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Batterie wiederholt nach 14 Monaten defekt
Schönen Gruß zusammen,
ich habe bei meinem Caravan ein Problem mit der Batterie, ist eine 44AH.
Der Wagen ist nun 28 Monate alt, am Montag musste ich die dritte Batterie einbauen.
Die erste Batterie war nach ca 14 Monaten hinüber.
Habe eine neue auf Garantie bekommen.
Hat auch wieder 14 Monate gehalten.
Nun habe ich eine Markenbatterie vom Zubehörhandel eingebaut.
Am Fahrprofil kann es nicht liegen, in meinem Seat hatte die Batterie über 7 Jahre gehalten (gleich Belastung, gleiche Strecken).
Der Generator lädt auch einwandfrei, es ist auch immer eine Spannung von 14,4V im Fahrbetrieb gegeben.
Ich denke, dass die Elektronik den Akku über Nacht stark entlädt und die Lima den Akku wieder voll pumpen muss. Meine Vermutung ist, dass sich die Batterie nach einer Anzahl von über 300 Ladezyklen verabschiedet.
(Akkus sind in der Lebensdauer durch die Anzahl der Ladezyklen beschränkt)
Hat hier einer ähnliche Erfahrungen, ist hier eine Lösung bekannt?
Ich kann keine offensichtliche Verbraucher aus machen.
Werde aber noch mal eine Strommesszange anlegen und den Ruheverbrauch messen.
Gruß und Dank
Meik
Beste Antwort im Thema
Hallo,
@MO_MEIK
Displayanzeige und Direktmessung an der Batterie sind bei mir ziemlich identisch.
@navek
Du schmeißt hier ein paar Sachen durcheinander.
Im KFZ wird das Konstantspannungsverfahren angewandt. Hier gibt es keine Ladeschlussspannung. Je voller der Akku desto weniger Strom fließt.
Die Ladeschlussspannung ist genau das, was der Name aussagt: Bei dieser Spannung ist Schluss mit laden, weil ab 14,4V der Akku zu gasen anfängt und sich dabei das Wasser zersetzt.
Wie kann eine Dauerladespannung von 14,4V in Ordnung sein, wenn du selber schreibst, dass aktuelle Ladegeräte bei dieser Spannung abschalten?
Ob die Lichtmaschine einen Spannungsbegrenzer hat, ist für den Ladevorgang erst mal zweitrangig, da in diesem Fall ein Laderegler dafür sorgt, dass der Akku seine konstante Spannung zum laden erhält.
Die Spannung bei laufendem Motor kann der TE auch messen ohne weite Strecken vorher zu fahren. Dank dem Laderegler ist die Spannung nach dem Starten genausohoch wie nach 100km fahrt.
Zum Thema Ladezyklen hast du meine volle Unterstützung.
Auch Messung des Ruhestroms kann man immer empfehlen. Und bevor die Frage vom TE kommt:
Du brauchst ein Multimeter mit zwei Messleitungen und nen 10er Schlüssel (oder Nuss, o.ä.). Krokodilklemmen sind vorteilhaft, aber nicht zwingend nötig.
Dann bei ausgeschaltetem Auto (!):
Grössten Strommessbereich am Multimeter einstellen,
Minus-Leitung des Akkus abklemmen,
Plusleitung des Messgerätes an die Minusleitung des Fahrzeugs,
Minusleitung des Messgerätes an den Minuspol des Akkus.
Jetzt solange den Messbereich verkleinern, bis sinnvolle Werte angezeigt werden.
Wichtig ist noch zu schauen ob nach dem Anklemmen nicht schon irgendwelche Verbraucher im Astra laufen.
Ich hab bei meinem Astra F mal nen Stromverbraucher gesucht, weil sich nach jedem anklemmen das TID angeschaltet hat und wollte, dass ich die Uhrzeit einstelle. Das habe ich erst gemerkt, nachdem mein Vater sagte: "Guck mal, immer wenn du das Gerät dranhängst binkt hier die Uhr."
Mfg Zille
PS:
Ich sehe gerade Strommesszange: Wenns nicht eine von Fluke ist mit mA-Bereich, vergiss es. Wir haben auf der Arbeit viele Strommesszangen durch, und nur wenige hochpreisige Zangen (600,- € aufwärts) waren in der Lage genaue Messergebnisse zu liefern.
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20 Antworten
Abend, hast du es schon mal mit einer stärkeren Batterie versucht? 44AH hören sich für mich zu niedrig an.
Hast du wirklich alle Stromsauger mal ausgeguckt? Hier war neulich einer dem seine Handschuhfachbeleuchtung war am dauerbrennen. Wo hast du die Batterie wechseln lassen?
Nabend,
Handschuhfachbeleuchtung ist aus, habe ich kontrolliert.
Gepäckraum-Leuchte ist auch aus.
den ersten Wechsel hat der FOH durchgeführt, den Zweiten hab ich selber erledigt.
Die Batterie funktioniert bis zum Ende einwandfrei.
Gruß
Meik
den Ruhestrom wuerde ich per Multimeter (nicht Zange, misstraue den Dingern irgendwie) ueber 1-2 Stunden messen.
Viele Geraete schlafen erst nach 20-30min ein.
Der Wert sollte in der Region von 10mA liegen, alles was deutlich ueber dem Wert liegt, schadet der Batterie.
Den Vergleich zum Seat wuerde ich nicht als Referenz nehmen.
Die Energiebilanz des Seat kann voellig anders gegenueber dem jetzigen Fahrzeug sein.
Was beim einen Fahrzeug noch ok war, muss nun nicht zum selben Ergebnis fuehren.
Ohne weitere Sympthome ist die Liste der Möglichkeiten lang und reicht von einem defekten CD 30 bis zu einer defekten Umluftklappe. Kannst du sonst keine Auffälligkeiten feststellen?
Zitat:
Original geschrieben von MO_MEIK
Der Generator lädt auch einwandfrei, es ist auch immer eine Spannung von 14,4V im Fahrbetrieb gegeben.
Das scheint mir etwas zu hoch. Bei meinem Astra lädt er den Akku mit 13,8V bis 14,0V.
14,4V ist für einen Bleiakku schon die absolute Obergrenze. Vielleicht wurde dein Akku dadurch beschädigt.
Zitat:
Original geschrieben von Wusstich
Den Vergleich zum Seat wuerde ich nicht als Referenz nehmen.
Die Energiebilanz des Seat kann voellig anders gegenueber dem jetzigen Fahrzeug sein.
Was beim einen Fahrzeug noch ok war, muss nun nicht zum selben Ergebnis fuehren.
Die tägliche Fahrstrecke liegt bei zwei mal 25km und jeweils bei etwa 30-40 Minuten.
Ein nicht Ausreichen der Ladezeit würde ich hier ausschließen.
Gruß
Meik
Zitat:
Original geschrieben von zille1976
Zitat:
Original geschrieben von MO_MEIK
Der Generator lädt auch einwandfrei, es ist auch immer eine Spannung von 14,4V im Fahrbetrieb gegeben.
Das scheint mir etwas zu hoch. Bei meinem Astra lädt er den Akku mit 13,8V bis 14,0V.
14,4V ist für einen Bleiakku schon die absolute Obergrenze. Vielleicht wurde dein Akku dadurch beschädigt.
Ja, das könnte eine Plausibel Lösung sein.
Wo / wie liest Du die Ladespannung bei deinem Astra aus?
Ich lese über das mittlere Display die Bordspannung aus, habe aber noch nicht mit dem Multimeter gegen gemessen.
Gruß
Meik
Zitat:
Original geschrieben von MO_MEIK
(Akkus sind in der Lebensdauer durch die Anzahl der Ladezyklen beschränkt)
ist nicht richtig. die lebensdauer der bleibatterien wird nicht durch die ladezyklen beeinflusst (ausser bei falscher beladung). die haltbarkeit hängt von der belastung selber, bzw vom alter ab. auch wäre es ratsam, hier und da denn wasserstang (destiliertes wasser) zu kontrolieren. auch bei einer wartungsfreien batterie (sofern das überhaupt möglich ist).
in der regel halten bleibatterien ca 5-7 jahre. blöde nur, wenn man eine erwischt, die schon (sagen wir mal) 1 jahr oder noch länger, auf lager liegt.
deshalb wäre es am besten, wenn man eine kauft, die frisch befühlt worden ist. nur da hat man dann die richtige haltbarkeit und leistung..........
Die 14,4V sind völlig in Ordnung. Mit der Spannung können sogar geschlossene Batterien geladen werden.
(aktuelle IUoU-Ladegeräte haben ca 14,4V als Ladeschlussspannung)
Aktuellere Lichtmaschinen haben auch eine Spannungbegrenzung in ungefähr dieser Höhe. Selbst mein Corsa B (Baujahr 2000) hat schon diese Spannung und bei dem war die Batterie nach 7 Jahren immer noch nicht defekt.
Um ganz sicher zu gehen, solltest du allerdings die Spannung bei laufendem Motor (möglichst nach einer längeren Fahrt, ohne extra eingeschaltete Verbraucher, sonst kann die Spannung natürlich auch mal geringer sein) mit einem Multimeter d i r ek t an den Batteriepolen messen. 14,4-14,6V sind da die Obergrenze. Wenn diese Spannung längere Zeit überschritten wird (hängt auch von der Temperatur ab), zerstört man die Batterie langsam.
Die Anzahl von Ladezyklen hat selbstverständlich etwas mit der Batterielebensdauer zu tun, vor allem deshalb, weil es sich bei Starterbatterien ja gerade um "nicht zyklenfeste" Batterien handelt.
Wenn alles in Ordnung ist, ergeben sich bei Starterbatterien aber überhaupt keine vollständigen Zyklen (Zyklus: tiefes Entladen und wieder Volladen), weil die bei normaler Nutzung eigentlich nicht mehr als 10% entladen sein sollten.
Wenn es trotzdem sein sollte, dass die über Nacht merkbar entladen werden, liegt definitiv ein Fehler vor (bei 2 defekten Batterien in der kurzen Zeit liegt der Fehler höchstwahrscheinlich nicht an der Batterie)
Ich schließe mich daher dem Tipp von Wusstich an, mit der klassischen Methode, zuerst mal den Ruhestrom festzustellen.
Gruß
navec
Hallo,
@MO_MEIK
Displayanzeige und Direktmessung an der Batterie sind bei mir ziemlich identisch.
@navek
Du schmeißt hier ein paar Sachen durcheinander.
Im KFZ wird das Konstantspannungsverfahren angewandt. Hier gibt es keine Ladeschlussspannung. Je voller der Akku desto weniger Strom fließt.
Die Ladeschlussspannung ist genau das, was der Name aussagt: Bei dieser Spannung ist Schluss mit laden, weil ab 14,4V der Akku zu gasen anfängt und sich dabei das Wasser zersetzt.
Wie kann eine Dauerladespannung von 14,4V in Ordnung sein, wenn du selber schreibst, dass aktuelle Ladegeräte bei dieser Spannung abschalten?
Ob die Lichtmaschine einen Spannungsbegrenzer hat, ist für den Ladevorgang erst mal zweitrangig, da in diesem Fall ein Laderegler dafür sorgt, dass der Akku seine konstante Spannung zum laden erhält.
Die Spannung bei laufendem Motor kann der TE auch messen ohne weite Strecken vorher zu fahren. Dank dem Laderegler ist die Spannung nach dem Starten genausohoch wie nach 100km fahrt.
Zum Thema Ladezyklen hast du meine volle Unterstützung.
Auch Messung des Ruhestroms kann man immer empfehlen. Und bevor die Frage vom TE kommt:
Du brauchst ein Multimeter mit zwei Messleitungen und nen 10er Schlüssel (oder Nuss, o.ä.). Krokodilklemmen sind vorteilhaft, aber nicht zwingend nötig.
Dann bei ausgeschaltetem Auto (!):
Grössten Strommessbereich am Multimeter einstellen,
Minus-Leitung des Akkus abklemmen,
Plusleitung des Messgerätes an die Minusleitung des Fahrzeugs,
Minusleitung des Messgerätes an den Minuspol des Akkus.
Jetzt solange den Messbereich verkleinern, bis sinnvolle Werte angezeigt werden.
Wichtig ist noch zu schauen ob nach dem Anklemmen nicht schon irgendwelche Verbraucher im Astra laufen.
Ich hab bei meinem Astra F mal nen Stromverbraucher gesucht, weil sich nach jedem anklemmen das TID angeschaltet hat und wollte, dass ich die Uhrzeit einstelle. Das habe ich erst gemerkt, nachdem mein Vater sagte: "Guck mal, immer wenn du das Gerät dranhängst binkt hier die Uhr."
Mfg Zille
PS:
Ich sehe gerade Strommesszange: Wenns nicht eine von Fluke ist mit mA-Bereich, vergiss es. Wir haben auf der Arbeit viele Strommesszangen durch, und nur wenige hochpreisige Zangen (600,- € aufwärts) waren in der Lage genaue Messergebnisse zu liefern.
Meine Batterie wird auch mit ca. 14,4V geladen und ist jetzt ca. 3,5 Jahre alt. Daran kann es nicht liegen, weil ich diesen Wert auch bei anderen Astra-H im Testmode sah! Und die laufen auch alle ohne Batterieprobleme!
Hallo Zille,
wenn die Batterie ziemlich leer ist und/oder mehrere stärkerer Verbraucher angeschlossen sind, kann der LiMa keine konstante Spannung liefern, da sie keine beliebig hohe Stromstärke erzeugen kann. Das kann ich die jederzeit an meinem Meriva oder an unserem Corsa vorführen.
Wenn eine LiMa eine Konstantspannung liefern würde, wäre das auch zwangsläufig die Ladeschlussspannung und die bleibt dann bestehen oder kennst du eine Standardlichtmaschine, die bei 14,4V die Ladung unterbricht oder auf ein geringeres Spannungsniveau umstellt?
@zille1976:
"Die Ladeschlussspannung ist genau das, was der Name aussagt: Bei dieser Spannung ist Schluss mit laden, weil ab 14,4V der Akku zu gasen anfängt und sich dabei das Wasser zersetzt.
Wie kann eine Dauerladespannung von 14,4V in Ordnung sein, wenn du selber schreibst, dass aktuelle Ladegeräte bei dieser Spannung abschalten?"
Vielleicht ist der Begriff Ladeschlussspannung etwas ungünstig in diesem Fall, aber er wird durchaus so verwendet. Wenn die Ladeschlussspannung erreicht wurde, ist die Hauptladephase moderner Ladegeräte beendet. Nicht aber der gesamte Ladevorgang.
Moderne Ladegeräte laden praktisch alle nach dem IUoU-Verfahren.
Da wird zuerst, während der Hauptladung mit Nennstrom bis zur sogenannten Ladeschlussspannung bei ca 14,4V geladen.
Dann ist die Batterie erst zu ca 80% voll.
Bei dieser Spannung von 14,4V wird keinesfalls abgeschaltet, sondern diese Spannung wird normalerweise über mehrere Stunden konstant gehalten (Absorbtionsphase).
Nur durch diese Phase bekommt man eine Batterie in angemesener Zeit überhaupt voll.
Erst nach dieser Phase schaltet das Ladegerät auf die geringere Erhaltungsspannung (zweite U-Phase) um.
Wenn du das nicht glaubst, kannst du dir ja mal z.B. die Batteriehandbücher der Fa. Exide zu dem Thema ansehen.
Die Absorbtionsphase mit ca 14,4V darf demnach bis zu 48 Stunden dauern und diese Zeit gilt auch für (empfindlichere) geschlossene Gel- und AGM-Batterien.
48 Stunden Fahrzeit am Stück hat man mit dem PKW wohl eher selten und von daher sind auch 14,4V, die permanent an den Batteriepolen der Starterbatterie anliegen, wenn der Motor läuft, kein Thema.
Diese Spannung ist heutzutage Standard und alle aktuelleren Autos, die ich kenne, haben genau diese Spannungbegrenzung (der Laderegler ist übrigens ein Spannungsregler. Das widerum kannst du z.B. dem Tabellenbuch Fahrzeugtechnik entnehmen. Dort steht auch der Sollwert, nämlich 14,4V, ebenfalls deutlich drin)
Gruß
navec
Zitat:
Original geschrieben von Hardstyle Syste
Zitat:
Original geschrieben von MO_MEIK
(Akkus sind in der Lebensdauer durch die Anzahl der Ladezyklen beschränkt)
ist nicht richtig. die lebensdauer der bleibatterien wird nicht durch die ladezyklen beeinflusst (ausser bei falscher beladung). die haltbarkeit hängt von der belastung selber, bzw vom alter ab. auch wäre es ratsam, hier und da denn wasserstang (destiliertes wasser) zu kontrolieren. auch bei einer wartungsfreien batterie (sofern das überhaupt möglich ist).
in der regel halten bleibatterien ca 5-7 jahre. blöde nur, wenn man eine erwischt, die schon (sagen wir mal) 1 jahr oder noch länger, auf lager liegt.
deshalb wäre es am besten, wenn man eine kauft, die frisch befühlt worden ist. nur da hat man dann die richtige haltbarkeit und leistung..........
Akkus haben eine ungefähre Lebensdauer von 3-5 Jahren, die sie bei optimalen Bedingungen beim Laden und Entladen erreichen. Die Hersteller geben nicht die Lebensdauer, sondern die Zyklen an. Ein Zyklus ist das vollständige Entladen und Laden unter Einhaltung der Herstellerangaben. Im KFZ werden unter normalen Bedingungen immer nur Bruchteile der Kapazität entnommen und gleich wieder nachgeladen. Addiert man diese Minizyklen, dann wird man auf ca. 100 komplette Zyklen und auf eine Lebensdauer von 3-5 Jahre kommen.
Schau aber mal selber nach (Link unten) und stell bitte nicht irgendwelche blinden Behauptungen hier ein.
Und zeig mir bitte noch wie ich bei einer geschlossenen, wartungsfreien Batterie den Flüssigkeitsstand prüfen oder ergänzen soll...
Das man bei den original Batterien von OPEL nichts nachfüllen kann ist aber auch schon über 15 Jahre so.
Gruß
Meik
Hallo navec,
im Auto wird aber doch nicht mit IUoU-Verfahren geladen sondern mit Konstantspannung.
Ansonsten hast natürlich recht. Bis auf den Spannungsregler, welcher ein Festspannungsregler ist. Für das Konstantspannungsladeverfahren eben.
Bei meinem Astra sinds z.B. 14V und das ändert sich nur geringfügig (ca 0,1V) unabhängig davon ob ich das Licht oder die Heckscheibenheizung anhabe.
Mfg Zille