für E-Autos wären die Koreaner (Kia, Hyundai) noch eine Adresse. Keine Design-Extravaganzen, die Reichweiten sind allerdings noch nicht auf Tesla-Niveau. Immerhin: Schnelllade-Fähigkeit (23 Min. auf 80%).
Edit: noch nachgeschaut, die stärkere Version des Kia e-Niro hat nach WLTP auch schon 455km Reichweite, allerdings 1 Jahr Lieferzeit. Wie schnell kann Tesla inzwischen ausliefern?
Natürlich kannst du auch bei BAB Fahrten auf Hybride zurück greifen.
Am besten informierst du dich selbst darüber.
Hier herrschen noch Stammtischparolen über diese Fahrzeuge.
@Versengold Wer hat behauptet, dass Hybride nicht für die Autobahn taugen? Niemand. Allerdings sparen sie dort eben bei Weitem nicht soviel ein wie in der Stadt.
Wenn du Bock auf Elektro hast und auch die Lademöglichkeiten bei dir gut aussehen, dann könnte so ein Model 3 durchaus interessant sein. Die wurden vor einer Woche erst wieder im Preis gesenkt. Wird unter dem Strich bestimmt trotzdem teuerer als ein gebrauchter Diesel aus der Kompaktklasse weil das eben ein Neuwagen ist und die immer mehr an Wert verlieren. Ich denke jeder der sich Stand heute einen Elektro Wagen holt, weiß auch dass man eben eine Art Early Adopter ist und da darf man auch nicht auf jeden Euro schauen und muss auch noch die eine andere Kinderkrankheit mitnehmen.
Es wird keine Verbrennerverbote geben - wer erzählt denn sowas?
Zitat:
@rebel X schrieb am 21. Juli 2019 um 18:32:09 Uhr:
@Versengold Wer hat behauptet, dass Hybride nicht für die Autobahn taugen? Niemand. Allerdings sparen sie dort eben bei Weitem nicht soviel ein wie in der Stadt.
Wenn du Bock auf Elektro hast und auch die Lademöglichkeiten bei dir gut aussehen, dann könnte so ein Model 3 durchaus interessant sein. Die wurden vor einer Woche erst wieder im Preis gesenkt. Wird unter dem Strich bestimmt trotzdem teuerer als ein gebrauchter Diesel aus der Kompaktklasse weil das eben ein Neuwagen ist und die immer mehr an Wert verlieren. Ich denke jeder der sich Stand heute einen Elektro Wagen holt, weiß auch dass man eben eine Art Early Adopter ist und da darf man auch nicht auf jeden Euro schauen und muss auch noch die eine andere Kinderkrankheit mitnehmen.
In Gegenteil hybride sparen überall ein nicht nur in Stadt Landstraße oder bab.
Informiere dich doch bitte erst mal gründlich über die Materie anstatt hier für dich ungünstige Halbwahrheiten zu verbreiten.
Zitat:
@Versengold schrieb am 23. Juli 2019 um 16:33:47 Uhr:
Zitat:
@rebel X schrieb am 21. Juli 2019 um 18:32:09 Uhr:
@Versengold Wer hat behauptet, dass Hybride nicht für die Autobahn taugen? Niemand. Allerdings sparen sie dort eben bei Weitem nicht soviel ein wie in der Stadt.
In Gegenteil hybride sparen überall ein nicht nur in Stadt Landstraße oder bab.
Informiere dich doch bitte erst mal gründlich über die Materie anstatt hier für dich ungünstige Halbwahrheiten zu verbreiten.
Für mich ungünstige Halbwahrheiten? Was hab ich damit zu tun. Wir wollen dem TE nur Tipps geben. Und vielleicht solltest du mal genauer lesen, bevor du das Stänkern anfängst. Ich habe geschrieben, dass ein Hybrid auf der BAB nicht soviel spart wie in der Stadt. An der Aussage halte ich auch fest. Von „er spart nichts auf der BAB“ hat niemand geschrieben. Aber was will man auch von einem selbsternannten „Motorenexperten“ erwarten, der von nem Monat noch nicht mal wusste, was Adblue ist.
Toyotas brauchen doch gar kein adblue
Was redest du für wirres Zeug?
Hybride sparen sehr wohl auf der Autobahn das ist doch hinreichend belegt und bewiesen.
Deswegen musst die Technik hier doch nicht schlechtwerden
Vor allem dann wenn du keine Ahnungdavon hast und das auch reichlich.
Aber informieren scheint nicht deine Stärke zu sein. Jedenfalls nicht in dem Umfang das es dem TE nützt.
(-:
Sorry Versengold,
einfach mal den Ball flach halten und aufmerksam(!!) lesen, was andere schreiben...!
Zitat:
@Versengold schrieb am 23. Juli 2019 um 17:05:05 Uhr:
Toyotas brauchen doch gar kein adblue
Was redest du für wirres Zeug?
Hybride sparen sehr wohl auf der Autobahn das ist doch hinreichend belegt und bewiesen.
Deswegen musst die Technik hier doch nicht schlechtwerden
Vor allem dann wenn du keine Ahnungdavon hast und das auch reichlich.
Aber informieren scheint nicht deine Stärke zu sein. Jedenfalls nicht in dem Umfang das es dem TE nützt.
(-:
Junge lass es bleiben. Sind in deinem Bundesland Ferien? Das würde einiges erklären. Wie mein Vorposter schon geschrieben hat, solltest du mal AUFMERKSAM lesen. Aber das kannst du offensichtlich nicht.
Ich kann hier noch etwas zum Toyota Hybrid beitragen, denn ich fahre seit 6 Jahren und über 160.000 einen Auris Hybrid aus 2013.
Der Antrieb spart überall, egal ob Stadt Land oder Autobahn. Nur ist es halt auf der Bahn weniger was er einspart. Ich bin generell eher zügig unterwegs, fahre den HSD wie ein normales Automatikauto obwohl der Wagen eigentlich zum sparsam fahren animieren soll.
In der Stadt bei viel Stop an Go brauche ich ca 5,3-5,7 L.
Auf der Autobahn fahre ich immer 140 Tempomat und dann braucht er 6L.
Finde ich auch noch okay.
Ansonsten hier die Vor und Nachteile des Antriebes:
+ einige Bauteile sind nicht mehr nötig wie Anlasser, Lichtmaschine, ggf. Turbolader usw.
+ der Bremsenverschleiss ist deutlich geringer als bei normalen Autos, ich hab erst bei über 150.000km das erste mal Scheiben u Beläge machen müssen
+ der Antrieb ist extrem zuverlässig und ausgereift (Toyota entwickelt daran seit mitte der 1990er Jahre). Ich hatte noch kein auch nur kleinstes Problem damit
+ die Steuern sind mit 36 Euro im Jahr gering
+ ausser den normalen Inspektionen und alle 90.000km die Zündkerzen hat man keine grossen Wartungskosten die extra anfallen
+ man hat , wenn man mal mit nem Diesel vergleicht, keine Störanfälligen Teile wie DPF, AGR,Hochdruckpumpe,Injektoren usw.
- der Antrieb dreht manchmal nervig laut hoch, beim Beschleunigen oder zb an Bergen, da ist ein Diesel der viel Drehmoment untenrum hat schon komfortabler
- den Antrieb sollte man wohl nur bei Toyota warten/reparieren lassen(ist aber nicht so schlimm denn die Toyota Werkstätten sind alle nicht überteuert und sehr fair nach meiner Erfahrung, ausserdem sind Defekte wie gesagt eh sehr selten)
- Anhänger ist schwierig, zumindest bei den älteren, glaub die neueren dürfen mittlerweile was ziehen
- die Versicherung ist recht teuer
Zitat:
@kenFTW123 schrieb am 21. Juli 2019 um 13:04:17 Uhr:
Dritte Kategorie wäre ein innovatives Elektroauto. Von Hybriden halte ich technisch gesehen nichts, da ich es persönlich für Over-Engineering halte, zwei Motorvarianten parallel zu verbauen.
Das siehst du falsch - bezogen auf einen normalen Hybrid.
Bei einem Plug-In Hybrid sieht das anders aus. Da hast zwar eine deutlich größere elektrische Reichweite, aber so manche Situation ist nicht gerade gut für den Verbrenner. Da hat ein normaler Hybrid deutlich Vorteile, weil der Motor immer warm ist.
Zitat:
@kenFTW123 schrieb am 21. Juli 2019 um 13:04:17 Uhr:
Nur fallen mir kaum gute reine E-Autos mit akzeptabler Reichweite (>400km) ein.
Bloß wofür? Selbst bei 25tkm im Jahre ergibt das nicht mal 110km pro Tag.
Zitat:
@kenFTW123 schrieb am 21. Juli 2019 um 13:04:17 Uhr:
Verspreche mir zudem von einem E-Auto geringe Unterhaltskosten.
Darauf würde ich nicht unbedingt setzen. Wir haben in DE sehr hohe Strompreise und kaum intelligente Stromzähler mit entsprechenden Tarifen. Hab neulich ein YT Video aus UK gesehen. Da gibt es Smart Meter Tarife, wo man Nachts 4-5 Stunden lang unter 5ct pro kWh zahlt. Selbst der Haupttarif mit ca. 18ct war sehr günstig.
Und die Legende der geringen Wartungskosten ist genau das - eine Legende. Natürlich hat man beim EV keinen Verbrennungsmotor, aber das war es dann auch schon fast. Beim ganzen Rest gibt es oftmals kaum Unterschiede. Solche Aussagen eher, dass viele Fahrer von Elektrofahrzeugen keine Ahnung von Fahrzeugtechnik haben und ihre Fahrzeuge nach 3-4 Jahren wieder abstoßen. Defekte am Batteriemanagement (als Beispiel) führen auch sehr schnell zu sehr teuren Reparaturen.
Bei Aufhängung, Bremse, Lagerung, Klimatisierung etc. gibt es kaum signifikante Unterschiede.
Gibt in den Foren mit EVs auch genügend Themen mit "xxx€ für die Wartung - Wofür?".
Zudem gibt es dann noch die (einmaligen) Kosten für eine Wallbox zu Hause.
es liegt viel zwischen sparsamer Diesel und Sportwagen. Ein Hot Hatch wäre was dazwischen. Verbrauch, Reifen und Bremsen sind teurer als bei einem "normalen" Komapkten, dennoch halten sich die Kosten in Grenzen. Und dafür bekommst du u.U. viel Spaß. Und Auswahl hat man auch reichlich. Manche Modellen wurden kürzlich abgelöst (Focus Mk3 ST) oder werden demnächst (Leon Cupra, Golf GTI/R) und sind deswegen relativ günstig zu haben, ein Hyundai i30N ist auch immer ein guter Kandidat.
Ich sehe es zumindest so - früher oder später werden wird fast gezwungen Elektro- oder Hybrid-Fahrzeuge zu fahren. Jetzt kann man also die Zeit nutzen und reine Verbrenner (von mir aus mit gutem Klang) fahren
Fordfocus mk4 mit 1.5 ecoboost 150ps und als st line.