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Automatikgetriebe spülen

Themenstarteram 17. Februar 2010 um 21:09

Hallo Leute,

hab da mal eine Frage zum Spülen des Automatikgetriebes.

Ölmessstab, alter Ölschlauch und ein 20 Liter Kanister Fuchs ATF 4134 nach MB Blatt 236.14 sind vorhanden. Preise: Öl 118 € beim Oelscheich24.de, Messstab 35 € bei Mercedes.

Ich stelle mir vor, folgendermaßen vorzugehen:

1. Öl durch die Ablassschraube ablassen.

2. Ölwanne ab, neuen Filter rein und entleerte Ölwanne wieder einbauen. Jetzt sind ca 3,7 Liter raus.

3. Schraubverbindung zwischen Kühlerrohrleitung und Schlauch des rücklaufs Getriebeölkühlung (rechte Seite vom Motor) lösen. Einen ca 20 cm langen Hydralikschlauch mit Kugeldichtung auf das Rohr vom Kühler schrauben.

4. 4,0 Liter ATF nach 236.14 in das Messrohr einfüllen. Dauert ! Danach mindestens 5 minuten Warten.

5. Motor starten und warten, bis aus dem Kühler ca 0,5 Liter ÖL gelaufen sind. Motor sofort stoppen.

6. 0,5 Liter oben wieder auffüllen.

7. Punkt 5 und 6 solange wiederholen, bis das herauslaufende Öl so aussieht wie das neue. Kann schon 10 Wiederholungen dauern.

8. Verschraubung wieder in den Ur-Zustand versetzen. Ölstand mit dem Messstab kontrollieren. Je nach Temperatur des Öles irgendwo zwischen 25° Min und 80° Min.

9. Nach 20 minütiger Probefahrt nochmal messen und versuchen den Ölstand auf 80° Min zu bringen.

10. Nach noch längerer, schneller Fahrt darf der Ölstand auch in der Mitte zwischn 80° min und 80° max liegen. Nach Anhängerfahrt im Sommer kann der Ölstand auch mal 80° Max sein.

Hab ich da einen Gedankenfehler oder kann man das so machen.

Bitte um Eure Meinungen und Eiwände, wenn das so nicht geht.

Gruß Marcy

S211-E320 CDI

Beste Antwort im Thema

Hallo,

ich werde morgen auch Ölwechsel an meinem 722.626 (5 Gang AG) machen. Allerdings nicht so wahnsinnig kompliziert ;)

Öl ablassen, öl auffüllen, die Auffahrt einmal hoch und runter fahren, öl ablassen, Ölwanne ab, Filter wechseln, Ölwanne drauf und neu auffüllen und fertig ist die Laube.

Dann sollte ca 2/3 des Öls gewechselt sein.

Ich finde die Getriebespülmethode nach TE ja gut. Was mir nicht gefällt das hier im Forum so ein Hype drum gemacht wird. Deshalb will ich mal schauen ob es nicht auch so geht. Das es die schlechtere Wahl ist sollte jedem klar sein, aber es ist auch die für mich schnellere und erheblich billigere Wahl.

Millionen von den 722.6 Getrieben haben das so klaglos überstanden, besonders die vor 9.99 mit der Ablassschraube im Wandler, warum also nicht auch meins ;) Ich finde einen regelmäßigen Wechsel wichtiger wie ein einmaliger oder sehr seltener und dafür gründlicheren. Falls meine Schaltprobleme damit nicht behoben sind, dann lass ich mal spülen und dann bin ich schlauer ob das mehr gebracht haben wird :) Ich bin von Anderen Fahrzeugen und Erfahrungen meinerseits aber sehr optimistisch :)

Ergänzend mal die original DB Anleitung wie man das Öl zu wechseln hat im Anhang ;)

EDIT: warum kaufts du gleich solche großen Mengen, bei deiner Rechnung kommen ca 9l dabei heraus, die habe ich auch kalkuliert und mitsamt Mann-Filter für irgendwas fast genau 80€ bekommen.

Das mit dem Peilstab kann so hinkommen.

Der Ölstand sollte bei ca Raumtemperatur genau genug bestimmt werden können laut WIS. Für genaue kann dann ja noch die Getriebeöltemperatur ausgelesen werden. Dann kann man es genau machen. Das habe ich jedenfalls vor.

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Hallo,

ich werde morgen auch Ölwechsel an meinem 722.626 (5 Gang AG) machen. Allerdings nicht so wahnsinnig kompliziert ;)

Öl ablassen, öl auffüllen, die Auffahrt einmal hoch und runter fahren, öl ablassen, Ölwanne ab, Filter wechseln, Ölwanne drauf und neu auffüllen und fertig ist die Laube.

Dann sollte ca 2/3 des Öls gewechselt sein.

Ich finde die Getriebespülmethode nach TE ja gut. Was mir nicht gefällt das hier im Forum so ein Hype drum gemacht wird. Deshalb will ich mal schauen ob es nicht auch so geht. Das es die schlechtere Wahl ist sollte jedem klar sein, aber es ist auch die für mich schnellere und erheblich billigere Wahl.

Millionen von den 722.6 Getrieben haben das so klaglos überstanden, besonders die vor 9.99 mit der Ablassschraube im Wandler, warum also nicht auch meins ;) Ich finde einen regelmäßigen Wechsel wichtiger wie ein einmaliger oder sehr seltener und dafür gründlicheren. Falls meine Schaltprobleme damit nicht behoben sind, dann lass ich mal spülen und dann bin ich schlauer ob das mehr gebracht haben wird :) Ich bin von Anderen Fahrzeugen und Erfahrungen meinerseits aber sehr optimistisch :)

Ergänzend mal die original DB Anleitung wie man das Öl zu wechseln hat im Anhang ;)

EDIT: warum kaufts du gleich solche großen Mengen, bei deiner Rechnung kommen ca 9l dabei heraus, die habe ich auch kalkuliert und mitsamt Mann-Filter für irgendwas fast genau 80€ bekommen.

Das mit dem Peilstab kann so hinkommen.

Der Ölstand sollte bei ca Raumtemperatur genau genug bestimmt werden können laut WIS. Für genaue kann dann ja noch die Getriebeöltemperatur ausgelesen werden. Dann kann man es genau machen. Das habe ich jedenfalls vor.

Ich verstehe nicht, warum Ihr Euch wegen der Ersparnis in Höhe ca. einer Tankfüllung soviel Streß macht.

Die Tim Eckart-Methode ist bewährt und preislich überschaubar.

Wir hatten im S-Klasse-Forum auch extra eine präzise Anleitung, wie man eine Spülung selber durchführen kann.

Letztendlich hat der Autor erkannt, daß das nichts bringt und empfiehlt selber die TE-Methode.

Wichtig ist der Reiniger vorher, der den festsitzenden Schmutz löst.

Für mich war es Prävention, mein Getriebe nach TE spülen zu lassen. Es gibt Rückmeldungen von Leuten, die Schaltprobleme hatten, denen hat eine einfache Methode meist nichts gebracht (siehe S-Klasse-Forum).

Ich würde selber nicht warten wollen, bis Schaltprobleme auftauchen.

Mit einer zweitklassigen Lösung würde ich mich nicht zufrieden geben.

 

lg Rüdiger:-)

Hallo,

 

zwar habe ich keine Schaltprobleme, aber ich würde eine vorsorgliche Spülung

nach Tim Eckard in Erwägung ziehen. 200 k mit 78 tkm EZ 06.04

 

Meine Frage: Wer macht sowas im Raum Duisburg / Niederrhein ?

 

Gruß, Jürgen

Ich kann dir da nicht widersprechen Rüdiger. Was mich das machen lässt ist reine Neugierde :D Wenns klappt ist gut, wenn nicht ist es auch nicht so schlimm ;) Ich arbeite nicht gern am Auto, außer genau solche Sachen, dass mache ich sehr gerne. Also lass mir doch den Spaß ;)

Was andere dazu treibt weiß ich nicht, evtl sind sie ähnlich bekloppt wie ich :confused:

Die Schaltprobleme sind kurz nach dem Kauf bei den wirklich kalten Temperaturen aufgetreten und momentan kaum mehr vorhanden, wo es wieder etwas wärmer ist. Zudem war der Wechsel auch vorgesehen und hat sich nur durch die anhaltende Kälte etwas verschoben.

Einen ganz wichtigen Punkt hast du da noch angesprochen, der Reiniger. Das ist ein ganz großer Vorteil von der Spülung, den man beim Wechsel nicht hat.

Ich finde das gut, aber nicht zwingend notwendig in den Fällen ohne schaden am Getriebe oder Glykolproblemen.

Das 5G AG gibt es seit 96 in der jetzigen Form und die Vorgänger, die gefühlsmäßig ein wenig anfälliger waren haben alle mit normalen Wechseln sehr lange gehalten. Auch die ohne Ablassschraube im Wandler, wenn sie regelmäßig das Öl gewechselt haben.

Ich habe jetzt Kosten von ca 90€, wenn wir andere Sachen wie Strom fürs Licht etc mitzählen. Eine Spülung kostet ca 260€ und eher mehr. Dazu kommen für mich noch Fahrtkosten und ein Zeitaufwand nur für die Fahrerei wie ich für den wechsel selbst benötige. Also aus meiner Sicht eine interessante Sache für mich, nur wie von dir bemerkt nicht in allen Punkten die beste.

Für mich ist und bleibt es ein super spannendes Experiment ob es so reicht oder ob Schaltprobleme wie hier gerne beschrieben nur mit

einer Spülung nach TE zu beseitigen sind.

Ich hoffe ich konnte dir nahe bringen, warum ich es so mache und alle anderen soweit davon abhalten es mir nach zu tun, wenn sie nicht genau wissen was sie machen.

EDIT: Wieso fragt man hier nach einer Werkstatt die eine Spülung macht, wo es doch ums selber machen geht ?? ;)

vor dem Mann Filter Set kann ich nur warnen. DIe Ölwannendichtungen werden gerne undicht und porös!

Hier der Beitrag von jemand der sich auch viel Mühe beim selber spülen machte und dann doch erkannte das alles umsonst war:

http://www.motor-talk.de/.../...ikgetriebeoelwechsel-t1426132.html?...

Zitate aus den Beitrag:

Hallo Tim Eckart,

erstmal eine Entschuldigung für die Falschschreibung des Namens.

Es hilft nichts ,obwohl es weh tut .... ich habe mir Arbeit gemacht, die als Ergebnis wenig genützt hat.

Positiv ist, ich bin durch die berechtigte Zurechtweisung und die klaren Worte jetzt schlauer. Das wäre ich aber nicht, wenn ich nicht meinen Bericht hier publiziert hätte...

... und jetzt auch andere Mitleser hier nicht den gleichen Fehler machen.

Fazit: nutzt Tim Eckarts Wissen.

Hier will ich mit gutem Beispiel vorangehen und meine Fehlleistung korrigieren. Deswegen habe ich Kontakt mit der nächsten Werkstatt, die nach der Tim Eckart- Methode arbeitet, in........

Bericht nach der Spülung:

hallo

habe wie von TIM Eckart empfohlen bei Deutschmann in Neustadt am Rübenberge bei Hannover den Ölwechsel mit Spülung gemacht.

Topabwicklung für die versprochenen 300€.

Ergebnis - Getriebe schaltet geschmeidig- noch wichtiger ist , ich hatte ein nicht gerade beruhigendes Klappern im Leerlauf und Rückwärtsgang Weiß der Teufel woher es kam. Es ist weg!"

So ganz umsonst war meine Vorarbeit nicht- das abgelassenen Öl war fast sauber, aber eben nur fast. So wurden mit Spülung nur 10 liter ATF4134 gebraucht.

( das beste und neueste entspricht MB 236-14) Es bruhigt, alles top zu haben.

Jetzt weiß ich auch, was ich unbedingt hätte besser und einfacher haben können.

Folglich könnte ich meine Anleitung oben anpassen, aber das lohnt nicht, denn um 150 € zu sparen, sich soviel Mehrarbeit aufzuhalsen und auch das Risiko zu übernehmen, etwas falsch zu machen, das lohnt nicht. Auch der qualifizierte Spezi in Neustadt ( KFZ- Meister, der sich zum Ingenieur weiterbildet) hat erst beim 2 oder. 3. Wechsel alle Zusammenhänge verstanden.

Gruß

Hilinfo

Themenstarteram 18. Februar 2010 um 19:37

Hallo Zentralgestirn,

ich kann Dir aus erfahrung berichten, dass auch mehrere Ölwechsel erfolg haben werden. Es lief folgendermaßen. Nach dem ich die hinteren Achsgehäuselager, die hinteren Traggelenke und auch noch die Stoßdämpfer wechselte, sprach ich mit einem Bekannten über das Zuckeln an der Hinterachse. Der erzählte mir von den Problemen mit den Valeo Kühlern.

Bei Mercedes solte ich eine Woche auf einen Termin für den Glykoltest warten und noch 150 € bereithalten. Nur für den Test. Ich fahre aber ca 1000 km je Woche und wollte deas Getriebe nicht weiter strapazieren, kaufte 9 Liter Fuchs ATF4134, eine Filtersatz und wechselte das Öl. Nach einer Probefahrt wurde das Zuckeln schon deutlich weniger. Ich hatte noch 5,2 Liter Öl, drehte die Ablassschraubeheraus und 2,5 Liter liefen heraus. 2,5 Liter neu oben rein, Probefahrt, (wieder besser geworden), nochmal die letzten 2,5 liter neu rein. Das Getriebe schaltete danach Butterweich, und das Zuckeln war auch verschunden. Das brachte auch klarheit, am selben Abend und für 85 €. Da der Kühler immer noch undicht war, fing das Zuckeln nach einer Woche wieder an. Wieder 2,5 Liter gewechselt und einen neuen Kühler bestellt. Nun ist der neue Kühler drin und ich hab 20 Liter Öl. Nun will ich einmal richtig alles wechseln. Deshalb die Idee mit dem spülen, wie es erst beschrieben habe.

Mit 3 mal wechseln wirst aber fast das ganze alte Öl getauscht haben. In Hamburg ist ein Ölhändler der nimmt nur 107 € für den 20 Liter Kanister Fuchs ATF 4134.

Weiß den Jemand ob der Rücklauf direkt in die Ölwanne geht, oder ob da noch irgend etwas geschmiert wird. Das Öl aus dem Rücklauf plätschert nähmlich so ca. über der "1" zurück in Getriebe. Was da wohl passiert wenn das alles Trockenläuft?

Gruß Marcy

Getriebe
Getriebe

Das mit den Mann Dichtungen hatte ich schonmal gehört aber dummerweise wieder vergessen.

Das trübt die Vorfreude.

Ist Mann nicht Zulieferer für DB? Die Ölfilter sind auf jeden Fall von Mann, wie ich letztens festgestellt habe

Die anderen 4 von mir Verbauten Dichtungen halten zum Glück noch alle dicht.

Wer baut denn gute Dichtungen?

Wenn du Ärger mit dem Kühler von Valeo hast und/oder Glykol im ATF dann soltest du wirklich nach TE spülen. Das Glykol setzt sich in den Reibbelägen fest und das bekommst du ohne Reiniger nicht mehr weg und wirst da noch lange was von haben.

Da muß auch ich alter Sturkopf mal klar sagen, da solltest du dann wirklich die Spülung mit Reiniger machen lassen.

MB baut gute Dichtungen! Lege beide Dichtungen nebeneinander und Du siehst den Unterschied! Das ist wie der Unterschied von Kunststoff MB Armaturenbrett zu dem einer Reisschüssel!!!!Es soll aber auch einen Febi-Ölfiltersatz geben wo angeblich die Ölwannendichtung von MB dabei sein soll. Die Mann Filter sets sind nicht OK seit dem die nicht mehr die 140er Numer drinnen haben. Schlechte Dichtfläche und daß die mit der Zeit porös werden. Mir ist das Risiko zu hoch und deshalb nehme ich nur noch MB-Teile.

Ich habe die Dichtung gerade mal angesehen. Die Materialanmutung ist wirklich nicht schön. Sie ist etwas hart und fässt sich auch nicht so toll an, ist schwer zu beschreiben. Die Dichtungen mit denne ich beruflich zu tun habe fassen sich einfach anders an.

Die Verarbeitung ist aber gut. Alles so wie es aussehen soll, wenn ich es mit anderen Dichtungen vergleiche.

Die Mann Dichtung ist einfach nicht so Gummimäßig und weich/flexibel wie die MB-Dichtung.

Es wird ja auch nicht jede Dichtung undicht, nur manche. Ist halt ein Glücksspiel. Also Viel Glück!

am 18. Februar 2010 um 21:29

Zitat:

Original geschrieben von marcyk

Hallo Leute,

hab da mal eine Frage zum Spülen des Automatikgetriebes.

Ölmessstab, alter Ölschlauch und ein 20 Liter Kanister Fuchs ATF 4134 nach MB Blatt 236.14 sind vorhanden. Preise: Öl 118 € beim Oelscheich24.de, Messstab 35 € bei Mercedes.

Ich stelle mir vor, folgendermaßen vorzugehen:

1. Öl durch die Ablassschraube ablassen.

2. Ölwanne ab, neuen Filter rein und entleerte Ölwanne wieder einbauen. Jetzt sind ca 3,7 Liter raus.

3. Schraubverbindung zwischen Kühlerrohrleitung und Schlauch des rücklaufs Getriebeölkühlung (rechte Seite vom Motor) lösen. Einen ca 20 cm langen Hydralikschlauch mit Kugeldichtung auf das Rohr vom Kühler schrauben.

4. 4,0 Liter ATF nach 236.14 in das Messrohr einfüllen. Dauert ! Danach mindestens 5 minuten Warten.

5. Motor starten und warten, bis aus dem Kühler ca 0,5 Liter ÖL gelaufen sind. Motor sofort stoppen.

6. 0,5 Liter oben wieder auffüllen.

7. Punkt 5 und 6 solange wiederholen, bis das herauslaufende Öl so aussieht wie das neue. Kann schon 10 Wiederholungen dauern.

8. Verschraubung wieder in den Ur-Zustand versetzen. Ölstand mit dem Messstab kontrollieren. Je nach Temperatur des Öles irgendwo zwischen 25° Min und 80° Min.

9. Nach 20 minütiger Probefahrt nochmal messen und versuchen den Ölstand auf 80° Min zu bringen.

10. Nach noch längerer, schneller Fahrt darf der Ölstand auch in der Mitte zwischn 80° min und 80° max liegen. Nach Anhängerfahrt im Sommer kann der Ölstand auch mal 80° Max sein.

Hab ich da einen Gedankenfehler oder kann man das so machen.

Bitte um Eure Meinungen und Eiwände, wenn das so nicht geht.

Gruß Marcy

S211-E320 CDI

Kollege lass das lieber stecken was du vor hast, wenn du kein geld für ne TE methode ausgeben wilst oder du es selber ausprobieren willst dann machs nach der Mercedes Methode aber nicht so..weil das nichts bringt..Die beste methode TE..also lass deine fantasi lieber nicht falsch verstehen nimm es als ein tipp..

gruß

Bosnjak

am 19. Februar 2010 um 9:11

Hallo,

Vorgeschichte: (E320 Motor 112.949)

Hatte den Ölwechsel bei 66.000 selbst machen wollen.

Da der Wandler keine Ablassschraube hat und von den 7.5 L Öl nur ca. 3,5 L aus dem AG abgelassen werden können, sind 3,5 L neues Öl nicht wirklich ein Ölwechsel. Verschiedene MB machen es aber auch nur so. (?)

Vorher leicht ruppige Schaltvorgänge ansonsten aber keine Probleme.

Vor 2 Tagen (km: 77.000) habe ich am AG 722.618 (E320 S211.265) den Ölwechsel inkl. Spülen, Filter und eine undichte Steckerhülse machen lassen. Es wurden zusätzlich alle Steuergeräte und die Fahrzeughistorie ausgelesen.

Gesamt: 305,00€ inkl. MwsT (Spezial Werkstatt für MB und AG Reparatur)

Der Wechsel erfolgt dort nur nach der TE Methode.

Ölbefund: Kein abnormer Verschleiß, kein Glykol, aber eben nach 77.000 fällig.

Das Ergebnis: Schaltvorgänge rauf wie runter weich wie Butter.

Aussage der Werkstatt: Bei regelmäßigem Wechsel (60.000) nach der Tim Eckert Methode, hat das robuste 5Gang AG ein langes Leben vor sich.

Grüße Michael

Wie war der Spruch zum Öl? Meister am Öl hat es nicht ge.....

Zitat:

Original geschrieben von fr348ts

Hallo,

zwar habe ich keine Schaltprobleme, aber ich würde eine vorsorgliche Spülung

nach Tim Eckard in Erwägung ziehen. 200 k mit 78 tkm EZ 06.04

Meine Frage: Wer macht sowas im Raum Duisburg / Niederrhein ?

Gruß, Jürgen

Schau mal hier

http://www.automatikoelwechselsystem.de/files/Kundenliste1.pdf

Zitat:

Original geschrieben von winsfalke

Zitat:

Original geschrieben von fr348ts

Hallo,

 

zwar habe ich keine Schaltprobleme, aber ich würde eine vorsorgliche Spülung

nach Tim Eckard in Erwägung ziehen. 200 k mit 78 tkm EZ 06.04

 

Meine Frage: Wer macht sowas im Raum Duisburg / Niederrhein ?

 

Gruß, Jürgen

Schau mal hier

 

www.automatikoelwechselsystem.de/files/Kundenliste1.pdf

Super! Vielen Dank und Gruß

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