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Batterie - Ladgeräte / Testgeräte

Volvo V70 1 (L)

Viele von euch haben sicher so ein Ladeteil - ob groß oder klein, preiswert oder teuer, intelligent oder noch dumm ...

Oftmals kommt es sicher aber erst dann zum Einsatz, wenn die Batterie derart entladen ist, dass der Anlaser keine Meinung mehr hat.

Manche werden sich dann fragen: Wie lange muss das Teil denn nun dranbleiben bis der Akku voll ist ?

Intelligente Lader zeigen das logo an und beugen Überladung vor. Aber auch mit einen 'Steinzeit-Einfachst-Lader' kann man eine Batterie seltenst überladen.

Wie lange dauert es denn nun ? Ist relativ und hängt zum einem von max. Ladestrom der Laders ab, wie auch von der Batterie-Kapazität und der Entladetiefe.

Auf den allermeisten Geräten steh der maximale Ladestrom drauf. Wer mit der alten Milchmädchenrechnung ala "Akukapazität in Ah (Amperstunden) / max. Ladestrom = Ladezeit in Stunden + 1/20 der Kapazität" (also: z.B. 60 Ah / 5 A = 12 h + 3 h = 15 h) kalkuliert, liegt da meist nicht so ganz falsch, aber ...

Intelligente Lader können das meist auch schneller, 'dumme' schaffen es nie ....

Besagte Digital-Ladegeräte gibt es mittlerweile wie Sand am mehr. Es wird geworben mit IUOU-Kennlinien oder auch 3-8 Stufen Ladung - die kochen im Prinzip alle mit dem gleichen Wasser.

Manche bieten noch Entsulfatierungs- und Recover-Modi an, was einem Preisaufschlag gleichkommt.

Wichtig wäre hier zu berücksichtigen, das der Lader der Batterie betreff Ladestrom angepasst ist.

Ca. 1/10 der Kapazität +/- ca. 30% wird von den meisten Herstellern empfohlen.

D.h. sollte ein Lader bei einem 45 Ah Akku etwa 3-5 A können, bei 60 Ah ca. 5-7, bei 75 Ah ca. 7-10 A und für die Dieselfraktion mit 90-100+ Ah sollten es schon 10-15A an möglichem Ladestrom sein.

Doch Vorsicht ! Wer meint, mit dem 15A-Lader-Schnäpchen für wenig Geld seinem 10 Ah-Rasenmäher-Akku glaubt etwas gutes zu tun und die Ladezeitzu verkürzen- der irrt. Gewaltig.

Wiederholtes Laden von (tief-) entladenen Batterien mit hohen Strömen schädigt diese ebenso. Stichwort Gasung / Wasserverlust - auch bei Wartungsfeien.

Der Nachteil dieser "intelligenten" (preiswerten) Lader ist, das sie keinerlei Bedien-/Einflussmöglichkeit mehr haben. Plug and play - so will es der Kunde !

Befindet sich der Lader in der U1-Phase und ist der Akku leer, wird geladen, was die Kiste eben hergibt.

Nur wenige gute Lader lassen sch im Ladestrom umschalten/begrenzen - das aber auch nur in Bezug auf "kleine" Motorrad- und eben größe PKW-Akkus.

Umkehrschluss: Ein 3A-Lader wird sicherlich einen 75 Ah Akku auch irgedwann 'voll' bekommen.

Das dauert dann halt entsprechend lange (siehe oben) und eine De-Sulfatisierung/Recover ist damit aber nicht möglich.

Dinger, die wie Steckernetzteile aussehen, sind zum eigentlichen Laden völlig ungeeignet - so etwas kann man vielleicht für seine Reserve-Baterie in Garage/Keller zur Ladungserhaltung gönnen. Oder den kleinen Rasenmäher-Akku laden ....

 

In der Regel besitzen die meisten normale Bleiakkus. Dafür sind auch die meisten Ladegeräte betreff der s. g. Ladeschluss-Spannung (14,3-14,4 V) auch ausgelegt, um nicht zu überladen.

In der letzten Zeit setzen sich jedoch auch immer preswerter werdende AGM- oder auch Gel-Akkus durch, welche höhere Startströme liefern können und eine höhere Zyklenfestigkeit haben.

Zwar kann man diese Akku-Typen auch mit normalen Ladern laden, aber bedingt durch eine höhere Ladeschluss-Spannung (14,7-14,8 V) werden diese damit nie vollständig geladen !

 

Man findet im WeltWeitenWahnsinn - insbesondere in der Bucht - zig. Angebote, die damit werben: "Auch für AGM-/Gel-Akku's !"

Schaut man sich mal die technischen Daten an, stellt man sehr schnell fest, das dese Teile lediglich für normale Bleiakkus augelegt sind. Eine Umschaltmöglichkeit auf höhere Ladespannungengibt es i. d. R. nicht.

Eine der wenigen Ausnahmen: CTEK und deren baugleiche Derivate zum fast gleichen Preis können das ! Und selbsverständlich alle professionellen Ladegeräte, die aber sicher betreff Preis (300, 500, 700 und mehr €) definitiv NICHT für den Normal-User in Frage kommen ....

Ich habe mir mal den Spaß erlaubt, etliche Verkäufer angeschrieben und gefragt:

"Wie erkennt denn euer Lader, das es ein Blei-, AGM- oder gar Gel Akku ist und wie stellt sich die 'Intelligenz' darauf ein ?"

Ihr dürft euch selbst mal im Kopfkino die Antworten vorlesen. Es war alles dabi - nur nix gescheites !

Fazit:

Der / Die Besitzer/in von normalen Bleiakkus sind mit preiswerten (nicht biligen !) Ladegeräten von z.B. CTEK und Derivaten bestens bedient. Bitte wie o. g. die Stromleistung, bzw. Strombedarf beachten.

Die gängige/bessere 5A-Version ist schon als 'Schnäppchen' für 55-80 € zzgl. Versandkosten zu haben

Es gibt auch welche für 100 € +++, aber auch da wird überwiegend mit dem gleichen Wasser / der gleichn 'Intelligenz' gekocht.

Wer (zusätzlich) AGM- oder gar Gel-Akkus sein eigen nennt - sei es im Auto, Wohnwagen, Solaranlage, Boot oder sonstwie/wo - der sollte schon mal genauer auf die technischen Daten des anvisierten Gerätes schauen, ob sich hier explizit ein Lademodus mit erhöhter Ladeschluss-Spannung für diese Typen einstellen lässt !

Wenn nicht: FINGER WEG ! .... oder die Akkus werden niemals voll geladen !

Ende Teil 1.

Beste Antwort im Thema

Teil 2:

Und dann kommt nach ein paar Tagen ein erstauntes "Ooops ! Ich hatte doch vor ein paar Tagen noch zig Stunden geladen - nun springt der Hobel schon wieder nicht an !"

Batterie kaputt ? Ist doch erst ein paar Wochen / Monate / Jahre alt ?

Die Gründe können sehr vielfältig sein .... tatsächlicher Defekt, unzureichende Ladung, Kapazitätsverlust durch Alter / falsche Behandlung.

Wer möchte, lese hier im Thread BATTERIE weiter.

Grade bei neuen Akkus kommt es im Fehlerfall häufig zu Streitigkeiten zwischen Käufer und Verkäufer - insbsondere, wenn das Teil noch recht 'frisch' ist.

Der Käufer kann lediglich sagen "Die Karre spingt mit dem Teil nicht mehr an" und der ganz enfach 'gestrickte' Verkäufer hält en Voltmeter dran "Was ist denn - hat doch 12 V". Ja ja, schon - aber ....

Nur die allerwenigsten Händler oder auch nur wirkliche Fachwerkstätten haben entsprechende Testgeräte, die eine Batterie unter Live-Bedingungen auf ihre tatsächliche (Rest-) Kapazität hin testen können.

"Ist die Batterie nun in Dutt oder einfach nur dauerhaft zu wenig geladen ?" (AGM !)

..... fragen sich bestimmt etliche immer wieder.

"Wie kann ich das denn ggf. selbst testen, ohne dass mich jemand über den Leisten zieht ?"

Gute Frage ! Hier im weiteren eine mögliche Lösung ......

Gute, intelligente Ladegeräte habe schon eine Testfunktion eingebaut, welche nach der U2-Phase (Vollladung) prüfen, ob die Bakterie ihre Spannung halten kann. Die beaufschlagte Last ist allerdings nicht recht hoch und adäquat zeitlich kaum ausreichend.

Hier werden jedoch sicher Akkus erkannt, die sehr sicher demnächst das zeitliche segnen und nur noch minimale Kapazität haben, aber wieviel wirkliche Kapazität noch drin steckt, bzw. geladen werden kann - das weiss keiner.

Die einzig sicher Methode, das festzustellen, ist eine vollständige Entladung bis zur Entladeschluss-Spannung mit einem adäquatem Strom von max. 1/5 bis besser ca. 1/10 der Akku-Kpazität.

Das dauert seine Zeit ..... muss aber schon sein !

Anschließend wird der Akku wieder mit adäquater Leistung wie bei Entladung geladen. Auch das dauert logo nicht nur 5 Minuten ....

Aus der geladenen Leistung (in Ah) lässt sich dann sehr einfach der tatsächliche & aktuelle Kapazitätsverlust ersehen.

War der Akku zuvor (wirklich) voll geladen und ist die erneute Ladung (nennenswert) geringer - man kann das ja auch mehrfach wiederholen - ist der absehbare oder konkrete Tod einer Batterie deutlich zu erkennen, bzw. bewiesen.

Entsprechende Meßgeräte sind wie gesagt nicht grade preiswert .....

Der ambitionierte Bastler kann sich aber selbst was "stricken" !

 

STOP - noch eine andere Frage:

Wievel Ah hat mein Ladegerät eigentlich in die Batterie gepumt ? Eine solche Anzeige hat auch etwas von Luxus und die meisten gängigen, preiswerten haben diese nicht. Erweiterbar als Option ist das meist auch nicht.

Quasi Nachrüsten ? Ich habe da eine sehr preiswertes Teil aus dem Modellbau-Bereich gefunden:

Turngy 130A Watt Meter and Power Analyser

Sehr preiswert mit ca. 24 € inkl. Versand !

Lässt sic sehr einfach zwischen vorhandenem Ladegerät und Batterie schalten - ohne Bastelei am Lader.

Zeigt dann gleichzeitig aktuelle Spannung, Strom und geladene Kapazität in Ah der auch Wh an.

Schon ist man schlauer und kann aus geladener Leistung bei wiederholtem Ausfall etwa abschätzen, wie es um den Akku 'bestellt' ist (Fehlströme bei ausgeschateter Zündung mal ausgeschlossen).

 

Ladegeräte machen bekanntlich nur "voll". Wie bekommen wir die Batterie aber leer ?

..... am einfachsten eine Scheinwerferbirne mit 55W anklemmen (ca. 2,62 Ohm). Das entspricht dann je nach Ladepannng einem Laststrom von ca. 5,0 A bei 13,2 V bis 3,9 A bei 10,2 V

VORSICHTIG !

"Einfach so angeklemmt" macht die Glühdirne den Akku irgendwann völlig 'platt' !

Das wollen wir nicht und das darf auch nicht !

Dazu gibt es z.B. käuflich div. Geräte zum Thema "Tiefentladeschutz", wie diese z.B. im Campingbereich üblich sind / verwendet werden. Ein kleines Teil - meistens sogar parametrisierbar - was die Last beim Unterschreiten (gewählten) der Entladeschluss-Spannung abschaltet. Z. B. dieses hier:

KEMO Batteriewächter 12 V/DC Akkusaver M148A

Mit so einen "Hilfsgerät" für nicht mal 16 € wäre schon mal sicher einer Tiefentldung vorgebeugt - aber die Batterie zur gewünschten Entladeschluss-Spannung sicher "entleert".

 

In Kombination mit dem o.g. Watt-Meter (zwischen Batterie und Tiefentladeschutz schalten) lässt sich somit auch sehr gut und preiswert (beides zusammen grade mal 40 €) die gesamte entladene Kapazität genau definieren.

In Verbindung mit einem bereits vorhandenem Ladegerät (was man damit auch testen kann) eine prima + preiswerte Lösung um in Sachen 'Wie geht es meiner Batterie' immer auf den Stad ist und gegenüber planlosen Verkäufern die besseren Argumente hat.

Wenn Nachbarn und Bekannte das 'spitz' bekommen, ist das Equipment - besonders zu kalten Jahreszeit - sicherlich regelmäßig in Betrieb .....

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Teil 2:

Und dann kommt nach ein paar Tagen ein erstauntes "Ooops ! Ich hatte doch vor ein paar Tagen noch zig Stunden geladen - nun springt der Hobel schon wieder nicht an !"

Batterie kaputt ? Ist doch erst ein paar Wochen / Monate / Jahre alt ?

Die Gründe können sehr vielfältig sein .... tatsächlicher Defekt, unzureichende Ladung, Kapazitätsverlust durch Alter / falsche Behandlung.

Wer möchte, lese hier im Thread BATTERIE weiter.

Grade bei neuen Akkus kommt es im Fehlerfall häufig zu Streitigkeiten zwischen Käufer und Verkäufer - insbsondere, wenn das Teil noch recht 'frisch' ist.

Der Käufer kann lediglich sagen "Die Karre spingt mit dem Teil nicht mehr an" und der ganz enfach 'gestrickte' Verkäufer hält en Voltmeter dran "Was ist denn - hat doch 12 V". Ja ja, schon - aber ....

Nur die allerwenigsten Händler oder auch nur wirkliche Fachwerkstätten haben entsprechende Testgeräte, die eine Batterie unter Live-Bedingungen auf ihre tatsächliche (Rest-) Kapazität hin testen können.

"Ist die Batterie nun in Dutt oder einfach nur dauerhaft zu wenig geladen ?" (AGM !)

..... fragen sich bestimmt etliche immer wieder.

"Wie kann ich das denn ggf. selbst testen, ohne dass mich jemand über den Leisten zieht ?"

Gute Frage ! Hier im weiteren eine mögliche Lösung ......

Gute, intelligente Ladegeräte habe schon eine Testfunktion eingebaut, welche nach der U2-Phase (Vollladung) prüfen, ob die Bakterie ihre Spannung halten kann. Die beaufschlagte Last ist allerdings nicht recht hoch und adäquat zeitlich kaum ausreichend.

Hier werden jedoch sicher Akkus erkannt, die sehr sicher demnächst das zeitliche segnen und nur noch minimale Kapazität haben, aber wieviel wirkliche Kapazität noch drin steckt, bzw. geladen werden kann - das weiss keiner.

Die einzig sicher Methode, das festzustellen, ist eine vollständige Entladung bis zur Entladeschluss-Spannung mit einem adäquatem Strom von max. 1/5 bis besser ca. 1/10 der Akku-Kpazität.

Das dauert seine Zeit ..... muss aber schon sein !

Anschließend wird der Akku wieder mit adäquater Leistung wie bei Entladung geladen. Auch das dauert logo nicht nur 5 Minuten ....

Aus der geladenen Leistung (in Ah) lässt sich dann sehr einfach der tatsächliche & aktuelle Kapazitätsverlust ersehen.

War der Akku zuvor (wirklich) voll geladen und ist die erneute Ladung (nennenswert) geringer - man kann das ja auch mehrfach wiederholen - ist der absehbare oder konkrete Tod einer Batterie deutlich zu erkennen, bzw. bewiesen.

Entsprechende Meßgeräte sind wie gesagt nicht grade preiswert .....

Der ambitionierte Bastler kann sich aber selbst was "stricken" !

 

STOP - noch eine andere Frage:

Wievel Ah hat mein Ladegerät eigentlich in die Batterie gepumt ? Eine solche Anzeige hat auch etwas von Luxus und die meisten gängigen, preiswerten haben diese nicht. Erweiterbar als Option ist das meist auch nicht.

Quasi Nachrüsten ? Ich habe da eine sehr preiswertes Teil aus dem Modellbau-Bereich gefunden:

Turngy 130A Watt Meter and Power Analyser

Sehr preiswert mit ca. 24 € inkl. Versand !

Lässt sic sehr einfach zwischen vorhandenem Ladegerät und Batterie schalten - ohne Bastelei am Lader.

Zeigt dann gleichzeitig aktuelle Spannung, Strom und geladene Kapazität in Ah der auch Wh an.

Schon ist man schlauer und kann aus geladener Leistung bei wiederholtem Ausfall etwa abschätzen, wie es um den Akku 'bestellt' ist (Fehlströme bei ausgeschateter Zündung mal ausgeschlossen).

 

Ladegeräte machen bekanntlich nur "voll". Wie bekommen wir die Batterie aber leer ?

..... am einfachsten eine Scheinwerferbirne mit 55W anklemmen (ca. 2,62 Ohm). Das entspricht dann je nach Ladepannng einem Laststrom von ca. 5,0 A bei 13,2 V bis 3,9 A bei 10,2 V

VORSICHTIG !

"Einfach so angeklemmt" macht die Glühdirne den Akku irgendwann völlig 'platt' !

Das wollen wir nicht und das darf auch nicht !

Dazu gibt es z.B. käuflich div. Geräte zum Thema "Tiefentladeschutz", wie diese z.B. im Campingbereich üblich sind / verwendet werden. Ein kleines Teil - meistens sogar parametrisierbar - was die Last beim Unterschreiten (gewählten) der Entladeschluss-Spannung abschaltet. Z. B. dieses hier:

KEMO Batteriewächter 12 V/DC Akkusaver M148A

Mit so einen "Hilfsgerät" für nicht mal 16 € wäre schon mal sicher einer Tiefentldung vorgebeugt - aber die Batterie zur gewünschten Entladeschluss-Spannung sicher "entleert".

 

In Kombination mit dem o.g. Watt-Meter (zwischen Batterie und Tiefentladeschutz schalten) lässt sich somit auch sehr gut und preiswert (beides zusammen grade mal 40 €) die gesamte entladene Kapazität genau definieren.

In Verbindung mit einem bereits vorhandenem Ladegerät (was man damit auch testen kann) eine prima + preiswerte Lösung um in Sachen 'Wie geht es meiner Batterie' immer auf den Stad ist und gegenüber planlosen Verkäufern die besseren Argumente hat.

Wenn Nachbarn und Bekannte das 'spitz' bekommen, ist das Equipment - besonders zu kalten Jahreszeit - sicherlich regelmäßig in Betrieb .....

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