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Autowechsel zum Vielfahrer
Hallo,
zur Zeit fahre ich nicht viel, daher braucht mein Auto auch einiges, da es nicht ins Gewicht fällt.
Nun muss ich aber ab Mitte des Jahres im Jahr 15.000km fahren, will aber nicht komplett auf Fahrspaß verzichten.
Abstriche muss ich sowieso machen, 430PS und V8 wird nicht sparsam funktionieren.
Ein paar Alternativen habe ich mir schon gesucht:
- BMW Z4 Coupe, super Design und der Verbrauch mehr als gering für 265PS, jedoch nicht unter 16.000€ zu bekommen
- Nissan 350Z, besserer Sound als der BMW dafür hoher Spritverbrauch, da der 350Z jedoch oft 3000€ günstiger ist verschmerzbar
- BMW 123, als Handschalter mit viel Drehmoment bestimmt viel Fahrspaß, minimaler Verbrauch aber jedoch absolut kein Sound. Leider in der Anschaffung noch teurer als der Z4
Gibt es noch gute Alternativen? Gibt wohl nicht viel Auswahl mit sportlichen kleinen Autos (ohne Frontantrieb).
Kann mich jedoch noch nicht einmal zwischen Diesel und Benziner entscheiden.
Hat jemand schon die 3 Wagen gefahren und die Fahrleistungen beurteilen? Im Alltag sollten die 3 ja gleichauf sein.
Beste Antwort im Thema
Meine Rechnung sieht so aus:
Lass den V8 bei sinniger Fahrweise 12 Liter nehmen.
Lass den "neuen" 5 Liter nehmen (utopisch aber nur zur Demonstration)
Differenz 7 Liter oder 11€ pro hundert Km.
Bei 15 tKm also 1650 € im Jahr.
Fuer das Gld musst Du Deinen V8 verkaufen (viel Spass dabei!), einen Neuen finden (finde ein 5 ltr Auto!) und Du musst Dich taeglich darueber aergern, in einer besseren Muelltonne rum zu fahren.
Ich habe mit den gleichen Gedanken die Du hast, vor Jahren einen 500 SEL gegen einen 200 D getauscht und mich vom ersten Tag an ueber meinen Geiz geaergert. Und um mich selber zu zuechtigen habe ich die Wanderduene 5 Jahre lang gefaheren auf dass es mir lange im Gedaechtnis bleibt und ich nicht wieder aus falsch verstandener Sparsamkeit so einen Bloedsinn anstelle. Alleine die taegliche Freude an einem guten Fahrzeug rechtfertigt die geringen Mehrkosten.
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13 Antworten
Was fährst Du denn momentan noch?
Willst Du das aktuelle Auto behalten oder verkaufen und wieviel Geld willst Du für die Neuanschaffung investieren?
Kommt auch eine Zweiteilung mit Zweitwagen als Spielzeug in Frage?
Oder man rüstet eine Gasanlage nach.
Ein Bekannter hat das bei einem Porsche 928 getan und hat jetzt Spritkosten auf dem Niveau eines langweiligen Mittelklasseautos.
Spritkosten sind aber auch nicht alles. So ein Auto produziert auch im sonstigen Betrieb enorme Kosten.
Ob ein Z4 wirklich zum Sparen geeignet ist, ist eben die andere Frage
Wie 15TKM/jahr und Vielfahrer????
15000km ist doch fast nix da lohnt doch bei den meisten Fahrzeugen kein Diesel und wer sich bei den paar km gedanken um die Spritkosten macht, der sollte wohl eher weniger über ein Fahrzeug ansich gedanken machen.
Ich hab ausgerechnet, das ich in meinem Fall bei meinen 15000km im Jahr bei + - 0 Benziner / Diesel liege. Deshalb hab ich mein Auto auch behalten....
Meine Rechnung sieht so aus:
Lass den V8 bei sinniger Fahrweise 12 Liter nehmen.
Lass den "neuen" 5 Liter nehmen (utopisch aber nur zur Demonstration)
Differenz 7 Liter oder 11€ pro hundert Km.
Bei 15 tKm also 1650 € im Jahr.
Fuer das Gld musst Du Deinen V8 verkaufen (viel Spass dabei!), einen Neuen finden (finde ein 5 ltr Auto!) und Du musst Dich taeglich darueber aergern, in einer besseren Muelltonne rum zu fahren.
Ich habe mit den gleichen Gedanken die Du hast, vor Jahren einen 500 SEL gegen einen 200 D getauscht und mich vom ersten Tag an ueber meinen Geiz geaergert. Und um mich selber zu zuechtigen habe ich die Wanderduene 5 Jahre lang gefaheren auf dass es mir lange im Gedaechtnis bleibt und ich nicht wieder aus falsch verstandener Sparsamkeit so einen Bloedsinn anstelle. Alleine die taegliche Freude an einem guten Fahrzeug rechtfertigt die geringen Mehrkosten.
Aktuell fahre ich einen Chrysler SRT8, dieser sollte 10-11l brauchen, ist ja alles Bundesstraße. Bei 15.000km (dazu würden noch Privatfahrten kommen) wären das 1500€ Sprit und 500€ Versicherung im Vgl. zum 123d. über 150€ im Monat finde ich nun nicht wenig. Natürlich sollte dann der Neue nicht mehr in der Anschaffung kosten. Weiss nicht wie man bei 15000km auf +-0€ zwischen Benziner und Diesel kommt.
Total spaßbefreit ist ein 123d mit Handschalter nun ja auch nicht
Ein Umstieg auf einen sparsameren Benziner lohnt sich dann aber wohl nicht, sofern dieser etwas Leistung haben soll.
Jedoch ist der 123d der einzige Diesel den man noch mit Fahrspaß in verbindung bringen kann, zumindest was ich jetzt gefunden habe.
Ein Zweitwagen oder LPG lohnt sich leider nicht.
Zitat:
Original geschrieben von Golby
Weiss nicht wie man bei 15000km auf +-0€ zwischen Benziner und Diesel kommt.
Rechnen ...
Zitat:
Original geschrieben von xHeftix
Zitat:
Original geschrieben von Golby
Weiss nicht wie man bei 15000km auf +-0€ zwischen Benziner und Diesel kommt.
Rechnen ...
Hmm, ich weiß ja nicht, aber bei 15.000 km im Jahr kommt der Diesel idR teurer als Benziner oder Gaser.
Wenn man aktuell einen gut funktionierenden Benziner hat erst recht.
Zitat:
Original geschrieben von Golby
Aktuell fahre ich einen Chrysler SRT8, dieser sollte 10-11l brauchen, ist ja alles Bundesstraße. Bei 15.000km (dazu würden noch Privatfahrten kommen) wären das 1500€ Sprit und 500€ Versicherung im Vgl. zum 123d. über 150€ im Monat finde ich nun nicht wenig. Natürlich sollte dann der Neue nicht mehr in der Anschaffung kosten. Weiss nicht wie man bei 15000km auf +-0€ zwischen Benziner und Diesel kommt.
Total spaßbefreit ist ein 123d mit Handschalter nun ja auch nicht
Ein Umstieg auf einen sparsameren Benziner lohnt sich dann aber wohl nicht, sofern dieser etwas Leistung haben soll.
Jedoch ist der 123d der einzige Diesel den man noch mit Fahrspaß in verbindung bringen kann, zumindest was ich jetzt gefunden habe.
Ein Zweitwagen oder LPG lohnt sich leider nicht.
Vom V8-Benziner-Hubraummonster auf einen 4-Zylinder Diesel wechseln - das wird dir keine Freude bereiten. Wenn du schon unbedingt wechseln willst, dann zumindest auf einen 6-Zylinder Diesel, z.B. 325d, oder 330d in einer Karosserievariante deiner Wahl. Finanziell sinnvoll ist das ganze aber ohnehin nur dann, wenn du deinen Chrysler gut verkaufen kannst.
Grüße, Philipp
Zitat:
Original geschrieben von Golby
- BMW Z4 Coupe, super Design und der Verbrauch mehr als gering für 265PS, jedoch nicht unter 16.000€ zu bekommen
Na das stimmt so aber nicht.
Seit 3-4 Tagen ist einer für 12600€ drin (gut, schon viele Km, aber egal)
Dann gibt es noch einen für 15.300€ mit 57.000km aus 1. Hand und noch einen für 15.900€ mit 77.000km.
Und auch noch ein paar um die 15.000€ rum, dann eben mit grob 100-140.000km.
Zitat:
Original geschrieben von Golby
Ein Zweitwagen oder LPG lohnt sich leider nicht.
Ein Verkauf deines Autos wohl auch nicht. Schon mal überlegt wie lange du fahren kannst bist du den Verlust beim Verkauf wettgemacht hast? Chrysler sind eh schon nicht der Renner auf dem Gebrauchtmarkt und als V8 dürfte die Nachfrage noch mehr über den Preis gehen, wenn überhaupt Interessenten auftauchen.
Ein Kollege fährt täglich rund 30km einfach entweder mit seinem S4 oder seinem S3 und er liegt beim Einkommen nicht unbedingt weit über 2000€ Netto.
Der Z4 für 12.600€ hat über 200.000km, kommt dann nicht in Frage. Gibt schon billigere Z4, aber hab mich da auf eine bestimmte Ausstattung festgeschossen (Navi, M-Lenkrad).
Ein 325d hat wohl zu einem 123d keinen großes Mehrwert, 330d oder 335d schon, als Coupe auch recht schön. Werd da mal ein paar durchsuchen.
Der Diesel kommt schon günstiger als ein Benziner, aber eben wenn man als Benziner meinen Chrysler nimmt. Bei nem kleinen Benziner ist der Unterschied dann natürlich nicht groß.
Bin eben nicht bereit 200-300€ im Monat nur an Sprit auszugeben, natürlich kommt der Verkauf nur in frage wenn ich den Chrysler nicht zum Spotpreis weggeben muss, was schwer ist bei den ganzen Vorurteilen. Bei meiner Cobra klappte das jedoch auch, man darf es nur nicht eilig haben