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Batterie Yaris I

Toyota
Themenstarteram 13. Januar 2011 um 15:30

Hi :)

Ich habe einen Yaris I, BJ 2001 mit webasto Standheizung.

Er stand jetzt über die Feiertage. Heute nachmittag ging er nimmer an. Es ging NICHTS mehr - keine Zentralverriegelung, kein Licht, die Anzeige auch nicht. Heute morgen war alles noch okay. Habe Starthilfe bekommen, er ist angesprungen und es ging alles wieder. Auch jetzt geht Licht und Anzeige wieder. Ich denke, er würde auch anspringen, traue mich aber gerade nicht, das auch zu probieren (nicht, dass dann wieder nichts mehr geht, wenn ich ihn am Montag wieder brauche.)

Derzeit ist eine 48Ah 12V Toyota Batterie drin. Ich könnte mir heute oder eher morgen eine (nicht Toyota) mit 44Ah einbauen lassen, aber bin da noch etwas skeptisch, eben wegen der Standheizung und hätte lieber eine mit 48Ah. Oder ist das "egal", so wie der nette Starthilfe-Mann meinte, der mir die auch einbauen würde (Werkstatt)?

Welche Batterie ist denn standardmäßig im Yaris? Im Handbuch finde ich nichts, wahrscheinlich bin ich zu blind ;)

glg

Ach so, die Standheizung benutze ich erst ab -4/5 Grad und immer nur 5-10 min, das reicht ja im Yaris.

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14 Antworten

Hallo,

es kann sich ein "Plattenschluss" in der Batterie eingestellt haben .

Falls dies der Fall sein sollte, liegt die Bordspannung ohne Motorlauf

unter 12Volt . Die Bordspannung kann man z.B. am Zigarettenanzünder

messen - allerdings ist dazu wohl das Einschalten der Zündung

notwendig . Die Größe der Batterie hängt auch von der Motorisierung ab .

Ein Diesel hat meist eine größere Batterie als ein Benziner, aber für einen

1,0 oder 1,33er Yaris dürfte bei gemäßigter Standheizungsbenutzung

die 44Ah-Batterie ausreichen . Bei kleineren Batterien kann es das Problem geben das der max. Anlass-Ampere-Strom zu gering ist (steht meistens drauf ((z.B.: 380Ampere)) was im Winter zu Problemen führen kann .

Grüße

Themenstarteram 14. Januar 2011 um 13:35

hey danke für deine Antwort.

Es ist der 1,0er Benziner.

Ich habe versucht, ihn vorhin zu starten, aber er springt nicht an, macht nur nöng nöööönnnöng nöööööönnnnnnng ;). Display und so geht, wird aber schwächer beim Zündversuch.

 

Ich habe eben bei Toyota angerufen, da wrde es über 120€ inkl. EInbau kosten, wäre ne 50 oder 60Ah Batterie (hab ich net genau verstanden) von Bosch, glaube ich.

Mh, die 44Ah für knappe 70 oder die von Toyota?! *grübel*

 

glg

- http://www.batteriepool.de/Batteriefinder:_:12.html?...

Ansonsten haben auch Tankstellen, Baumärkte und www. ... Batterien .

Eine einfache aus dem Baumarkt tut es auch - hält aber nicht immer so lange . Jedoch 4Jahre halten eigentlich alle Batterien durch . Ein Problem sehe ich evt. in den unterschiedlichen Abmaßen - man müsste also vorher Höhe/Breite messen oder die Batterieschale+Höhe im Auto . Ansonsten gibt es bei B1-Baumarkt die 44Ah für so um die 40Euro + Batteriepfand 7,50Euro falls man die alte Batterie behalten will . :D (Schwermetall wird ja auch immer teurer - Geldanlage :D) Um sicher zu gehen müsste man die alte Batterie abklemmen (Minus zuerst) und die 12 Volt kontrollieren .

Wenn unter 12 Volt ist sie mit Sicherheit defekt . Wenn 12 Volt noch anliegen könnte irgendein Verbraucher den Strom gezogen haben ( ähnlich Radio laufen gelassen ) .

Grüsse

Zitat:

Original geschrieben von Yaris 99

- http://www.batteriepool.de/Batteriefinder:_:12.html?...

Ansonsten haben auch Tankstellen, Baumärkte und www. ... Batterien .

Eine einfache aus dem Baumarkt tut es auch - hält aber nicht immer so lange . Jedoch 4Jahre halten eigentlich alle Batterien durch . Ein Problem sehe ich evt. in den unterschiedlichen Abmaßen - man müsste also vorher Höhe/Breite messen oder die Batterieschale+Höhe im Auto . Ansonsten gibt es bei B1-Baumarkt die 44Ah für so um die 40Euro + Batteriepfand 7,50Euro falls man die alte Batterie behalten will . :D (Schwermetall wird ja auch immer teurer - Geldanlage :D) Um sicher zu gehen müsste man die alte Batterie abklemmen (Minus zuerst) und die 12 Volt kontrollieren .

Wenn unter 12 Volt ist sie mit Sicherheit defekt . Wenn 12 Volt noch anliegen könnte irgendein Verbraucher den Strom gezogen haben ( ähnlich Radio laufen gelassen ) .

+ http://www.motor-talk.de/.../...azitaet-yaris-i-batterie-t2062748.html

Grüsse

Themenstarteram 14. Januar 2011 um 14:00

danke :)

Wegen dem letzten Link zweifle ich ja an der 44 Ah :D Und tendiere zu der von Toyota. Die hat ja auch 3 Jahre Garantie und wenn die 3 Jahre hält, bin ich zufrieden (da wird er immerhin 13 und ich wollte dann wohl sowieso nen jüngeren)

Wobei ja schon irgendwie drin steht, dass es (fast) wurscht ist, wie viel Ah...

Menno, ich hab davon doch keine Ahnung und will nur, dass mein Kleiner wieder läuft ;) Allein einbauen würde ich auch nur ungern, habe sowas noch nie gemacht und nachher stell ich mich noch irgendwie blöd an.

Ich lasse die Standheizung - wenn ich sie benutze, sie war halt im Auto dabei - wie gesagt max. 10 min laufen und auch nur, wenns viel geschneit hat oder Frost war. Mir reichts, wenns angetaut ist. Weg zur Arbeit ist 3mal/woche 4km einfach und 2mal/Woche unterschiedlich - mal 3km einfach, mal mehr, mal garnichts. Er ist also auch ein Kurzstreckenfahrzeug.

Mind. 1 WE/Monat darf er auf die AB und das sind dann um die 200km (einfach).

Muss ich denn irgendwas beachten, wenn da eine Nicht-Toyota-Batterie rein kommt?

- das Problem liegt wohl an der Lichtmaschine, sie bringt im Leerlauf kaum Ladestrom .

Ist halt in dieser Preisklasse normal . Es gibt aber auch Lima`s die mit etwas mehr elektronischem Aufwand diesem Problem gegenwirken .

Also halt die 12Volt messen - und die Verbraucher möglichst vor dem "Zündung-aus" abschalten . Wenn Ihr die Möglichkeit zu Batterie-laden habt - (im Winter) wird es Euch die Batterie mit längerer Haltbarkeit danken . Auch eine stärkere Batterie bringt keine Leistung - wenn sie von der Lima nicht richtig geladen wird . Eventuell sind auch Korrosionen an den Kontaktstellen einer guten Ladung der Batterie hinderlich .

Grüße

- die Batterie sollte in die Halterung/Aufnahmeschale passen (Höhe/Länge/Breite) . Die Anschlüsse müssen die gleichen sein (meistens rund) .

Bei Ausbau zuerst Minus ab dann Pluspol - bei Einbau umgekehrt .

Toyota-Batterie wäre mir zu teuer, Baumarkt-Batterien der gehobenen Klasse haben auch Garantie . Mancher Tankwart wechselt die Batterie

umsonst wenn Ihr eine bei Ihm kauft ! (rund 70-80Euro)

Ihr könnt ja das Auto mit Starthilfekabeln starten - und dann zum Batterietest/Wechsel in eine Werkstatt oder zu einem Batteriegeschäft fahren . Allerdings kostet der Test wohl schon über 5Euro - also lieber gleich eine ganz große aus dem Baumarkt . (Wiegt bestimmt 15kg oder mehr)

Grüße

Themenstarteram 14. Januar 2011 um 14:40

Ja, der Tankwart (da mit angeschlossener Werkstatt), der mir Starthilfe gegeben hat, würde mir die Batterie ja auch einbauen und würde sogar herkommen :)

Wäre dann halt die 44Ah und so 65€ oder so. Oder ich frag ihn, ob er was größeres besorgen kann. Wie gesagt, er meinte, dass es da dann egal wäre, ob 44 oder 48Ah...

am 14. Januar 2011 um 21:30

Zitat:

Original geschrieben von Yaris 99

- das Problem liegt wohl an der Lichtmaschine, sie bringt im Leerlauf kaum Ladestrom .

Ist halt in dieser Preisklasse normal . Es gibt aber auch Lima`s die mit etwas mehr elektronischem Aufwand diesem Problem gegenwirken .

Nicht ganz. Die Lichtmaschine hat eine Nenndrehzahl. Nur dort bringt sie die angegebene Leistung. Es ist Aufgabe der Motorelektronik, die Motordrehzahl zu erhöhen um einem Spannungsabfall entgegenzuwirken unter Last. Jeder 50 EUR Baumarktgenerator macht das.

Es ist ein bekanntes Problem bei Toyota, daß dies nicht geschieht, und es gibt wohl auch keinen Fix oder Workaround außer im Leerlauf aufs Gaspedal zu stehen (bei älteren Autos konnte man wenigstens die Leerlaufdrehzahl mit Schraubenzieher erhöhen).

Zur Batterie:

Ob 44 oder 48AH ist völlig egal in der Praxis. Genutzt werden kann davon eh nur ein Bruchteil (ohne daß sie Schaden nimmt). Viel wichtiger ist der Innenwiderstand, der nicht wie üblich in Ohm, sondern in Max. Amp angegeben wird. Dieser bestimmt, wie gut die Batterie mit Kälte klarkommt und wieviel Strom man tatsächlich ziehen kann. Der Innenwiderstand steigt mit zunehmender Lebensdauer an, ebenso sinkt die Kapazität. Wer größere Batterien kauft, hat oft mehr davon.

44AH ist völlig ausreichend um den 1l Motor zu starten. Der Aygo hat z.B. nur eine 36AH Batterie standardmäßig. Mit 18AH Blei/Gel Batterien habe ich den Aygo mit 1l Motor auch problemlos starten können aber man merkt schon einen Unterschied beim Spannungsabfall.

Die Batterie muß zwingen über 12V aufweisen wenn man mißt (direkt an der Batterie mit dem Multimeter), ansonsten ist sie defekt. Sollte die Lichtmaschine laufen, sollten ca. 14,4V anliegen. Wenn nicht ist die Lichtmaschine defekt (kommt vor) bzw. ihre Ladeelektronik.

Was mir auch schon passiert ist, allerdings beim Marbella: Der Anlasser hatte einen fast-kurzschluß, d.h. er hat im Betrieb jede Menge Saft gezogen und die Batterie war ständig leer trotz dessen daß sie in ordnung war und die lima auch.

Themenstarteram 14. Januar 2011 um 21:34

Ich danke euch vielmals!!!

Ich werde die 44Ah Batterie nehmen. Ich hoffe, dass die spätestens Montag oder Dienstag eingebaut werden kann :)

Bin dann froh, wenn er wieder läuft.

Zitat:

Original geschrieben von Incoming

Zitat:

Original geschrieben von Yaris 99

- das Problem liegt wohl an der Lichtmaschine, sie bringt im Leerlauf kaum Ladestrom .

Ist halt in dieser Preisklasse normal . Es gibt aber auch Lima`s die mit etwas mehr elektronischem Aufwand diesem Problem gegenwirken .

Nicht ganz. Die Lichtmaschine hat eine Nenndrehzahl. Nur dort bringt sie die angegebene Leistung. Es ist Aufgabe der Motorelektronik, die Motordrehzahl zu erhöhen um einem Spannungsabfall entgegenzuwirken unter Last. Jeder 50 EUR Baumarktgenerator macht das.

- ???

- Dem Übel kann durch Einbau eines Spezialreglers abgeholfen werden. Um die während einer Übernachtung verbrauchte Energie von 1kWh wieder in die Batterie reinzuzwingen, braucht eine normalgeregelte Lichtmaschine ca. 8 Stunden Laufzeit, die gleiche Lichtmaschine mit einem Spezialregler hingegen nur 4 Stunden.

(http://schnee24.com/reisemobiltechnik/)

 

Es ist ein bekanntes Problem bei Toyota, daß dies nicht geschieht, und es gibt wohl auch keinen Fix oder Workaround außer im Leerlauf aufs Gaspedal zu stehen (bei älteren Autos konnte man wenigstens die Leerlaufdrehzahl mit Schraubenzieher erhöhen).

Zur Batterie:

Ob 44 oder 48AH ist völlig egal in der Praxis. Genutzt werden kann davon eh nur ein Bruchteil (ohne daß sie Schaden nimmt).

- bei 48Ah kann ich eine höhere Strommenge je Zeiteinheit nutzen

Viel wichtiger ist der Innenwiderstand, der nicht wie üblich in Ohm, sondern in Max. Amp angegeben wird. Dieser bestimmt, wie gut die Batterie mit Kälte klarkommt und wieviel Strom man tatsächlich ziehen kann.

- wie viel Ampere man max. nutzen sollte, nach den Herstellervorgaben

 

Der Innenwiderstand steigt mit zunehmender Lebensdauer an, ebenso sinkt die Kapazität. Wer größere Batterien kauft, hat oft mehr davon.

44AH ist völlig ausreichend um den 1l Motor zu starten. Der Aygo hat z.B. nur eine 36AH Batterie standardmäßig. Mit 18AH Blei/Gel Batterien habe ich den Aygo mit 1l Motor auch problemlos starten können aber man merkt schon einen Unterschied beim Spannungsabfall.

- dieser Yaris wird mit einer Standheizung betrieben

 

Die Batterie muß zwingen über 12V aufweisen wenn man mißt (direkt an der Batterie mit dem Multimeter), ansonsten ist sie defekt. Sollte die Lichtmaschine laufen, sollten ca. 14,4V anliegen. Wenn nicht ist die Lichtmaschine defekt (kommt vor) bzw. ihre Ladeelektronik.

Was mir auch schon passiert ist, allerdings beim Marbella: Der Anlasser hatte einen fast-kurzschluß, d.h. er hat im Betrieb jede Menge Saft gezogen und die Batterie war ständig leer trotz dessen daß sie in ordnung war und die lima auch.

Zitat:

Ich danke euch vielmals!!!

 

Ich werde die 44Ah Batterie nehmen. Ich hoffe, dass die spätestens Montag oder Dienstag eingebaut werden kann :)

 

Bin dann froh, wenn er wieder läuft.

Du sagts selbst, dass du nicht auskennst damit, deswegen gebe ich dir jetzt genaue Instruktionen, da ich meine, dass meine Vorredner zwar vieles geschrieben haben und auch viel Richtiges, aber letztlich zu schwammig formuliert haben.

Ich habe selbst einen Yaris von 99, auch mit der 1.0er Maschine. Ich habe ebenfalls eine Standheizung von Webasto drinnen, die ich auch regelmäßig unterhalb von 6° C nutze. Ich hatte bis zum Winter 2009/10 eine 44 Ah Batterie drinnen, die damals 3 Jahre alt war. In diesen 3 Jahren versorgte die Batterie die Standheizung mit. Ab besagtem Winter funktionierte das allerdings nicht mehr, da die Batterie zuwenig Strom lieferte. Auch ich bin Kurzstreckenfahrer, lade allerdings öfter nach. Deine Autobahnetappe einmal im Monat reicht mit der richtigen Batterie aus. Ich habe mich damals intensiv mit dem Thema Batterie und Standheizung im Kleinwagen im Kurzstreckenbetrieb auseinandergesetzt und es gibt hierzu nur eine Lösung und zwar die, dass du eine möglichst große Batterie brauchst. ich habe damals eine 60 oder 65 Ah Batterie in den Yaris gebaut, das ist die größte Größe, die in den Yaris passt. Ich werde nachher mal nachschauen, welchen Hersteller ich habe, da diese damals rd. 75 € gekostet hat und von einem Markenhersteller ist. Wenn du nun wieder eine 44 Ah oder 48 Ah, die 4 Ah machen keinen messbaren Unterschied, einbauen lässt, wird diese in 2 Jahren spätestens wieder über die Wupper sein, da die Standheizung sehr viel Strom benötigt und gerade im Winter auch der Anlasser schnell große Mengen Strom benötigt.

Ich bin offensichtlich der Einzigste, der genau die gleiche Konstellation wie du fährt und ich kann dir nur zur größtmöglichen Batterie (min 60 Ah) raten. da du ansonsten keinen dauerhaften Erfolg haben wirst.

Durch die große Belastung durch Anlasser und Standheizung kommt es natürlich auch zu mechanischen Defekten, die oben benann wurden z.B. Plattenschluss.

Wenn du weitere Fragen genau zu deinem Auto hast, kannst du mir auch eine Nachricht schreiben, ich hab ja das gleiche vor der Tür :)

Gruß Jon

am 15. Januar 2011 um 18:24

Zitat:

Original geschrieben von Yaris 99

- ???

Was hast du jetzt daran nicht verstanden?

Zitat:

- Dem Übel kann durch Einbau eines Spezialreglers abgeholfen werden. Um die während einer Übernachtung verbrauchte Energie von 1kWh wieder in die Batterie reinzuzwingen, braucht eine normalgeregelte Lichtmaschine ca. 8 Stunden Laufzeit, die gleiche Lichtmaschine mit einem Spezialregler hingegen nur 4 Stunden.

(http://schnee24.com/reisemobiltechnik/)

Du hast hier 1:1 den Werbetext eines dubiosen Gerätes abgeschrieben. Du kannst eine Bleibatterie nicht "schneller" laden. Sobald die Nennspannung von 14,4V erreicht ist an der Lima ist Schluß. Eine Erhöhung würde mehr Strom in die Batterie pressen in der gleichen Zeit, aber auch alles andere in Mitleidenschaft ziehen.

Zitat:

- bei 48Ah kann ich eine höhere Strommenge je Zeiteinheit nutzen

Wie gesagt, in der Praxis ist der Unterschied nicht relevant.

Zitat:

- dieser Yaris wird mit einer Standheizung betrieben

Eine Standheizung funktioniert mit Benzin, nicht Strom. Insofern ist das kaum relevant.

Ich habe übrigens auch genug Verbraucher, vom Funkgerät bis zur Soundanlage.

- http://www.motor-talk.de/.../stromverbrauch-standheizung-t1619468.html

Bevor wir hier in die Details verschiedener Lichtmaschinen gehen,

hier einen Vorschlag zur Einigung :

Du drehst wenn Du Lust hast an der Leerlaufdrehzahl herum - und ich montiere eine größere Batterie oder montiere eine kleinere Keilrippenriemenscheibe an die Lichtmaschine . (Hätte ich schon vorher vorgeschlagen - aber da ist bereits eine recht kleine vom Hersteller montiert worden .

Grüße

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