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Batterie in den Kofferraum, Probleme mit dem Tank
Moin,
ich bin zur Zeit dabei meine Batterie in den Kofferraum zu verlegen. Nun hab ich gesehen, dass der Tank genau unter der Reserveradmulde hergeht.
Das ich den Tank abbauen muss ist nun wohl leider klar. Aber wieviel Platz ist zwischen Reserveradmulde und Tank?
Ich muss durch die Reserveradmulde 4x M10 durchschrauben. Das heißt, unter der Reserveradmulde hängt dann eine große 3mm dicke Unterlegscheibe + ne Mutter SW17. Bekomme ich den Tank dann ohne Probleme wieder da drunter, oder stehen die Mutter dann zu weit raus, so dass die auf den Tank drücken?
2.Frage noch: In der Mitte der Reserveradmulde ist ja eine Gewindestange. Diese ist auf einer kleinen Erhöhung befestigt. Kann ich diese Erhöhung wegflexen, oder hab ich dann schon ein Loch in der Reserveradmulde?
Beste Antwort im Thema
Hallo
tendenziel werden "Rennwagen" auf nackten Rohkarossen aufgebaut und man muss eh einiges Schweissen und löten insofern versteh ich gerade nicht wo das Problem sein soll eine Batterie korrekt zu befestigen. Man muss halt etwas kreativ bei der Arbeit sein und Probleme lösen können.
Daher folgende Anmerkungen:
Zuerst mal würde ich die Batterie bei einem Golf Rennauto nicht zwingend in die Reserveradmulde schrauben. Man sah es zwar oft auf den Treffen aber das waren meist Pseudoracer. Am Ende schraubt man sich die Batterie an den optimalsten Platz hin der nicht mit dem Reglement kollodiert....
Der Optimale Platz ergibt sich wenn man das Auto austariert.
In Rennautos baut man ungern normale Batterien rein weil die unötig gross und schwer sind und auch die Vibrationen vom Fahrwerk nicht lange abkönnen.
Daher wird meist eine kleine Expolsionssichere und "überkopf" montierbare Gel Batterie eingebaut. Falls der Saft der Batterie nicht für Langstrecke reicht dann wird über einen Stecker eine externe Batterie zum anlassen dazugestellt oder man baut eine Zweitbatterie ein.
Wenn man schon ein Problem hat einen Tank auszubauen und den Reserveradhalter korrekt abzutrennen wie will man dann einen vernüftigen Rennwagen bauen können ????
Für ein Renngerät muss man erst mal alles stripen, komplett entschichten, Schweissnähte nachschweissen/Durchlöten und einen Käfig einbauen. Dagegen ist der Batteriehalter mit korrekter Befestigung eher Pipifax.
Konkreter Tipp zur aktuellem Lage:
4 Ronden drehen, zentral M10er Gewinde reinschneiden und dann einen Stehbolzen reindrehen und von unten festpunkten oder durchlöten. Loctite geht auch. Da der TÜV bei deratigen Befestigungen 4 tragende Gewindegänge vorschreibt muss eine M10er Rondenscheibe 5mm Dick sein.
Danach wird der Tank ausgebaut oder partiel abgesenkt, man stellte denn Batteriehalter korrekt rein und bohrt von oben die Löcher durch.
Danach entfernt man unten etwas den Lack und klebt die Rondenscheiben mit Stehbolzen mit etwas Sikaflex Konstruktionskleber hoch und streicht unten alles mit Rostschutzfarbe. Danach klebt man auf jede Ronde von unten einen Filzstreifen damit der Plastiktank nicht gegen die Scheibe scheuern kann. von oben knallen wir jetzt eine M10 Mutter fest und stellen den Rahmen auf die Stehbolzen. Danach unterlegen wir den Rahmen so lange bis der Eben auf allen 4 Bolzen fertsgeschraubt werden kann und nachdem man oben eine M10er Polystopmutter draufgeschraubt hat wird der Rest vom Stehbolzen abgetrennt und mit Rostschutz versiegelt. Wenn man clever ist sorgt man dafür das einer der Stehbolzen garantiert einen Massepunkt bilden kann. Dazu muss man auf der Rondenseite vor dem hochkleben mit Sikaflex eine Zahnscheibe mit drunter knallen. Ein gut gedichteter Massepunkt hält im Rennbetrieb einige Monate, besser wäre natürlich sich einen richtigen Massepunkt einzulöten.
Besser als Schrauben wäre es natürlich die Batteriehalterung einzuschweissen.
Die besten Batteriehalterahmen kann man sich auf dem Schrott aus den diversen Altbenzen rausschlachten. V2A ist zwar schön aber Vibrationsanfälliger.
Auch das Thema Batterie in der Fahrgastzelle sollte nochmal bei den Regulaireien nachgeforscht werden. Eine innen montierte Batterie muss immer eine Zwangsentlüftung nach aussen haben. Ein im Innraum mit einer Batterie bestückten "Druckbehälter" wird aus meiner Sicht nicht von der Rennleitung abgenommen (Ausser es ist eine AGM oder GEL Batterie drin)
Die nächste Frage ist eigentlich wird der Tank nicht durch eine Gummizelle ersetzt und wohin mit der Löscheranlage ?
Grüsse
Wenn man nicht selbst Ronden drehen kann dann geht man zum nächstwen Gas/Heizung/Wasser installateur und holt sich M10er Gewindeplatten für das Geberit Rohrhaltersystem. Die Platten sind zwar rechtwinklig und 8mm Dick aber kosten nur ein paar Cent.
Einige Schlossereien haben Rondenscheiben für die Handlaufmontage vorätig (zb von Schlechtendahl).
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13 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von threeGGG
Das ich den Tank abbauen muss ist nun wohl leider klar.
das halte ich für ein gerücht
die kabel die sich sonst im fahrzeugheck befinden laufen ja auch nicht unterm auto lang...
da gibt es wesentlich noblere wege
Zitat:
Original geschrieben von threeGGG
Kann ich diese Erhöhung wegflexen, oder hab ich dann schon ein Loch in der Reserveradmulde?
wenn du zu viel gewalt anwendest schaust du auf die strasse
musst halt vorsichtig flexen oder kleinere schritte mit dem dremel machen - so kommst du auch zum ziel
aber warum soll der halter eigentlich komplett weg ?
benutze ihn um die eigenbau-halteplatte für den akku dranzuschweissen
oder willst du den akku einfach nur in die mulde knallen
gruss !
Ich hab ne Halteplatte in Edelstahl bauen lassen.
Unserer Reglement erfordert es, dass die Batterie mit 4 x M10-Schrauben durch die Mulde befestigt wird. Und darunter müssen 3mm starke Unterlegscheiben mit min. 20cm² Fläche.
Dadurch hab ich 3mm Platten und zusätzlich natürlich eine Mutter mit SW17, und das ganze 4 mal.
Wollte eigentlich wissen, ob zwischen Tank und Reserveradmulde genug Platz dafür ist.
Die Kabel lege ich natürlich nicht unter dem Auto her, die gehen innen lang. Nur wenn ich meine Löcher durch die Reserveradmulde bohre, dann lande ich im Tank Deshalb muss der Tank voraussichtlich wohl kurzzeitig runter.
Moin!
Seit wann befindet sich der Tank beim Golf unter der Reserveradwanne?
Ich dachte bisher eigentlich immer, der Tank wäre über der Hinterachse...
Gruß,
Zwackelmann.
Zitat:
Original geschrieben von Zwackelmann
Seit wann befindet sich der Tank beim Golf unter der Reserveradwanne?
Zumindest bei meinem seit 1990 (bis auf kurzfristige Ausnahmen)
Zitat:
Original geschrieben von Zwackelmann
Ich dachte bisher eigentlich immer, der Tank wäre über der Hinterachse...
Dann schau mal bei Egay rein (250545229432), auf dem Bild erkennt man mein Problem recht gut.
Lass mich mal überlegen...
Den golf gibt es nun knapp 23 jahre...
Seit es den golf gibt ist der tank unter der reserveradmulde...
wenn man auch so will ist der tank Hinter der hinterachse (gesehen in fahrtrichtung)
also ist der tank seit knapp 23 jahren unter der reserveradmulde!
Zitat:
Original geschrieben von threeGGG
auf dem Bild erkennt man mein Problem recht gut.
es gibt kein problem - du machst dir eins...
zieh das kabel wie jeder andere auch durch den inneraum und gut is
und schweiss dir zusätzlich (falls die buxe schon nass is und der stift schon raus guckt) noch führungsrohre ein
Zitat:
Original geschrieben von Schwarter
Lass mich mal überlegen...
Den golf gibt es nun knapp 23 jahre...
nun lass MICH mal überlegen....
den golf gibt es nun schon satte *35 JAHRE*
gruss !
Golfzwo, natürlich ziehe ich das Kabel durch den Innenraum. Ich habe nie etwas anderes behauptet und zusätzlich oben nochmal geschrieben, dass es durch den Innenraum verlegt wird. Es geht hier um die Befestigung der Batterie. Dazu habe ich mir eine Grundplatte bauen lassen, welche ich gerne durch die Reserveradmulde verschrauben möchte. Dazu nehme ich eine Gewindestange, eine Unterlegscheibe mit 3mm Stärke und 20cm² Oberfläche und eine entsprechende Mutter. Meine Frage war lediglich, ob für diese Dinge dort Platz ist, oder ob dann die Schrauben dort sitzen, wo eigentlich der Tank sitzen sollte.
Aber zur Erklärung, warum ich das mache:
Zitat:
Für den Fall, dass die Batterie von Ihrem ursprunglichen Platz verlegt wird, muss die Befestigung an der Karosserie aus einem Metallsitz und zwei Metallbügeln mit Isolierbeschichtung bestehen; das ganze ist mittels Schrauben und Muttern am Boden zu befestigen.
Zur Befestigung dieser Bügel sind Schrauben mit einem Durchmesser von mindestens 10mm zu verwenden. Zwischen den einzelnen Schrauben und dem Karosserieblech sind Unterlegscheiben von mindestens 3mm Dicke und 20cm² Oberfläche vorzusehen.
Das ist für mich maßgeblich und es muss exakt so ausgeführt werden.
Damit sollten alle Unklarheiten beseitigt sein.
Muss de Batterie unbedingt in die Mulde ? Sonst ware ja links noch ein Plätzchen ( über dem ESD ) .
Seid der Golf 1/Scirocco 2 den 55l Tank bekommen hat hat geht der Tank über die Mulde, der ist ja Schuld an der Notrad Misere ( bei den 40l Tanks ist das nicht der Fall ) .
Ja, Reserveradmulde ist Pflicht. Zum einen liegt dort das Gewicht optimal (tiefer Schwerpunkt etc), zum anderen habe ich bereits eine gasdichte Abdeckung für die Mulde.
Hallo
tendenziel werden "Rennwagen" auf nackten Rohkarossen aufgebaut und man muss eh einiges Schweissen und löten insofern versteh ich gerade nicht wo das Problem sein soll eine Batterie korrekt zu befestigen. Man muss halt etwas kreativ bei der Arbeit sein und Probleme lösen können.
Daher folgende Anmerkungen:
Zuerst mal würde ich die Batterie bei einem Golf Rennauto nicht zwingend in die Reserveradmulde schrauben. Man sah es zwar oft auf den Treffen aber das waren meist Pseudoracer. Am Ende schraubt man sich die Batterie an den optimalsten Platz hin der nicht mit dem Reglement kollodiert....
Der Optimale Platz ergibt sich wenn man das Auto austariert.
In Rennautos baut man ungern normale Batterien rein weil die unötig gross und schwer sind und auch die Vibrationen vom Fahrwerk nicht lange abkönnen.
Daher wird meist eine kleine Expolsionssichere und "überkopf" montierbare Gel Batterie eingebaut. Falls der Saft der Batterie nicht für Langstrecke reicht dann wird über einen Stecker eine externe Batterie zum anlassen dazugestellt oder man baut eine Zweitbatterie ein.
Wenn man schon ein Problem hat einen Tank auszubauen und den Reserveradhalter korrekt abzutrennen wie will man dann einen vernüftigen Rennwagen bauen können ????
Für ein Renngerät muss man erst mal alles stripen, komplett entschichten, Schweissnähte nachschweissen/Durchlöten und einen Käfig einbauen. Dagegen ist der Batteriehalter mit korrekter Befestigung eher Pipifax.
Konkreter Tipp zur aktuellem Lage:
4 Ronden drehen, zentral M10er Gewinde reinschneiden und dann einen Stehbolzen reindrehen und von unten festpunkten oder durchlöten. Loctite geht auch. Da der TÜV bei deratigen Befestigungen 4 tragende Gewindegänge vorschreibt muss eine M10er Rondenscheibe 5mm Dick sein.
Danach wird der Tank ausgebaut oder partiel abgesenkt, man stellte denn Batteriehalter korrekt rein und bohrt von oben die Löcher durch.
Danach entfernt man unten etwas den Lack und klebt die Rondenscheiben mit Stehbolzen mit etwas Sikaflex Konstruktionskleber hoch und streicht unten alles mit Rostschutzfarbe. Danach klebt man auf jede Ronde von unten einen Filzstreifen damit der Plastiktank nicht gegen die Scheibe scheuern kann. von oben knallen wir jetzt eine M10 Mutter fest und stellen den Rahmen auf die Stehbolzen. Danach unterlegen wir den Rahmen so lange bis der Eben auf allen 4 Bolzen fertsgeschraubt werden kann und nachdem man oben eine M10er Polystopmutter draufgeschraubt hat wird der Rest vom Stehbolzen abgetrennt und mit Rostschutz versiegelt. Wenn man clever ist sorgt man dafür das einer der Stehbolzen garantiert einen Massepunkt bilden kann. Dazu muss man auf der Rondenseite vor dem hochkleben mit Sikaflex eine Zahnscheibe mit drunter knallen. Ein gut gedichteter Massepunkt hält im Rennbetrieb einige Monate, besser wäre natürlich sich einen richtigen Massepunkt einzulöten.
Besser als Schrauben wäre es natürlich die Batteriehalterung einzuschweissen.
Die besten Batteriehalterahmen kann man sich auf dem Schrott aus den diversen Altbenzen rausschlachten. V2A ist zwar schön aber Vibrationsanfälliger.
Auch das Thema Batterie in der Fahrgastzelle sollte nochmal bei den Regulaireien nachgeforscht werden. Eine innen montierte Batterie muss immer eine Zwangsentlüftung nach aussen haben. Ein im Innraum mit einer Batterie bestückten "Druckbehälter" wird aus meiner Sicht nicht von der Rennleitung abgenommen (Ausser es ist eine AGM oder GEL Batterie drin)
Die nächste Frage ist eigentlich wird der Tank nicht durch eine Gummizelle ersetzt und wohin mit der Löscheranlage ?
Grüsse
Wenn man nicht selbst Ronden drehen kann dann geht man zum nächstwen Gas/Heizung/Wasser installateur und holt sich M10er Gewindeplatten für das Geberit Rohrhaltersystem. Die Platten sind zwar rechtwinklig und 8mm Dick aber kosten nur ein paar Cent.
Einige Schlossereien haben Rondenscheiben für die Handlaufmontage vorätig (zb von Schlechtendahl).
Ich fühle mich hier irgendwie wie im falschen Film.
Scheinbar haben hier alle schrecklich "viel Ahnung", aber keiner kann mir meine ursprüngliche Fragen beantworten. Dachte eigentlich, dass diese recht eindeutig formuliert waren.
1. Frage: Ist zwischen Reserveradmulde und Tank Platz für M10-Mutter und Scheibe, oder liegt der Tank direkt an?
2. Frage: Kann man die Erhöhung in der Reserveradmulde entfernen, an der die Gewindestange befestigt ist (also nur der obere Teil)
Es ist zwar nett, dass sich hier viele Gedanken zu meinem Problem machen, aber weiterhelfen tut mir das leider nicht. Ihr könnt euch sicher sein, dass ich schon weiß, was ich tue. Aber gerne gehe ich nochmal auf deine Punkte ein Ixxi, auch wenn es uns hier nicht wirklich weiterbringt
Zitat:
tendenziel werden "Rennwagen" auf nackten Rohkarossen aufgebaut
Das ist schon mal Quatsch. Bei Seriennahen Klassen ist das definitiv nicht so. Aber sicherlich wirst du dich mit dem Reglement und den Klassen ausreichend beschäftigt haben.
Zitat:
Am Ende schraubt man sich die Batterie an den optimalsten Platz hin der nicht mit dem Reglement kollodiert....
Der Optimale Platz ergibt sich wenn man das Auto austariert.
Na dann nenn mir mal einen besseren Ort beim Golf 2. Meiner wurde nicht nur ein mal auf der Radlastwaage ausgewogen...
Zitat:
In Rennautos baut man ungern normale Batterien rein
Du bist gerne eingeladen, bei uns im Gau mal zuzusehen. Die Quote von Gelbatterien liegt vielleicht bei 5%...
Zitat:
Wenn man schon ein Problem hat einen Tank auszubauen und den Reserveradhalter korrekt abzutrennen wie will man dann einen vernüftigen Rennwagen bauen können ????
Hast du mal nach draußen geguckt? Zumindest hier warens -18 Grad. Da meine Teile extern gefertigt werden, wollte ich nur Infos haben um bei dem Wetter nicht den Tank schon vorher abbauen zu müssen.
Zitat:
Besser als Schrauben wäre es natürlich die Batteriehalterung einzuschweissen.
Hast du das Reglement gelesen, was ich extra oben eingefügt habe?
Zitat:
Die nächste Frage ist eigentlich wird der Tank nicht durch eine Gummizelle ersetzt und wohin mit der Löscheranlage ?
Es gibt Fahrzeuggruppen und auch Motorsportarten, da ist das nicht vorgeschrieben und macht nur begrenzt Sinn. Aber für jemanden der nicht aus der Szene kommt, ist das wahrscheinlich schwer zu verstehen.
Abschließend würde ich von dir noch gerne wissen, wieviele Rennautos du schon so gebaut hast und wo eingesetzt...
Unser Golf ist nun das 3.Rennauto dass wir aufgebaut haben, zudem bin ich mit dem Auto ADAC Newcomer des Jahres im Gau geworden. Ich glaube ich weiß schon, wie man mittlerweile Rennautos baut... Ansonsten bist du herzlich eingeladen, dir das mal in Aktion anzusehen...
Nun back to topic. Eine Antwort auf die beiden Fragen zu Beginn dieses Beitrags reicht mir wirklich aus. Dann bin ich schon glücklich. Schade, dass hier erst so lange diskutiert werden muss und man noch als Unfähig dargstellt wird...
Theoretisch ist das möglich , einfach Tank demontieren und schauen . Ich würde den Tank demontieren und dann Stehbolzen aufschweisen. Tank wird wegen der Hitze & Versiegelung demontiert.
Die Hauptfrage einiger hier ist in welcher Rennserie du fährst und in welcher Gruppe (z.b. Gruppe N, H , F2005 etc. ) in jeder Gruppe gelten andere Vorschriften. Das wird dir hier kaum jemand durch die Glaskugel erklären können.
Ich würde bei g2 Die batterie nicht in die Mulde bauen , sondern oberhalb des Endtopfes, die 7 cm Höhenunterschied machen den Braten nicht fett und die Mulde ist einfach zu rund (beim G1 und Scirocco dagegen ist die Mulde optimal ).
Ich hab sicher schon beim Aufbau von mind. 6+ Rennautos mitgearbeitet, wen die Batterie verlegt wurde dann meist auf den Platz des Beifahrers, bei Rallye FZG in die Mulde, unter die Rücksitzbank ( Audi , die Bank ist natürlich nicht vorhanden , es gibt aber auch Rennklassen wo diese vorhanden sein muss )
Das hört sich doch schon etwas sachlicher an
Einsatzzweck sind DMSB-Slalom und Clubsportveranstaltungen.
Gebaut wird das Fahrzeug nach F2005 bis 2-Liter.
Das die Batterie nach hinten muss ist klar, weil ein 16v im Golf 2 zu schwer ist und die Karre im Vergleich hinten zu leicht ist.
Wenn die Batterie in der Reserveradmulde ist, kann man diese schön abdecken. Das ist links über dem Endtopf nicht so gut möglich. Aber sicherlich auch irgendwie machbar.
Da ich schon alle Teile für die Reserveradmulde zusammen habe, werde ich wohl dabei bleiben.
Habe das Ganze nun auch als Stehbolzen in Auftrag gegegeben mit entsprechender Grundplatte, so dass es schön flach unter der Mulde ist. Dann wird es wohl irgendwie hinhauen.