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Batterie Aktivator gegen Kapazitätsverlust

Themenstarteram 19. November 2007 um 15:12

Hallo liebe Elektrochemiker bzw. Auto-Elektrikspezis!

diese Aktivatoren sollen durch kurze hohe Entladeströme bestehende Sulfatierung abbauen und neue verhindern. Ich glaube diese Aussage prinzipiell und wäre bereit mir so ein Gerät zu kaufen, z.B. von ELV (83-627-91) für 30 €.

ABER, was hält der Generator davon, wenn am Bleiakku ein Gerät parallelgeschaltet ist, welches periodisch einen Kurzschluss verursacht?

Die Gleichrichterdioden könnten das übelnehmen.

Hat jemand Ahnung / Erfahrung damit?

Freue mich über Eure Antworten.

Gruss

Tom

Beste Antwort im Thema

Das Ding kannst du dir sparen, wenn du deinen Wagen regelmäßig nutzt. Denn: Du erzeugst 1000-fachen Effekt beim Starten/Anlassen. Dies reicht der Batterie mehr als aus.

Diese Aktivatoren sind nur was, für Fahrzeuge die Wochen rum stehen.

Folgende Schaltung ist fast 3 Jahr an einer Batterie von mir dran, mit der ich aktuell meinen Wagen betreibe:

Code:
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Mein Auto ist am Montag nicht angesprungen, weil der Akku defekt war. (Hatte sich aber schon angekündigt. War nur zu faul den Block zu tauschen! Eine Zelle ist im Eimer!) Meine Batterie im Keller, die ich für Notfälle immer geladen habe, stand mehrere Monate unbenutzt mit angeklemmter Erhaltungsladung rum. An der Elektronik, war obige Schaltung mit dran. Jeder Block, der 9 Jahre alt ist und Monate im Keller steht, ist normalerweise Schrott, wenn er nicht belastet wird. Mit dem Block fahre ich aktuell noch. (Neuer Block ist schon im Haus und am Lader! Aber, wieder zu faul, ihn einzubauen! :D)

Die Schaltung pulst alle 8-12 Sekunden für 0.1ms mit >25A und fällt dann stark ab und hält für weitere 2ms einen Strom von 5-10A. Eine 50aH Batterie, kann so für locker Monate ohne nachladen, gepulst werden. Die Schaltung funktioniert erst ab >10-11V, sodass sie den Block nicht tiefentladen kann. (Der physikalische Effekt, der dieser Schaltung zugrunde liegt, setzt bei kleineren Spannungen aus.) Dennoch, sollte der Block nicht entladen werden! Regelmäßiges nachladen ist Pflicht! Eine kontinuierliche Erhaltungsladung wäre besser.

Die träge 2A Sicherung, schützt die Schaltung vor Kurzschluss, falls der 2N3055 hops geht! Die 2A träge sind mehr als ausreichend, da der Strom nur im Millisekundenbereich fließt. Ich habe die Schaltung auch schon mit einer T250mA getestet. Diese bietet aber zu hohen Widerstand, sodass der Impulsstrom sinkt.

MfG

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Der Entladestrom beträgt 100A max. bei einer Dauer von 100us

 

Das ist noch recht wenig und noch lange kein Kurzschluss. Der Anlasser zieht wesentlich mehr Strom und das über mehrere Sekunden.

Ein Schaden wird so nicht an der Bordelektrik entstehen. Ob die Dinger wirklich die Lebensdauer der Batterie verlängern ist was anderes. Das kann sehr gut sein, doch wie viel mag das ausmachen ?

 

Lebt die Batterie statt 4-5 Jahren jetzt 5-6 Jahre ?

 

Schädlich sind Tiefentladungen. Das wird nicht verhindert und verkürzt die Lebensdauer erheblich.

Themenstarteram 19. November 2007 um 19:47

Zitat:

Original geschrieben von MoparMan

Der Entladestrom beträgt 100A max. bei einer Dauer von 100us

Das ist noch recht wenig und noch lange kein Kurzschluss. Der Anlasser zieht wesentlich mehr Strom und das über mehrere Sekunden.

Während der Anlasser läuft, wird die LiMa noch nicht erregt :D

(um den Anlasser nicht zu bremsen) und es wird kein Strom aus ihr gezogen.

100 A sind mehr als die LiMa meines MX liefern kann (65A) und wenn die Batterie so malat ist, dass sie die Differenz nicht liefern kann ... saugt der Aktivator an der LiMa.

Naja, ziemlich hypothetisch, das muss ich schon zugeben.

Ich bin auf das Thema gekommen, weil ich letztes Jahr eine LiMa (vermutlich) durch Starthilfe gekillt habe (mein Auto war Spender und der Motor lief während der Empfänger startete).

 

Das ist dasselbe wie mit Lautsprechern. 500W Superpower aus 10€ Brüllwürfeln.

 

Das ist ein theor. Wert. Die Lautsprecher können 3us mit 500W beschickt werden ohne durchzubrennen. Kein Wunder, in der kurzen Zeit kann sich das Material gar nicht so schnell erwärmen.

 

So kann auch ein kleines Bauteil viel größere Ströme schadlos verkaften

 

Die 30€ die das Gerät kostet spart man evtl. bestenfalls an der Batterie. Statt alle 5 Jahre, dann alle 6 Jahre tauschen. Das lohnt sich nicht, solange man nicht genau die Wirkung nachweislich kennt. In der Theorie ist der Ansatz richtig.

Hallo,

habe im Audi Unterforum hier ein Paar Erfahrungsberichte gelesen, dass das Ding wirklich funktioniert. Und mittlerweile kosten die Batterie-Aktivatoren 15€ in der Bucht. Aber mir ist es immer noch nicht klar, wie der Gerät :) funktioniert. In welche Richtung fließt der Stromimpuls? Richtung Masse (quasi Kurzschluss), oder anders rum (quasi Pulsaufladung)? Wenn es das Zweite sein sollte, muss die Spannung während des Pulses wesentlich höher als im Akku sein. Auch wenn der Pulszu kurz sein soll, um die LiMa durchbrennen zu lassen, kann er die restliche Elektronik (z.B. das Steuergerät) verwirren oder gar beschädigen?

Gruß

Das Ding kannst du dir sparen, wenn du deinen Wagen regelmäßig nutzt. Denn: Du erzeugst 1000-fachen Effekt beim Starten/Anlassen. Dies reicht der Batterie mehr als aus.

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Mein Auto ist am Montag nicht angesprungen, weil der Akku defekt war. (Hatte sich aber schon angekündigt. War nur zu faul den Block zu tauschen! Eine Zelle ist im Eimer!) Meine Batterie im Keller, die ich für Notfälle immer geladen habe, stand mehrere Monate unbenutzt mit angeklemmter Erhaltungsladung rum. An der Elektronik, war obige Schaltung mit dran. Jeder Block, der 9 Jahre alt ist und Monate im Keller steht, ist normalerweise Schrott, wenn er nicht belastet wird. Mit dem Block fahre ich aktuell noch. (Neuer Block ist schon im Haus und am Lader! Aber, wieder zu faul, ihn einzubauen! :D)

Die Schaltung pulst alle 8-12 Sekunden für 0.1ms mit >25A und fällt dann stark ab und hält für weitere 2ms einen Strom von 5-10A. Eine 50aH Batterie, kann so für locker Monate ohne nachladen, gepulst werden. Die Schaltung funktioniert erst ab >10-11V, sodass sie den Block nicht tiefentladen kann. (Der physikalische Effekt, der dieser Schaltung zugrunde liegt, setzt bei kleineren Spannungen aus.) Dennoch, sollte der Block nicht entladen werden! Regelmäßiges nachladen ist Pflicht! Eine kontinuierliche Erhaltungsladung wäre besser.

Die träge 2A Sicherung, schützt die Schaltung vor Kurzschluss, falls der 2N3055 hops geht! Die 2A träge sind mehr als ausreichend, da der Strom nur im Millisekundenbereich fließt. Ich habe die Schaltung auch schon mit einer T250mA getestet. Diese bietet aber zu hohen Widerstand, sodass der Impulsstrom sinkt.

MfG

@ Johnes

Moin,

 

danke für Deine Ausführung, bin auch der Meihnung das diese sogenannten Batterieauffrischer reine Geldschneiderei sind.

 

 

am 9. Februar 2012 um 14:18

Wird alle paar Jahre mal von Fachleuten getestet - ohne meßbaren Vorteil. Aber vielen hilft diese "geniale Erfindung" anscheinend - so wie die Spritsparmagneten. :D

Die Teile taugen nur, wenn der Block an Erhaltungsladung rumsteht. Er schützt nicht, vor dem natürlichem Altern, aber hilft, damit der Akku nicht vorzeitig an den Platten Staub ansetzt und damit unbrauchbar wird. Mein alter Block, steht Monate unbenutzt rum. Im Herbst, habe ich damit zuletzt einen Wagen gestartet. (Ich gebe ungern Starthilfe vom Fahrzeug!) Danach wird der Akku mit meinem Starkstromlader (Ladestrom bis 60A möglich! Lade aber meist mit max. 10A) und dann an die Erhaltungsladung umgeklemmt. Der Akku wurde gelegentlich mit 2A belastet, wenn ich im Keller, das 12V-Licht angemacht habe.

Wenn ein Akku nicht genutzt wird, sulfatieren die Platten. Das Bleisulfat, verringert die aktive Fläche und verschlechtert damit die Stromleistung des Akkus. Der "Aktivator" soll dies verhindern. Dies geschieht indem in Intervallen, Strom gezogen wird, was die Platten anregt. Die Kristalle sollen zerbrechen. Es gibt auch Lader, die in Intervallen, den Akku mit höheren Ladestrom anregen. Hat ähnlichen Effekt.

Billige Aktivatoren, haben nichtmal die Leistung meiner 1€-Schaltung! Mein Arbeitskollege schleppte so ein Teil mal an, weil eine Klemme abgegammelt war. Das Teil hat intern mit einem 555 über einen 100 Ohm Widerstand getriggert. (120mA!)

MfG

am 9. Februar 2012 um 14:47

Wenn der Akku rumsteht, wird so ein Ding ihm sicher am schnellsten hinüberhelfen, weil es die Selbstentladung beschleunigt und damit die Säuredichte stetig und dauerhaft absenkt. Unbestritten der beste Weg zur schnellen Sulfatisierung.

Was du da mit Erhaltungsladung am Stromnetz machst, ist was anderes. Dabei bleibt die Säuredichte ja erhalten. Diese "Zauberboxen" werden aber gern an Motorrad-, Yacht- und Campingfreunde verkauft, wo es kein Stromnetz gibt.

Erstmal Danke für die ausführliche Antwort!

Zitat:

Original geschrieben von Johnes

Das Ding kannst du dir sparen, wenn du deinen Wagen regelmäßig nutzt. Denn: Du erzeugst 1000-fachen Effekt beim Starten/Anlassen. Dies reicht der Batterie mehr als aus.

Diese Aktivatoren sind nur was, für Fahrzeuge die Wochen rum stehen.

MfG

Genau das ist bei mir der Fall. Erstens ist die Batterie nicht mehr die neuste, zweitens brauche ich das Auto nicht im Alltag, weder für die Arbeit noch für die üblichen Einkäufe. Es ist also nur für WEs oder Urlaub da. Besonders jetzt im Winter fahre ich sehr selten. Manchmal spring der Wagen schlecht an, und den Akku in der Kälte immer wieder ausbauen und zu Hause laden macht keinen Spaß. Deswegen dachte ich, ich probiere so ein Ding aus. 15€ ist nicht viel Geld. Einzig habe ich Bedenken, ob der Aktivator für die Boardelektronik schädlich ist. Bei mir wird er ja nicht an den im Keller stehenden sondern an den eingebauten Akku angeschlossen.

Gruss

Zitat:

Original geschrieben von Kung Fu

Wenn der Akku rumsteht, wird so ein Ding ihm sicher am schnellsten hinüberhelfen, weil es die Selbstentladung beschleunigt und damit die Säuredichte stetig und dauerhaft absenkt. Unbestritten der beste Weg zur schnellen Sulfatisierung.

Was du da mit Erhaltungsladung am Stromnetz machst, ist was anderes. Dabei bleibt die Säuredichte ja erhalten.

Dachte wäre rüber gekommen, dass nur die Kombination aus beiden, ein sinnvoller Schutz ist! Ein Akku der nur an Erhaltungsladung klemmt, stirbt auch. (Mehrere Dutzend Notstromanlagen bei uns in der Firma! Alle brauchen nach weniger als 2 Jahren, neue Akkus! (Die Anlagen sind schon älter!) Ich habe in eine Anlage, einen Pulser eingebaut. Dieser Akku hat jetzt schon mehr als 4 Jahre auf dem Buckel, während die identische 2. Anlage, bereits 2 neue Akkus brauchte.)

Nur Pulser ohne Erhaltung, macht auf Dauer keinen Sinn. Man muss entweder manuell nachladen, oder eben eine Erhaltungsladung haben!

@i.linch: Hast du die Möglichkeit, deinen Wagen an die Steckdose zu hängen? Denn Wochen rumstehen, ist für keinen Akku gut. Auch nicht mit Pulser! Denn dein Wagen braucht einen Ruhestrom von bis zu 100mA! Das bedeutet, nach spätestens 10 Tagen, ist der Akku stark entladen. (Bis zu 50%!)

MfG

Zitat:

Original geschrieben von Johnes

@i.linch: Hast du die Möglichkeit, deinen Wagen an die Steckdose zu hängen? Denn Wochen rumstehen, ist für keinen Akku gut. Auch nicht mit Pulser! Denn dein Wagen braucht einen Ruhestrom von bis zu 100mA! Das bedeutet, nach spätestens 10 Tagen, ist der Akku stark entladen. (Bis zu 50%!)

Leider nicht, ich wohne in einem Mehrfamilienhaus und habe auch keine Garage. Deswegen habe ich ihn auch in diesem Winter schon 2 mal ausgebaut gehabt und zu Hause aufgeladen. Aber die Aktion mit ausbauen macht auf Dauer keinen Spaß. Mit dem Aktivator war ich leider voreilig und habe das Teil schon gekauft, da ich, wie gesagt, paar mal hier im Forum gelesen habe, es soll helfen. Und da ich nicht genau weiß, wie so ein Teil funktioniert, habe ich mir über dessen Entladewirkung keinen Sorgen gemacht. Ich habe zwar daran gedacht, aber schließlich dachte ich man würde vor solchen Nebenwirkungen warnen. Ich dachte der zieht langsam Strom aus der Batterie, lädt damit irgendwelche Kondesatoren, und entlädt dann diese ab und zu, so dass der Pulsstrom in umgekehrter Richtung wieder in die Batterie fließt (natürlich abzüglich der Verlustleistung, die aber wahrscheinlich gering ist).

Das ist schon läger her, dass ich E-Technik gelernt habe, aber wenn ich mir deine Schaltung anschaue, dann sieht das Prinzip schon ähnlich mit meinem Kopfbild aus.

Aber noch 'ne Frage: erst schreibst du:

Zitat:

Original geschrieben von Johnes

Eine 50aH Batterie, kann so für locker Monate ohne nachladen, gepulst werden.

und dann

Zitat:

Original geschrieben von Johnes

Nur Pulser ohne Erhaltung, macht auf Dauer keinen Sinn. Man muss entweder manuell nachladen, oder eben eine Erhaltungsladung haben.

Klingt für mich irgendwie widersprüchlich.

Gruss

Dies sollte nur darauf hinweisen, dass das den Akku nicht über Nacht leer saugt. Wenn du alle paar Tage den Akku nach lädst, ist eine Erhaltungsladung nicht zwingend.

MfG

am 10. Februar 2012 um 2:20

Zitat:

Original geschrieben von Johnes

Das Ding kannst du dir sparen, wenn du deinen Wagen regelmäßig nutzt. Denn: Du erzeugst 1000-fachen Effekt beim Starten/Anlassen. Dies reicht der Batterie mehr als aus.

Diese Aktivatoren sind nur was, für Fahrzeuge die Wochen rum stehen.

Folgende Schaltung ist fast 3 Jahr an einer Batterie von mir dran, mit der ich aktuell meinen Wagen betreibe:

Code:
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Die träge 2A Sicherung, schützt die Schaltung vor Kurzschluss, falls der 2N3055 hops geht! Die 2A träge sind mehr als ausreichend, da der Strom nur im Millisekundenbereich fließt. Ich habe die Schaltung auch schon mit einer T250mA getestet. Diese bietet aber zu hohen Widerstand, sodass der Impulsstrom sinkt.

MfG

Was soll das denn? Diese Schaltung gehört zur Gruppe der Placebos. Oder auch zur Gruppe der "Fuse-Destroyers". Bitte veröffentliche nur Schaltungen, die Du auch verstehst. Es sei denn, Du hast eine neues Verfahren, einen NPN-Transistor reverse zu betreiben, allerdings ohne zu wissen, was das heisst.

Oder - um es deutlicher zu sagen: Du hast keine Ahnung von Elektronik.

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