Autotronic: C oder S!?
Hallo!
Wollt mal fragen, in was für einem Programm ihr fahrt? Also ich kann mich mit meinem B180CDI irgendwie nicht richtig entscheiden...
Grüße aus Benztown
Ähnliche Themen
36 Antworten
Eigentlich hatte ich vor mit C zu fahren. Bei der Fahrzeugübergabe erzählte mir der Verkäufer ein paar Dinge, die ich nicht so recht glauben konnte, mich aber trotzdem beeinflusst haben:
- unter C würde ein anderes Benzingemisch verwendet, das den Verbrauch erhöht
(das wäre ja wie bei der Formel 1 - denke ich mir)
- ich solle deshalb während der Einfahrphase unbedingt mit S fahren.
Zuvor dachte ich immer, mit C lässt sich eher Sprit sparen, da unter S die Automatik schneller reagiert und zudem länger hochdreht.
Jedenfalls habe ich unter S eingefahren und bleibe bei S da mir C zu träge ist. Es kann aber sein dass dies bei einem 180 CDI alles anders aussieht.
Den Spritverbrauch konnte ich unter C in der Stadt kaum senken. (Laut Verkäuferangaben (anderer Spritmix) hätte er aber eigentlich steigen müssen)
Es wäre mal interessant von einem unserer Experten zu erfahren ob das mit den differierenden Spritmixturen bei unterschiedlichen Fahrprogrammen - zumindest bei Benzinern - stimmt.
Zitat:
Original geschrieben von Elch XVIII.
Eigentlich hatte ich vor mit C zu fahren. Bei der Fahrzeugübergabe erzählte mir der Verkäufer ein paar Dinge, die ich nicht so recht glauben konnte, mich aber trotzdem beeinflusst haben:
- unter C würde ein anderes Benzingemisch verwendet, das den Verbrauch erhöht
(das wäre ja wie bei der Formel 1 - denke ich mir)
- ich solle deshalb während der Einfahrphase unbedingt mit S fahren.
Unter C wird kein anderes bzw. fetteres Benzingemisch verwendet.
Auch beim Diesel gibt es dort keine Veränderungen im Kraftstoffgemisch.
Hast du das Fahrzeug im Werk abgeholt?
Bei der Übergabe im Werk wird eigentlich immer geraten die ersten 1500km bei Fahrzeugen mit Autotronic das Fahrprogramm C zum einfahren zu benutzen.
Zitat:
Zuvor dachte ich immer, mit C lässt sich eher Sprit sparen, da unter S die Automatik schneller reagiert und zudem länger hochdreht.
Diese Aussage ist auch genau so völlig richtig.
Zitat:
Jedenfalls habe ich unter S eingefahren und bleibe bei S da mir C zu träge ist. Es kann aber sein dass dies bei einem 180 CDI alles anders aussieht.
Den Spritverbrauch konnte ich unter C in der Stadt kaum senken. (Laut Verkäuferangaben (anderer Spritmix) hätte er aber eigentlich steigen müssen)
Es wäre mal interessant von einem unserer Experten zu erfahren ob das mit den differierenden Spritmixturen bei unterschiedlichen Fahrprogrammen - zumindest bei Benzinern - stimmt.
Die beiden Fahrprogramme C und S sind adaptiv.
Dadurch wird der Konflikt zwischen hohem Fahrkompfort und geringem Kraftstoffverbrauch bei gleichzeitig dynamischen Fahreindruck gelöst. Eine Drehzahlmitführung beim Beschleunigen vermeidet den bisher bei Stufenlosen Getrieben bekannten "Gummibandeffekt"
Die Getriebesteuerung/schaltung passt sich kontinuierlich den momentanen Betriebs- und Fahrzuständen an. Bei Veränderung des momentanen Fahrzustandes z.B. durch eine Steigung, reagiert das Getriebe duch eine Schaltpunk- bzw. Übersetzungsverschiebung. Diese Veränderung ist abhängig vom gewählten Programm C oder S, der Gaspedal Stellung und der aktuellen Geschwindigkeit.
Zusätzlich wird im Sport-Fahrprogramm S die Getriebeübersetzung vom Steuergerät stufenlos an die Aktionen des Fahrers (Fahrstil) und an die Fahrsituation angepasst. Dabei wird bei Erkennung einer "sportlichen" Fahrweise die Anhebung der Motordrehzahl durchgeführt um eine höhere Leistungsreserve zur Verfügung zu stellen. Werden über längere Zeit nur geringe Gaspedal- und Geschwindigkeitsänderungen festgestellt, wird "Konstantfahrt" erkannt. Bei Konstantfahrt, die einer "ruhigen" Fahrweise entspricht, wird das Motordrehzahlniveau durch Wahl einer längeren Übersetzung abgesenkt. Dies reduziert den Verbrauch und senkt das Geräuschniveau. Bei Erkennung von "Konstantafhrt" also einer ruhigen Fahrweise entspricht das Motordrehzahlniveau nahezu dem Fahrprogramm C. Zusätzlich kann im Sport-Programm S durch eine schnell Gaspedalrücknahme die Fast Off Funktion ausgelöst werden. Die fast off Funktion behält die gangübersetzung bei, um eine sportliche Fahrweise zu ermöglichen. Somit wird der Motor im optimalen Drehzahlbereich gehalten, um bei einer anschließenden Beschleunigunganforderung optimal beschleunigen zu können.
Das Komfort-Fahrprogramm C dagegen passt sich nicht dem aktuellen Fahrstil an, es ist im Vergleich zum Sport-Programm auf ein gemäßigtes Beschleunigungsverhalten und einen geringen Kraftstoffverbrauch ausgelegt. Das Komfort-Programm ist auf ein generell niedriges Motordrehzahlniveau ausgelegt. Die Rückschaltungen erfolgen im Komfort-Fahrprogramm C langsamer. Hochschaltumgen dagegen erfolgen schneller als im Vergleich zum Sport-Fahrprogramm S.
Gruß
sternfreak
Hallo sternfreak!
Danke für die ausführliche Erläuterung!
Zitat:
Original geschrieben von sternfreak
Unter C wird kein anderes bzw. fetteres Benzingemisch verwendet.
Auch beim Diesel gibt es dort keine Veränderungen im Kraftstoffgemisch.
Das dachte ich mit doch. Gibt es vielleicht andere Modelle höherer Klasse wo dies geschieht? Oder wollte er mich nur testen was ich ihm alles abnehme ...
Zitat:
Hast du das Fahrzeug im Werk abgeholt?
Bei der Übergabe im Werk wird eigentlich immer geraten die ersten 1500km bei Fahrzeugen mit Autotronic das Fahrprogramm C zum einfahren zu benutzen.
Ich habe es in einer "größeren Stadt" in einer DC-Niederlassung abgeholt. Es gibt eine Mini-Auslieferungshalle, in der alle abzuholenden Autos unter einer Plane verhüllt sind. Bei Übergabe - HUSCH - kommt die Plane weg und das glitzernde Gefährt steht plötzlich vor einem.
Es war halt ein Verkäufer der die Einführung machte
Ich bin totzdem die ganze Zeit mit S gefahren - allerdings so soft, dass ich beim testweisen Wechsel auf C keinerlei Änderung festgestellt habe. Inzwischen merke ich den aber schon.
Du schreibst beide Programme sind adaptiv, aber auch dass C sich dem aktuellen Fahrstil nicht anpasse. Was wird bei C dann adaptiert?
Zitat:
Original geschrieben von Elch XVIII.
Das dachte ich mit doch. Gibt es vielleicht andere Modelle höherer Klasse wo dies geschieht? Oder wollte er mich nur testen was ich ihm alles abnehme ...
Ist mir zur Zeit überhaupt nicht bekannt das dies bei einem Modell der Fall ist.
Zitat:
Ich habe es in einer "größeren Stadt" in einer DC-Niederlassung abgeholt. Es gibt eine Mini-Auslieferungshalle, in der alle abzuholenden Autos unter einer Plane verhüllt sind. Bei Übergabe - HUSCH - kommt die Plane weg und das glitzernde Gefährt steht plötzlich vor einem.
Es war halt ein Verkäufer der die Einführung machte
Das habe ich mir schon gedacht.
Häufig sind die Verkäufer bei den technischen Dingen nicht 100%ig auf Zack.
Zitat:
Du schreibst beide Programme sind adaptiv, aber auch dass C sich dem aktuellen Fahrstil nicht anpasse. Was wird bei C dann adaptiert?
Im Fahrprogramm C werden nur die äußeren Fahrbedingungen wie z.B. Steigungen oder Gefälle adaptiert, nicht aber der Fahrstil selbst.
Gruß
sternfreak
Zitat:
Im Fahrprogramm C werden nur die äußeren Fahrbedingungen wie z.B. Steigungen oder Gefälle adaptiert, nicht aber der Fahrstil selbst.
Ach so! Ist da eigentlich eine Art Wasserwage im Auto, die - wie der Sonnensensor die Hitze - die Steigung bemerkt und gasgibt BEVOR das Auto langsamer wird? (Etwas langsamer wird das Auto ja erstmal bei gleicher Gaspedalstellung bzw. mit Tempomat)
Was muss denn allles geschehen bis ein veränderter Fahrstil adaptiert wird? Eine gewisse Zeit der Änderung, oder eine gewisse Intensität der Änderung, oder beides?
FAST OFF
Hallo,
kann mir jemand dieses FAST OFF näher erklären?
Kann das mein C200K mit automatik auch?
lg
Simon
Zitat:
Original geschrieben von Elch XVIII.
Ach so! Ist da eigentlich eine Art Wasserwage im Auto, die - wie der Sonnensensor die Hitze - die Steigung bemerkt und gasgibt BEVOR das Auto langsamer wird? (Etwas langsamer wird das Auto ja erstmal bei gleicher Gaspedalstellung bzw. mit Tempomat)
Nur so nebenbei, weil es ja nicht zum Thema gehört.
Der Sonnensensor misst nicht die Hitze sondern nur den Sonnenstand.
Die Hitze wird von den Temperatursensoren erfasst.
Nun zurück zum Thema.
Zur Erkennung der Äußerden Bedingungen wie Steigungen oder Gefälle werden unter anderem bestimmte Signale vom ESP über den CAN-Bus an das Getriebsteuergerät gesendet.
Beispiel 1:
Auf einer Gefällstrecke wird über die Raddrehzahlsensoren des ESP-Systems erkannt das die Fahrzeuggeschwindigkeit trotz geringer oder gar keiner Gaspedalbewegung zu nimmt. Als Folge errechnet nun das Getriebesteuergerät das es Gefälle auf der Straße geben muss und verändert die Übersetzung in Richtung kurz, so dass die Motordrehzahl und die Motorbremswirkung erhöht wird. Wird nun weiterhin das Fahrzeug schneller und der Fahrer tritt zusätzlich das Bremspedal, erkennt das Steuergerät über die Signale der Raddrehzahlsensoren und des Bremslichtschalters das ein stärkeres Gefälle vorliegen muss und verändert nochmals die Übersetzung was eine weitere Erhöhung der Motordrehzahl zur Folge hat. Wird nun nachmals auf die Bremse getreten, wird wieder die Übersetzung geändert also die Motordrehzahl erhöht. Durch diese Funktion ist es möglich mit Hilfe der Bremse durch kurzes bremsen die Motordrehzahl in den optimalen Bereich der Motorbremswirkung einzustellen, so dass dann im Prinzip nicht mehr mit der Betreibsbremse bergab gebremst werden muss. Die Geschwindigkeit wird dann einzig durch die Motorbremswirkung geregelt/gehalten.
Beim Einsatz des Tempomates auf Gefällstrecken, geschieht eine Übersetzungsänderung an Hand der Signale der Raddrehzahlsenoren und der aktuellen Werte des Tempomates. Wird hier also erkannt das das Fahrzeug schneller wird, wird die Übersetzung automatisch vom Getriebesteuergerät in Richtung kurz verstellt um mehr Motorbremswirkung zu erzielen.
Allerdings erfolgt Grundsätzlich keine Schubabschaltung bei aktiviertem Tempomat, so dass die Motorbremswirkung etwas reduziert wird.
Beispiel 2:
Bei einer Steigung wird über die Signale der raddrehzahlsensoren erkannt, das trotz gleichbleibender Gaspedalstellung das fahrzeug langsamer wird bzw. der Fahrer mehr Gas geben muss um die geschwindigkeit zu halten. Die Folge, das getriebesteuergerät Ändert die Übersetzunng in Richtung kurz um mehr leistungsreserven bereit zu stellen, da durch die Übersetzungsänderung die Motordrehzahl angehoben wird.
Um beim Tempomat-Betrieb die Geschwindigkeitsreglung an Steigungen oder bei starken Abweichungen zu Untrstützen wird ein virtuelles Kick-down Signal generiert. Dieses löst dann das Kick-Down Programm aus, welches dem Fahrer auch im normalen Fahrbetrieb durch vollständiges durchtreten des Gaspedals zur Verfügung steht.
Zitat:
Was muss denn allles geschehen bis ein veränderter Fahrstil adaptiert wird? Eine gewisse Zeit der Änderung, oder eine gewisse Intensität der Änderung, oder beides?
Um einen veränderten Fahrstil zu erkennen müssen über eine längere Zeit/bzw. Strecke bestimmt werte unter- oder überschritten werden.
Für einen sportlichen Fahrstil wären dies zum Beispiel auf einer Strecken von ca. 10-20km häufige und schnelle Gaspedalbewegungen sowie viele Geschwindigkeitsänderungen.
Für einen ruhigen Fahrstil wären dies zum Beispiel auf einer Strecke von ca. 10-20km geringe und langsame Gaspedalbewegungen sowie kaum oder nur sehr geringe Geschwindigkeitsänderungen.
Gruß
sternfreak
Re: FAST OFF
Zitat:
Original geschrieben von C200 Kompressor
Hallo,
kann mir jemand dieses FAST OFF näher erklären?
Was willst du denn genaues dazu wissen?
Alles wichtige habe ich doch in meiner Beschreibung schon genannt.
Zitat:
Kann das mein C200K mit automatik auch?
Nein, Fast off kann nur das Stufenlose Automatikgetriebe "Autotronic".
Die normale 5-Gang Automatik wie du sie hast kann dies Funktion nicht ausführen.
Gruß
sternfreak
Hallo sternfreak,
nochmals danke für die Erläuterungen. Irgendwie macht es mehr Spass zu fahren wenn man weiß was alles so vorsichgeht.
Normal kurz zum OT Sonnenstandsensor: Ich weiß dass er nicht die Hitze misst, da habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Aber ich male mir aus, dass man durch seine Messungen die entstehende Wärme hinter den Fenstern etwas vorausberechnen kann so dass das Gebläse verstärkt wird bevor der unten liegende Sensor eine Wärmeentwicklung messen kann. Ich meine bei einer Fahrt aus dem Schatten in die pralle Sonne eine verstärkte Lüftung wahrzunehmen, bevor es richtig warm hinter der Frontscheibe wird.
Aber das wäre wohl eher was für ein extra-Thread ...
Deshalb dachte ich dass ein möglicher Neigungssensor eventuell das Gelände erkennt bevor die Geschwindigkeit nicht mehr gehalten werden kann. Aber das wäre vielleicht auch etwas zuviel komplizierter Technik.
Zitat:
Original geschrieben von sternfreak
Zusätzlich kann im Sport-Programm S durch eine schnell Gaspedalrücknahme die Fast Off Funktion ausgelöst werden. Die fast off Funktion behält die gangübersetzung bei, um eine sportliche Fahrweise zu ermöglichen. Somit wird der Motor im optimalen Drehzahlbereich gehalten, um bei einer anschließenden Beschleunigunganforderung optimal beschleunigen zu können.
Gruß
sternfreak
Jetzt kapier ich im Nachhinein jenes Verhalten, das mir kürzlich bei der Probefahrt eines B200T mit Autotronic aufgefallen ist: Ich war recht flott auf einer kurvigen Landstraße unterwegs, hab dabei natürlich des öfteren den Gasfuß schnell gelupft und mich dabei gewundert, warum die Drehzahl bei Gaswegnahme eine Zeit lang bei etwa 5000 RPM verharrt ist.
Ich empfand dieses Verhalten angesichts der "sportlichen" Fahrweise subjektv als passend und angenehm, nur eben etwas ungewöhnlich, zumal die Geräuschkulisse bei dieser Drehzahl deutlich lauter ist.
Hinsichtlich einer "anschließenden Beschleunigungsanforderung" erscheint mit Fast off in jedem Fall eine optimale Lösung zu sein, um eine sportliche Fahrweise mit Automatikgetriebe zu unterstützen. Im Nachhinein vermisse ich so etwas bei sportlichen Autos mit klassischer Automatik.
Nachdem ich mittlerweile den B200T - mit Autotronic - bestellt habe, freut es mich natürlich, wieder ein interessantes Detail zu diesem Auto kennengelernt zu haben :-)
Danke & Gruß, alfasud99
Hallo sternfreak und ElchXVIII,
als bald B-Fahrer war es sehr interessant Eure Ausführungen zu lesen.
Besonderer Dank an sternfreak.
Gruß dibadi
Zitat:
Hinsichtlich einer "anschließenden Beschleunigungsanforderung" erscheint mit Fast off in jedem Fall eine optimale Lösung zu sein, um eine sportliche Fahrweise mit Automatikgetriebe zu unterstützen. Im Nachhinein vermisse ich so etwas bei sportlichen Autos mit klassischer Automatik.
Gibt es auch bei den neuen 6-Gang Automaten des Alfa Romeo 159.
Gruß, Heiner
Zitat:
Original geschrieben von sternfreak
Dieses löst dann das Kick-Down Programm aus, welches dem Fahrer auch im normalen Fahrbetrieb durch vollständiges durchtreten des Gaspedals zur Verfügung steht.
Gruß
sternfreak
Hallo sternfreak,
nur falls Du Zeit und Lust hast: könntest Du vielleicht das Kick-Down Programm auch noch im Detail erklären? Das wäre wirklich sehr interessant.
Schönen Gruß aus Mannheim, Sup
Re: Autotronic: C oder S!?
Zitat:
Original geschrieben von chris2377
Hallo!
Wollt mal fragen, in was für einem Programm ihr fahrt? Also ich kann mich mit meinem B180CDI irgendwie nicht richtig entscheiden...
Grüße aus Benztown
Ich fahre ausschließlich in S.
C ist mir einfach nicht spritzig genug und passt sich ja auch nicht meinem Fahrstil an.
Ich habe das C-Programm aber selbstverständlich ausprobiert
und zwar über mehrere Tage auf dem Weg zur Arbeit, und da ich hier unter den gleichen Bedingungen k e i n e n Minder-
verbrauch gegenüber dem S- Programm feststellen konnte habe ich mich für S entschieden.
Probier doch bitte beides selber aus (natürlich unter gleichen Bedingungen) und dann berichte!
Muß noch sagen ich habe den 200 Turbo mit Autotronic, und weiß nicht wie's beim Diesel ist.
Gruß
QQ 777