Automatik, Schubabschaltung, Bremsen und Spritverbrauch
Also ich bin ja kurz davor für April meinen neuen Mondeo zu bestellen und werde vielleicht meinen ersten Automatikwagen im Leben kaufen.
Entweder der 240PS Benziner oder der 200PS Diesel.
Einige Fragen bleiben aber offen.
Das erste ist das man überall liest das Automatikfahrzeuge einen höheren Spritverbrauch haben.
Ist das noch aktuell, und warum ist das so ??
Weiter:
Ist mein Wissen aus grauer Vorzeit noch aktuell das Automatikwagen so gut wie keine Motorbremse haben, man also alles mit der Bremse machen muss ?
Stichwort vorausschauendes fahren ......... anstatt Gang runter schalten und an die Ampel ran rollen muss man dann also wirklich jedes mal bremsen ?
Über die Sache mit dem Bremsen mache ich mir nämlich dann die meisten Sorgen.
Weil es ist ja nun so das im Automatikmondeo keine stärkeren Bremsen drin sind als im Schalter.
Und wenn man dann liest das die hinteren Beläge bei manchen bei 15-20tausend km runter sind, wie schnell soll das erst gehen wenn ich mit einem Automaten für jeden Pups auf die Bremse latschen muss.
Ebenso muss man ja mit dem Automaten wenn man die Fahrstufe drin lässt die ganze Zeit auf der Bremse stehen an z.B. einer Ampel.
Das ist ja auch nicht grade gut für Scheiben und Beläge wenn die warmgebremst dann noch schön 2 Minuten zusammen gepresst werden.
Bitte kläre mich mal einer auf über dieses Thema.
So wie es im Moment ist hätte ich nämlich sehr gerne mal eine Automatik aber irgendwie auch meine Bedenken dazu
Beste Antwort im Thema
Puh...Fragen über Fragen
Zunächst mal die Unterschiede: Der 240PS Ecoboost wird wie der 203PS ein Doppelkupplungsgetriebe (oder auch Direktschaltgetriebe) haben - Powershift. Der 200PS Diesel wird eine Wandlerautomatik haben, dieselbe 6-Gang Automatik, die es vor dem Facelift am 2.0 TDCI gab. Also grundsätzlich zwei völlig verschiedene Getriebearten.
Beide sind sehr moderne Getriebe. Beim Kraftstoffverbrauch haben Wandlerautomaten funktionsbedingt Nachteile, weil sie die Kraft zwischen Motor und Getriebe beim Anfahren, Schalten, Beschleunigen, etc... nicht direkt übertragen, sondern über einen Hydrowandler. Dies hat große Vorteile im Komfort, aber eben Nachteile im Wirkungsgrad. Der Mehrverbrauch ist aber längst nicht mehr so hoch, wie bei Automaten aus den 80ern oder 90ern, weil die Getriebe heutzutage sehr moderne Wandlerüberbrückungskupplungen haben, die in großen Bereichen des Fahrbetriebes eine direkte Verbindung zum Motor herstellen.
Doppelkupplungsgetriebe (Direktschaltgetriebe) sind sehr viel effizienter, da sie wie ein Schaltgetriebe den Kraftfluß mit einer mechanischen Kupplung realisieren (genau genommen mit zwei Kupplungen). Die Theorie (und Werbestrategie) sagt, daß ein Doppelkupplungsgetriebe den geringen Kraftstoffverbrauch eines Schaltgetriebes mit dem Komfort eines Automatikgetriebes verbindet. Das klappt in der Praxis nur bedingt. Doppelkupplungsgetriebe haben eine höhere innere Reibung als simple Schaltgetriebe, und auch etwas höhere Verluste an den Kupplungen. Im Verbrauchszyklus sowie meist auch in der Praxis ist der Verbrauch mit einem Doppelkupplungsgetriebe etwas höher als mit einem reinen Schalter, aber immernoch deutlich besser als mit einem Wandlerautomaten, so daß diese Getriebe heute den eigentlich besten Kompromiß darstellen. Man kann damit auch sparsamer als mit einem Schalter fahren, wenn man sich auf die "intelligenteren" Schaltpunkte verläßt, wenn man sich aber ein wenig mit der Technik in seinem Auto auskennt, gibt es nichts sparsameres als ein manuelles Schaltgetriebe.
Zum Bremsen - das Powershift ist eh' über die Kupplungen direkt mit dem Motor verbunden, die Wandlerautomatik über die Wandlerüberbückungskupplung ebenfalls. Somit haben beide Getriebe im Schubbetrieb auch die volle Wirkung der Motorbremse. Wie beim Schaltgetriebe auch kann man diese erhöhen, indem man manuell einen oder zwei Gänge herunterschaltet. Gibt also keinen Unterschied zu Deinem heutigen Auto. Über die Bremsen muß man sich auch keine Sorgen machen. Diese verschleißen durch Reibung, wenn sie das Fahrzeug abbremsen. Im Stand durch einfaches Andrücken der Beläge auf die stehende Scheibe entsteht keinerlei Verschleiß. Einziges kleines "Problem" ist bei Doppelkupplungsgetrieben die Kupplung des 1. Ganges. Im Stand ist die immer geöffnet und damit am Schleifen (ähnlich wie bei einem Schaltgetriebe wenn Du den Gang die ganze Zeit einlegst und auf der Kupplung stehst). Dies kann eine etwas höhere Belastung für die Kupplungsbeläge und das Axiallager der Kurbelwelle darstellen, ist aber kein großes Problem. Man kann das noch verringern, wenn man im Stand in den Leerlauf schaltet. Anderenfalls ist es aber auch nicht so, daß das direkt einen unbezahlbaren Verschleiß verursacht.
Wenn Du also demnächst den 240PS Ecoboost fährst, hast Du mit dem Powershift das modernere und noch effizientere Doppelkupplungsgetriebe, dafür aber einen Motor, der zwar sehr modern und für einen 240PS Benziner auch vergleichsweise sparsam ist, aber naturgemäß nicht den Verbrauch des Diesels erreichen wird.
Kaufst Du den Diesel, kannst du zwischen Schaltgetriebe und Wandlerautomat wählen. Mit der Automatik bekommst Du eines der modernsten Getriebe dieser Bauart, mußt aber dennoch bis zu 1 Liter Mehrverbrauch gegenüber dem Schalter einplanen. Dafür ist es aber sehr komfortabel. Probefahrt empfiehlt sich mit beiden...
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9 Antworten
Hallo Norbert,
man muss zwischen herkömmlichen Drehmomentwandlern, Wandlern mit manueller Schaltmöglichkeit und den neueren Direktschaltgetrieben (alle auch mit manueller Schaltmöglichkeit) unterscheiden.
Vor meinem aktuellen MK4 Schalter bin ich 10 Jahre Wandlerautomatik mit manueller Schaltmöglichkeit gefahren:
-Audi A6 Avant Quattro 2,4 Tiptronic 165 PS
-Ford Mondeo Turnier MK3 2,5 V6 170 PS
-Volvo XC90 D5 Automatik 185 PS
Durch die manuelle Schaltmöglichkeit bei Wandlern und Direktschaltgetrieben kannst Du durch Antippen die Gänge wechseln und somit die Motorbremse beim Bergabfahren und vor einer Ampel nutzen. Bei einer herkömmlichen Wandlerautomatik konnte man auch in niedere Gänge schalten, machte das aber in der Regel nur im Schiebebetreib bergab um die Bremsen zu schonen.
Verbrauch: war früher schon so dass eine Wandlerautomatik mehr verbrauchte als ein gut geschalteter Manueller. Der Audi un dMondeo MK3 brauchten mehr als ein Schalter. Beim XC90 war das schon anders; mit Automatik brauchte der weniger als ein Schalter.
Der Verbrauch heute hängt mehr vom Fahrverhalten als vom Typ der Schaltung ab. Ein Direktschaltgetriebe braucht heute in der Regel weniger als ein Schalter weil es gut abgestimmt ist. Man kann z.B. nicht zu spät hochschalten und wenn es sein muss trotzdem den Motor mal drehen lassen (Kickdown oder manuell). Und die Automatik schaltet auch rechtzeitg runter.
Mach dir wegen der Bremsen keine Sorgen. Wenn Du nicht gerade im Vettel Stil durch die Gegen braust werden diese nicht überhitzt. Und ich hatte nie erhöhten Verschleiß von Belägen und Scheiben. Hängt ebenfalls eher vom Fahrstil ab als von manuellem oder automatischem Schalter.
Wenn Du viel im Stadtverkehr oder im Stau unterwegs bist ist die Automatik eine echte Erleichterung und immer ihr Geld wert. Aber es gibt halt auch Puristen die einfach gerne selber schalten weil sie es "sportlicher" finden. Ist also eher eine Frage des persönlichen Geschmacks (und des Geldes) als eine Frage von Verbrauch und Verschleiß. Mein Tipp: Einfach mal Probe fahren dann weisst Du es. Übrigens kann man nicht so schnell manuell schalten wie eine Automatik schaltet.
Ich persönlich würde jederzeit wieder eine Automatik nehmen.
Die Frage ist nur, welches Automatikgetriebe wird der der Diesel dann haben wenn eines kommt nächstes Jahr ?
Vor der Ampel manuell runter zu schalten geht zwar wäre aber nicht der Sinn einer Automatik, weil Ford hat ja keine Schaltwippen am Lenkrad, damit könnte man das manuelle runterschalten ja noch verschmerzen.
Ich werde wohl mal sehen das ich einen Automatik probefahren kann, das letzt mal wo ich so ein Ding gefahren bin ist fast 20 Jahre her als Führerscheinneuling, und da habe ich sicherlich nicht auf so Feinheiten wie Motorbremse geachtet, da hatte ich noch garkeine Ahnung von
Was mich auch interessiert ist Automatik im Winter bei Eis und Schnee ?
Was macht man bei Aquaplaning wo man beim Schalter die Kupplung tritt ?
Fragen über Fragen
Zitat:
Original geschrieben von Norbert-TDCi
Die Frage ist nur, welches Automatikgetriebe wird der der Diesel dann haben wenn eines kommt nächstes Jahr ?
Ein Direktschaltgetriebe mit manueller Schaltmöglichkeit
Vor der Ampel manuell runter zu schalten geht zwar wäre aber nicht der Sinn einer Automatik, weil Ford hat ja keine Schaltwippen am Lenkrad, damit könnte man das manuelle runterschalten ja noch verschmerzen.
Da musst Du einfach zum Schalthebel greifen wie beim manuellen Schalter. Aber halt nur nach vorn oder hinten antippen ohne die Gänge suchen zu müssen.
Ich werde wohl mal sehen das ich einen Automatik probefahren kann,
Solltest Du auf jeden Fall machen; nicht dass Du Deine Entscheidung hinterher bereust.
Was mich auch interessiert ist Automatik im Winter bei Eis und Schnee ?
Null Problemo: Ist eher besser da man sanfter anfahren und hochschalten kann. Und runterschalten ist auch sanfter. Ansonsten regelt das ESP wie beim Schalter auch. Und Du kannst Dich besser auf die Reaktion des Wagens und das Lenken konzentrieren.
Was macht man bei Aquaplaning wo man beim Schalter die Kupplung tritt ?
Vom Gas gehen und geradeaus lenken bis wieder Kontakt zur Fahrbahn da ist.
Fragen über Fragen
Somit beantwortet.
Zitat:
Vom Gas gehen und geradeaus lenken bis wieder Kontakt zur Fahrbahn da ist.
Was anderes bleibt einem wohl auch nicht übrig
Puh...Fragen über Fragen
Zunächst mal die Unterschiede: Der 240PS Ecoboost wird wie der 203PS ein Doppelkupplungsgetriebe (oder auch Direktschaltgetriebe) haben - Powershift. Der 200PS Diesel wird eine Wandlerautomatik haben, dieselbe 6-Gang Automatik, die es vor dem Facelift am 2.0 TDCI gab. Also grundsätzlich zwei völlig verschiedene Getriebearten.
Beide sind sehr moderne Getriebe. Beim Kraftstoffverbrauch haben Wandlerautomaten funktionsbedingt Nachteile, weil sie die Kraft zwischen Motor und Getriebe beim Anfahren, Schalten, Beschleunigen, etc... nicht direkt übertragen, sondern über einen Hydrowandler. Dies hat große Vorteile im Komfort, aber eben Nachteile im Wirkungsgrad. Der Mehrverbrauch ist aber längst nicht mehr so hoch, wie bei Automaten aus den 80ern oder 90ern, weil die Getriebe heutzutage sehr moderne Wandlerüberbrückungskupplungen haben, die in großen Bereichen des Fahrbetriebes eine direkte Verbindung zum Motor herstellen.
Doppelkupplungsgetriebe (Direktschaltgetriebe) sind sehr viel effizienter, da sie wie ein Schaltgetriebe den Kraftfluß mit einer mechanischen Kupplung realisieren (genau genommen mit zwei Kupplungen). Die Theorie (und Werbestrategie) sagt, daß ein Doppelkupplungsgetriebe den geringen Kraftstoffverbrauch eines Schaltgetriebes mit dem Komfort eines Automatikgetriebes verbindet. Das klappt in der Praxis nur bedingt. Doppelkupplungsgetriebe haben eine höhere innere Reibung als simple Schaltgetriebe, und auch etwas höhere Verluste an den Kupplungen. Im Verbrauchszyklus sowie meist auch in der Praxis ist der Verbrauch mit einem Doppelkupplungsgetriebe etwas höher als mit einem reinen Schalter, aber immernoch deutlich besser als mit einem Wandlerautomaten, so daß diese Getriebe heute den eigentlich besten Kompromiß darstellen. Man kann damit auch sparsamer als mit einem Schalter fahren, wenn man sich auf die "intelligenteren" Schaltpunkte verläßt, wenn man sich aber ein wenig mit der Technik in seinem Auto auskennt, gibt es nichts sparsameres als ein manuelles Schaltgetriebe.
Zum Bremsen - das Powershift ist eh' über die Kupplungen direkt mit dem Motor verbunden, die Wandlerautomatik über die Wandlerüberbückungskupplung ebenfalls. Somit haben beide Getriebe im Schubbetrieb auch die volle Wirkung der Motorbremse. Wie beim Schaltgetriebe auch kann man diese erhöhen, indem man manuell einen oder zwei Gänge herunterschaltet. Gibt also keinen Unterschied zu Deinem heutigen Auto. Über die Bremsen muß man sich auch keine Sorgen machen. Diese verschleißen durch Reibung, wenn sie das Fahrzeug abbremsen. Im Stand durch einfaches Andrücken der Beläge auf die stehende Scheibe entsteht keinerlei Verschleiß. Einziges kleines "Problem" ist bei Doppelkupplungsgetrieben die Kupplung des 1. Ganges. Im Stand ist die immer geöffnet und damit am Schleifen (ähnlich wie bei einem Schaltgetriebe wenn Du den Gang die ganze Zeit einlegst und auf der Kupplung stehst). Dies kann eine etwas höhere Belastung für die Kupplungsbeläge und das Axiallager der Kurbelwelle darstellen, ist aber kein großes Problem. Man kann das noch verringern, wenn man im Stand in den Leerlauf schaltet. Anderenfalls ist es aber auch nicht so, daß das direkt einen unbezahlbaren Verschleiß verursacht.
Wenn Du also demnächst den 240PS Ecoboost fährst, hast Du mit dem Powershift das modernere und noch effizientere Doppelkupplungsgetriebe, dafür aber einen Motor, der zwar sehr modern und für einen 240PS Benziner auch vergleichsweise sparsam ist, aber naturgemäß nicht den Verbrauch des Diesels erreichen wird.
Kaufst Du den Diesel, kannst du zwischen Schaltgetriebe und Wandlerautomat wählen. Mit der Automatik bekommst Du eines der modernsten Getriebe dieser Bauart, mußt aber dennoch bis zu 1 Liter Mehrverbrauch gegenüber dem Schalter einplanen. Dafür ist es aber sehr komfortabel. Probefahrt empfiehlt sich mit beiden...
Danke für die ausführliche Antwort, also mache ich mir zuviele Sorgen denke ich.
Fahren muss ich wohl beide mal, wobei ich nicht sicher bin das im mit dem Diesel dazu komme, je nachdem wann der raus kommt mit Automatik.
Es wird aber eh mal Zeit für einen Benziner.
Mal sehen .........
Wow, super ausführliche Antworten, da macht das Mitlesen Spaß.
Eine kleine Ergänzung von mir zum Thema "an die Ampel rollen mit Automatik". Ich fahre den Diesel mit Wandlerautomat und kann wirklich sagen, dass es sich hier um eine sehr ausgereifte und komfortable Lösung handelt. Durch die fast unspürbaren (und programmtechnisch sehr intelligent gesteuerten) Schaltpunkte wird der Wagen fast "nahtlos" beschleunigt. Trotz der Möglichkeit zum manuellen Eingriff, möchte ich inzwischen eigentlich aus dem Automatikmodus nicht mehr raus. Daher: Wenn mir die Motorbremse des Drive-Modus nicht ausreicht, schiebe ich beim Ausrollen einfach in den Sport-Modus. Der "gilt" nämlich nicht nur beim Beschleunigen, sondern auch beim Abbremsen. Das Ergebnis ist, dass die jeweils niedrigere Schaltstufe von der Automatik schon etwas früher gewählt wird als normal. Damit ist die Bremswirkung etwas höher.
Für mich: Meine erste Automatik, mit Sicherheit aber nicht meine letzte... Alles Gesagte zum Verbrauch kann ich bestätigen, ich brauche 6,7 l (Schnitt über ein Jahr) laut BC, real sind's vielleicht 0,2 l mehr. Fahre dafür recht sanft, habe das Auto aber auch von meinem voll versteuerten Netto bezahlt ;-)
@Themenstarter: Viel Spaß beim Testen.
Hallo Norbert,
ich gehöre zwar (noch) zu den Menschen, die es sich nicht vorstellen können, einen Wagen mit Automatik zu fahren. Trotzdem bin ich auf deine Erfahrungen gespannt.
Halte uns doch auf dem Laufenden, für welche Kombination (Diesel oder Benziner, Schalt- oder Automatikgetriebe) du dich entschieden hast.
Viel Spaß beim Konfigurieren............
Liebe Grüße
JSWLDK
Zitat:
Original geschrieben von JSWLDK
Hallo Norbert,
ich gehöre zwar (noch) zu den Menschen, die es sich nicht vorstellen können, einen Wagen mit Automatik zu fahren. Trotzdem bin ich auf deine Erfahrungen gespannt.
Halte uns doch auf dem Laufenden, für welche Kombination (Diesel oder Benziner, Schalt- oder Automatikgetriebe) du dich entschieden hast.
Viel Spaß beim Konfigurieren............
Liebe Grüße
JSWLDK
Hatte mal auch so gedacht wie Du, aber die Automatik egal ob Wandler oder DSG sind mittlerweile so ausgereift, dass es nur noch großen Spaß macht mit diesen zufahren.