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Automaticgetriebe Ölwechsel mit Ölfilterwechsel

Ford Mondeo Mk2 (BAP, BFP, BNP)
Themenstarteram 22. Januar 2020 um 19:38

Möchte Getriebeöl automatic wechseln (210 000 km, funktioniert, heult leicht). Habe Videoclip in Youtube gesehen über Ölwechsel mit Ölfilterwechsel, war leider kein Ford Mondeo, sondern Mercedes, der hatte unten eine Ölwanne wie Motorölwanne, wurde abgeschraubt, darunter war das Filter. Habe bei ebay Ölfilter für Ford Mondeo BNP eingegeben und mehrere passende Angebote erhalten, eins mit Dichtung ausgewählt, bestellt und erhalten, 42€.

Kann mich beim Mondeo nur an senkrecht ganz vorn angebrachten Blechkasten erinnern und nicht an untergehängte Wanne. Will das im Frühjahr machen, habe nur offenen Carport.

Hat das jemand schon mal gemacht, was ist besonders zu beachten?

Beste Antwort im Thema

Darunter ist die Mechatronik. Finger weg, sonst massive Probleme. Nicht losschrauben um da Filter zu suchen. (Auf meiner HP ist nen Bild, wie es unter dem Deckel aussieht, falls Interesse besteht.) An den großen Filtereinsatz kommst du nicht so einfach ran. Gibt keinen Ölwannendeckel, wie bei MB! Oder, hast du Lust, das Getriebe abzubauen? Sprich: Filtertausch kannst'e knicken!

 

Das CD4e heuelt auch gerne mal ohne Lagerschaden, wenn es noch kalt ist.

 

Öl ablassen, wiegen und gleiche Menge einfüllen! Nicht "mal schauen, ob's passt!"

 

Alternative bei dem Getriebe ist: Öl von oben aus dem Messrohr absaugen und wieder einfüllen. (Getriebe warm fahren, dann ist das Öl dünner! Öldosen auf der Heizung vorwärmen. Spart dir 1-2h Füllzeit!)

 

MfG

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Themenstarteram 22. Januar 2020 um 19:46

Ergänzung:

Ist Baujahr 2000, 2 Ltr., Mondeo BNP

Wenn’s heult hast du in der Regel nen Lagerschaden da hilft kein Ölwechsel mit Filter

Themenstarteram 25. Januar 2020 um 17:00

In dem Youtube-Videoclip sind 2 Werkstattleute Probe gefahren, vorher zum Wegwerfen, nachher absolut normale Funktion. Das Heulen bei meinem Getriebe ist auch minimal, überkritisch gelauscht. Jetzt habe ich Filter und Öl da, im Frühjahr wird das gemacht.

Nur ein paar gute Hinweise wären ok. Bin unsicher, weil ich so eine Ölwanne unter meinem Getriebe nicht entdeckt habe, nur vorn eine Blechwanne, kann so ein Deckel senkrecht sein? Wer weiß so etwas?

Darunter ist die Mechatronik. Finger weg, sonst massive Probleme. Nicht losschrauben um da Filter zu suchen. (Auf meiner HP ist nen Bild, wie es unter dem Deckel aussieht, falls Interesse besteht.) An den großen Filtereinsatz kommst du nicht so einfach ran. Gibt keinen Ölwannendeckel, wie bei MB! Oder, hast du Lust, das Getriebe abzubauen? Sprich: Filtertausch kannst'e knicken!

 

Das CD4e heuelt auch gerne mal ohne Lagerschaden, wenn es noch kalt ist.

 

Öl ablassen, wiegen und gleiche Menge einfüllen! Nicht "mal schauen, ob's passt!"

 

Alternative bei dem Getriebe ist: Öl von oben aus dem Messrohr absaugen und wieder einfüllen. (Getriebe warm fahren, dann ist das Öl dünner! Öldosen auf der Heizung vorwärmen. Spart dir 1-2h Füllzeit!)

 

MfG

Themenstarteram 1. Februar 2020 um 20:15

Danke für Hinweis. Habe mir Homepage und Bilder angesehen, ist wohl nicht der MK2. Die angegebenen Macken in den Beiträgen sind bei mir anders: Das autom.getriebe würgt den Motor ab bei wenig Gas, auch wenn man angekommen ist, schon steht und P oder R einschaltet, fängt sich der Motor meist nur knapp vor dem Ausgehen. War schon sehr überrascht, als mal die Lenkhilfe bei ausgegangenem Motor schlagartig weg war und ich noch nicht stand.

Ölstand Mitte bis oben, immer gleiches Symptom.

Jemand hat geschrieben, Leichtes Heulen kann auf Lagerschaden hindeuten, scheint mir plausibel, wohl auch temperaturabhängig.

Motor hat neue Zündspule, neues Drosselklappenpotentiometer(Metzger), neues Leerlaufregulierventil, stabilen Leerlauf ca. 900 U/min, zieht sauber hoch, springt zuverlässig an.

Gänge schalten nicht wild hin und her, Kickdown funktioniert auch.

Die Leerlaufeinstellung nach Batterieabklemmen 2 min mit 1200 U/min, dann mind. 8 km fahren, kenne ich aus schlauem Buch und mache das auch öfter.

Hat noch 1,5 Jahre TÜV, sollte bis dahin durchhalten, wenn die Macke nicht wäre. Bin 75, will die 1,5 Jahre auch noch durchhalten. Habe mal Maschinenbauer gelernt und immer verschiedene Fahrzeuge erhalten, aber mit dem Automaticgetriebe stirbt die ganze Karre.

Habe mir auch Getriebereiniger (Lubegard) besorgt, ist betriebswarmen Öl vor dem Ablassen beizugeben.

Was kann es noch sein?

Von solchen Reinigern halte ich ehrlich gesagt nichts! Sie enthalten Ölrückstandslösende Mittel! Das Problem ist diese Mittel greifen unterschiedliche Materialien an bis hin zu quellen gewisse Kunststoffverbindungen auf! Und da liegt das Problem wenn in deinem Getriebe solche Verbindungen die Aufquellen drin sind schaltet das Getriebe garnicht mehr!

 

Verschmutzung entfernt man am besten mechanisch bzw. durch frische Öl!

 

Das Getriebe ist so bis in den Mk.3 verbaut worden. Also egal, welches Bj. dein Mondeo ist! Alle gleich...

 

Wenn dein Mondeo am ausgehen ist, dann LLRV und ggf. Kompression prüfen.

 

MfG

Themenstarteram 3. Februar 2020 um 18:55

LLRV ist neu, Fabr. Metzger.

Aber vielleicht sind Kraftstoffdruckregler oder Einspritzdüsen nicht in Ordnung? Das Getriebebild sehe ich mir noch einmal an.

Es gibt noch einen runden Blechdeckel unten an meinem Getriebe, ich glaube, das ist ein Servicedeckel, oder? Vielleicht ist dort ein Filter zu finden? Ich werde das morgen fotografieren.

Der Deckel sollte auf keinen Fall einfach abgenommen werden. Der steht unter Druck und dahinter ist der Zylinder vom Bremsband. Sofern du keine Spezualwerkzeuge für die Montage hast, solltest du tunlichst die Finger davon lassen.

 

Der 1. Deckel mit der Wölbung ist nur ein "Staubschutz", dahinter ist ein Seegering, der den eigentlichen Deckel hält.

 

Sofern du also keine Werkzeuge zur Wartung des Bremsbandes hast, kannst du den Deckel lassen wo er ist.

 

Ich hab übrigens mehrere CD4e zerlegt und überholt. Daher, kann ich schon recht sicher sagen, du kommst nicht einfach an den Filter ran.

 

MfG

Themenstarteram 9. Februar 2020 um 18:41

Offenbar ist am Automaticgetriebe nichts zu machen, außer neues Öl einfüllen.

Vielleicht läuft doch der Motor nicht so stabil, wie es scheint, so daß der Motor gern mal ausgeht, obwohl das Leerlaufregulierventil neu ist und kein Billigprodukt. Habe die Zündkerzen rausgeschraubt, die 2 inneren sind eher grau, die beiden äußeren rehbraun. Gelaufen ist der Motor davor 2 x 50 km, einen Tag später 2 x 3 km. Vielleicht sind die Einspritzdüsen der beiden inneren Zylinder nicht mehr einwandfrei?

Themenstarteram 10. Februar 2020 um 11:34

Ergänzung: Wenn Wagen noch nicht Betriebstemperatur erreicht hat, geht er nicht aus, erst, wenn er warm ist, reicht es, auf R oder D zu schalten (einparken) oder in der Kurve ohne Gas. Da könnte ein Sensor spinnen ?

Wenn Benzinförderung nicht ausreicht, müßte er auch im Kaltlauf Probleme haben, ist aber nicht der Fall.

Themenstarteram 27. Februar 2020 um 17:20

Um die Sache abzuschließen:

Habe neues Autom.getriebeöl und Additiv von Liqui Molly eingefüllt. Vorher Getriebreiniger (Lubegard, 18 €)

mit altem Öl laufen lassen, auch ca. 10 km damit gefahren.

Dem Motor habe ich 2 neue Einspritzdüsen (Stk. 30 €, Bosch, über ebay) an den Zylindern spendiert, die nach Kerzenbild magerer liefen, weiterhin neuen Luftmassenmesser (36 € über ebay) eingebaut. Neues Leerlaufregulierventil

war schon vorher eingebaut.

Seitdem ca. 100 km gefahren, Landstraße/kleinere Orte. Ergebnis: Motor nicht ausgegangen. Wenn alles Betriebswärme hat, würgt das Getriebe beim Schalten von D oder R auf P den Motor etwas, Drehzahl sinkt ab, geht aber nicht aus. In der Kalt- bis Warmlaufphase ist alles bestens, als ob das Öl zu heiß wird?.

Fahrzeug wieder nutzbar hoffentlich bis zum nächsten TÜV, dann Schluß.

Das Automatik-Fahrzeug kann bis unter 600 UpM im Leerlauf haben. Der HU-Prüfer hat bei mir auch nicht schlecht geschaut. Steht aber so im System.

 

Wenn das AT noch ruckt oder so, dann noch den Wahlhebelgeber tauschen. Das Teil sorgt auch gerne für massiv Probleme.

 

MfG

Themenstarteram 11. März 2020 um 19:31

Beim Schalten auf D oder R ruckt es meist kräftig, außer nach Kaltstart, beim Schalten auf den 2. noch etwas (habe ich auf Abnutzung zurückgeführt, hat ja schon über 200000 km runter), 3. und 4. kaum spürbar.

Werde mich mal für Wahlhebergeber interessieren, aber eigentlich ist jetzt Nutzbarkeit vorhanden, da er nicht mehr plötzlich ausgeht. Also Danke für unterstützende Beratung, MfG W. Alexander

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