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Automatik-Probleme Mondeo MK II BNP
Hallo zusammen,
brauche Hilfe bei Problem mit Automatikgetriebe.
Habe mir einen Mondeo MK II Bj. 96 (Zulassung 97) mit 1,8L Zetec Motor zugelegt.
Die Automatik funktioniert in Stufe "R" , "N" , "1" , "2" ...... tadelos
Beim fahren in Stufe "D" schalten Fahrstufe 2 und 4 nicht .....
Nach dem anfahren und beschleunigen geht die Drehzahl normal hoch bis zum nächsten Schaltpunkt, dann schlagartig rauf bis zum nächsten Punkt, dann wird nächste Fahrstufe eingelegt...........
Im A-Brett blinkt ab und an eine Kontroll-Leuchte, die wohl ein Problem am Getriebe anzeigt........
Hat jemand eine Idee zu dem Problem ?
Wäre für Hilfe oder Anregungen dankbar......
MfG
Dirk
Beste Antwort im Thema
Nein, dein Problem liegt nicht am Wahlhebelgeber, wie du schon selbst festgestellt hast.
Das Problem liegt ganz sicher an der elektronischen Steuereinheit hinter dem Seitendeckel des Getriebes. Da kommst du mit etwas Mühe selbst ran, indem du den Deckel (neue Dichtung nicht vergessen) abschraubst und eine Platine vorfinden wirst, die defekt sein dürfte.
So wie du dein Problem beschreibst, bin ich mir da fast sicher, denn sonst hättest du in allen Fahrstufen Probleme, oder wirres Schalten (Wahlhebelgeber).
Sei froh, dass es nur das ist, dieses Getriebe bietet noch ganz andere Fehler...
Wechsel bei der Gelegenheit auch gleich das Öl (siehe Johnes Homepage) !!!
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13 Antworten
geh mal auf die HP
http://www.johnes.eu/home/index.html
unter motor /getriebe vielleicht ist da was für dich
Hallo und danke für deine Antwort.
Auf der genialen Seite von Johnes war ich schon und habe die Tips und Tricks mal ausprobiert........
Habe gestern mal den Wahlhebelgeber gewechselt gegen den von unserem MK I , aber das Problem besteht weiter.......
Was mir aufgefallen ist : Beim fahren in Stellung "D" schaltet die 2te
Fahrstufe nicht.
Manuell lässt sie sich schalten und der Mondi fährt damit auch ohne Probs,
Evtl. hat noch wer eine Idee.......
MfG
Dirk
Nein, dein Problem liegt nicht am Wahlhebelgeber, wie du schon selbst festgestellt hast.
Das Problem liegt ganz sicher an der elektronischen Steuereinheit hinter dem Seitendeckel des Getriebes. Da kommst du mit etwas Mühe selbst ran, indem du den Deckel (neue Dichtung nicht vergessen) abschraubst und eine Platine vorfinden wirst, die defekt sein dürfte.
So wie du dein Problem beschreibst, bin ich mir da fast sicher, denn sonst hättest du in allen Fahrstufen Probleme, oder wirres Schalten (Wahlhebelgeber).
Sei froh, dass es nur das ist, dieses Getriebe bietet noch ganz andere Fehler...
Wechsel bei der Gelegenheit auch gleich das Öl (siehe Johnes Homepage) !!!
Hallo icepeak und alle anderen.........
Besten Dank für deine Antwort auf meine Frage hier........
Werde jetzt am WE mal deinen Tip ausprobieren und nachsehen.
Habe mal beim FFH nachgefragt, die Steuerbox die du meinst kostet nur 1.400 € .........
Werde dann mal berichten ob ich fündig geworden bin.
Hat noch wer einen Tip ?
Oder gar ein AT-Getriebe (Automatik) abzugeben im Raum 58 (Hagen)
oder bis ca 100 Km Umkreis ?
MfG
Dirk
Hätte ein ganzen Octavia mit Automatik abzugeben 
ICh bräuchte auch mal Hilfe bei meinem MOndeo Mk2 Bj.98 V6 170PS Automatik.
Von Zeit zu Zeit schaltet der Wagen fast willkürlich. Die Drehzahlen rennen plötzlich hoch und dann haut es mit einen richtigen Ruck den Gang rein. Gleich darauf fallen die Drezahlen wieder und wieder gibt es einen Ruck.
Das hat teilweise etwas von Rodeoreiten. An anderen Tagen schaltet er butterweich. Habe den Eindruck das sich das Problem bei längerer Fahrzeit verschlimmert.
Getriebeöl habe ich prüfen lassen ist ausreichend drin.
Hat jemand Erfahrung damit!? Was könnte ich als erstes ohne "großen" Aufwand und vor allem Kosten prüfen oder testen ? Das Auto hat mich 500 EUR gekostet und ist ansonsten tadelos. 150 000km gelaufen bis 2013 und 144 000 Scheckheft gepflegt.
Wäre zu schade den schönen Wagen abgeben zu müssen. Wenn ich also um 300-400€ das Problem beheben könnte....
Ich selbst habe zwar gar keine Ahnung von Autos, könnte aber evtl. nen Kollegen fragen der ist Kfz-Mechantroniker. NUr hat er erstmal auch keine Ahnung was es sein könnte und bevor ich ihn auf die Suche schicke.....
#
Dank Euch
Ich würde mit dem Wahlhebelgeber anfangen! Dieser ist ein Verschleißteil und kann deinen Fehler verursachen.
MfG
kurzen Tipp wie ich rausfinde welchen ich genau brauche? Auf der verlinkten Homepage ist zwar eine Teilenummer angegeben, ich weiss aber nicht ob die auch für mein Modell/Baujahr zutreffend ist ..
Typ BAP 8566 309 00V 2, EZ: 29.09.1998 *hust* habe gerade beim Fordhändler angerufen, dass Teil soll mal eben 175€ neu kosten 
Mal nen anderen Händler fragen oder online schauen!
Notfalls mal auf dem Schrott schauen. Muss ja nicht neu sein, sondern nur funktionieren.
MfG
Also mein Mondeoautomatikgetriebe hat auch gezickt. Ziemlich nervig und auch gefährlich, wenn man auf der Landstraße einen überholt und ruckelt noch gererade so vorbei. Da es hier in der Biucht und im allgemeinen keinen Wahlhebelgeber bzw. Impulsgeber zu bezahlbaren Preisen gab, habe ich die Nieten aufgebohrt und das gute Stück nach einfacher Demontage vom Getriebe (sitzt unter und zwischen Luftfilter und Zündspule direkt aufm Getriebe. Stecker ab und mit ian den Arbeitstisch. Nach entfernen der Nieten konnte das zweiteilige Gehäuse problemlos geöffnet werden, welches mit einer Gummidichtung versiegelt war und es kam 29er Jahre Elektrotechnik eingebetet in gelber Paste a.e. so etwas wie Polfett als Gleitmittel. Man konnte den Lauf der Jahre an Schleifspuren sehen. Da der erste Versuch einer Reinigung der drei gefederten und der vier anderen Kontakte nur einen Tag der Normalität zurückbrachte öffnete ich das mit M3 Schrauben versiegelte Gehäuse nochmal und habe das Problem für jetzt ca. 1000 kilometer ohne eine einzige zickerei behoben, in dem ich die drei u-förmigen Elektroden 2x Kupfer 1 x Zink oder so, welche auf einem Schieber durch Federn gedrückt seit 150000 nkm über die Kontakte schliff, durch unterfütterung der drei U-Bogen mittels jeweils einem ca. 0,5 - 1mm großen Metallstück unterfüttert. Man darf nicht soviel unterfüttern, weil sich der Schieber dann bei geschlossenen Gehäuse kaum bewegen läßt. Aber ein deutlich angestiegener Widerstand und somitt eine lückenlose Kontaktwiderherstellung war somit geglückt....
Also mein Mondeoautomatikgetriebe hat auch gezickt. Ziemlich nervig und auch gefährlich, wenn man auf der Landstraße einen überholt und ruckelt noch gererade so vorbei. Da es hier in der Biucht und im allgemeinen keinen Wahlhebelgeber bzw. Impulsgeber zu bezahlbaren Preisen gab, habe ich die Nieten aufgebohrt und das gute Stück nach einfacher Demontage vom Getriebe (sitzt unter und zwischen Luftfilter und Zündspule direkt aufm Getriebe. Stecker ab und mit ian den Arbeitstisch. Nach entfernen der Nieten konnte das zweiteilige Gehäuse problemlos geöffnet werden, welches mit einer Gummidichtung versiegelt war und es kam 29er Jahre Elektrotechnik eingebetet in gelber Paste a.e. so etwas wie Polfett als Gleitmittel. Man konnte den Lauf der Jahre an Schleifspuren sehen. Da der erste Versuch einer Reinigung der drei gefederten und der vier anderen Kontakte nur einen Tag der Normalität zurückbrachte öffnete ich das mit M3 Schrauben versiegelte Gehäuse nochmal und habe das Problem für jetzt ca. 1000 kilometer ohne eine einzige zickerei behoben, in dem ich die drei u-förmigen Elektroden 2x Kupfer 1 x Zink oder so, welche auf einem Schieber durch Federn gedrückt seit 150000 nkm über die Kontakte schliff, durch unterfütterung der drei U-Bogen mittels jeweils einem ca. 0,5 - 1mm großen Metallstück unterfüttert. Man darf nicht soviel unterfüttern, weil sich der Schieber dann bei geschlossenen Gehäuse kaum bewegen läßt. Aber ein deutlich angestiegener Widerstand und somitt eine lückenlose Kontaktwiderherstellung war somit geglückt....
Also mein Mondeoautomatikgetriebe hat auch gezickt. Ziemlich nervig und auch gefährlich, wenn man auf der Landstraße einen überholt und ruckelt noch gererade so vorbei. Da es hier in der Biucht und im allgemeinen keinen Wahlhebelgeber bzw. Impulsgeber zu bezahlbaren Preisen gab, habe ich die Nieten aufgebohrt und das gute Stück nach einfacher Demontage vom Getriebe (sitzt unter und zwischen Luftfilter und Zündspule direkt aufm Getriebe. Stecker ab und mit ian den Arbeitstisch. Nach entfernen der Nieten konnte das zweiteilige Gehäuse problemlos geöffnet werden, welches mit einer Gummidichtung versiegelt war und es kam 29er Jahre Elektrotechnik eingebetet in gelber Paste a.e. so etwas wie Polfett als Gleitmittel. Man konnte den Lauf der Jahre an Schleifspuren sehen. Da der erste Versuch einer Reinigung der drei gefederten und der vier anderen Kontakte nur einen Tag der Normalität zurückbrachte öffnete ich das mit M3 Schrauben versiegelte Gehäuse nochmal und habe das Problem für jetzt ca. 1000 kilometer ohne eine einzige zickerei behoben, in dem ich die drei u-förmigen Elektroden 2x Kupfer 1 x Zink oder so, welche auf einem Schieber durch Federn gedrückt seit 150000 nkm über die Kontakte schliff, durch unterfütterung der drei U-Bogen mittels jeweils einem ca. 0,5 - 1mm großen Metallstück unterfüttert. Man darf nicht soviel unterfüttern, weil sich der Schieber dann bei geschlossenen Gehäuse kaum bewegen läßt. Aber ein deutlich angestiegener Widerstand und somitt eine lückenlose Kontaktwiderherstellung war somit geglückt....