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Batteriewechsel - Stärke, Marke, Empfehlungen

Themenstarteram 26. November 2008 um 16:31

Hallo zusammen,

meine Batterie sollte mal getauscht werden... und deswegen eröffne ich mal einen Beitrag, was die Empfehlungen für Batterien im Baumarkt, ATU etc. betriift.

Auch was die Stärken angeht.

Ich habe (wie man in der Signatur sehen kann) einen 2L 16V mit Automatik. Die verbaute Opel Batterie hat 66AH. Ist es Ratsam eine gleichstarke zu verbauen, oder ist es besser eine etwas stärkere zu nehmen? Wie sieht es mit der Ladung aus? Wird eine stärkere auch voll geladen? Ich hab eine 100A LM im Auto. Das sollte doch keine Probleme geben?!

Was für Hersteller sind zu empfehlen? Original Opel, Arktis, Bosch etc.?!?!

Vielen Dank an alle

 

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32 Antworten
am 26. November 2008 um 16:43

Hi A

Also ich würde mir wieder die selbe orginale Batterie holen. Die halten bei normaler Pflege wirklich viele Jahre. Aber kosten ein haufen Kohle!

Weißt du wie alt deine alte ist?

 

Gruß Batzen

Themenstarteram 26. November 2008 um 16:46

Die ist 2004 eingebaut worden.

Ich vermute nur daß Sie langsam übern Jordan geht, weil sich mein Auto doch ziemlich quält wenn man startet und außerdem diese Lampe in der Batterie nichtmehr zu sehen ist.

Jetzt sag bitte keiner, daß die Batterie in Ordnung ist und mein Anlasser bald verreckt...:mad:

Ne, ich vermute eher die LiMa. Mal den Ladestrom gemessen?

 

Zur Batterie: Theoretisch tut es auch eine mit 45Ah, je nachdem, was du vorhast ;) Ich würde aber auch wieder eine 66er einbauen - und zwar genau die, die drin ist. Die ist eigentlich gut, daher meine Vermutung mit der LiMa, denn es wäre äußerst seltsam wenn eine originale Opelbatterie nach 4 Jahren den Dienst quittiert.

Themenstarteram 26. November 2008 um 17:40

Mich wundert bei Opel nichtsmehr.

Wenn die LiMa defekt ist, dann wäre es die dritte in 5 Jahren... von daher bin ich an dem Punkt, an dem ich Opel ALLES zutraue. Und ich gehe zurzeit immer vom Negativen aus.

Das Problem mit dem schweren Start, hat mit dem Tag angefangen an dem es Kälter geworden ist.

Ich hoffe für Opel, daß es nicht die Lima ist. Wenn doch, dann war der Vectra auf lange Zeit gesehen mein letzter Opel. Egal was die jetzt bauen. Ich hab die Schnauze voll!!! Und zwar gestrichen.

Was gibt es überhaupt für Fehlerquellen, wenn das Auto sich so beim start quält?!

am 26. November 2008 um 17:50

Opel Batterie nach 4 Jahren ist wirklich seltsam, meine ist 10 Jahre alt und super.

Fährst du viel Kurzstrecke oder hast du ne Soundanlage eingebaut?

 

Fehlerquellen wenn sich der Anlasser beim Starten schwer tut sind eine schwache Batterie (evt durch unzureichende ladung des Generators) oder ein sterbender Anlasser.

Themenstarteram 26. November 2008 um 18:14

Keine Soundanlage. Opel Serie und Wechsel. Mehr hab ich nicht und brauch ich nicht.

Aber meine Freundin fährt das Auto allein und nur Kurzstrecke. Home -> Heidelberg Stadt ca. 20km und zurück. Das Montag bis Samstag.

Von daher könnte es wirklich an der Batterie liegen.

Ich hoffe es jedenfalls.

Was würde es kosten den Anlasser zu wechseln? Kann man das auch selbst?!

Themenstarteram 26. November 2008 um 18:35

Opel Lautsprecher, JVC Radio mit Wechsler... so muß es heißen :):D

20km sollten eigentlich reichen. Hast du jetzt die Ladespannung gemessen oder nicht? Wenn du das nicht machst, kommen wir hier nicht weiter.

Zitat:

Original geschrieben von Batzen1986

 

... Also ich würde mir wieder die selbe orginale Batterie holen. Die halten bei normaler Pflege wirklich viele Jahre. Aber kosten ein haufen Kohle! ......

Hallo!

Das stimmt so nicht! - Ich habe mir vor 3 1/2 Jahren eine neue GM-Batterie, wartungsfrei, beim FOH als Winter-Sonderangebot gekauft. Beim nächsten OPEL-Händler war die auch teurer. Und ATU war bei nicht wartungsfreien und wartungsfreien Batterien noch teurer.

Es doch ein alter Hut, daß man Gegenangebote einholen und die Preise und die Qualität vergleichen muß!

Mfg Whobody

am 26. November 2008 um 20:36

Zitat:

Original geschrieben von Whobody

 

Hallo!

 

Das stimmt so nicht! - Ich habe mir vor 3 1/2 Jahren eine neue GM-Batterie, wartungsfrei, beim FOH als Winter-Sonderangebot gekauft. Beim nächsten OPEL-Händler war die auch teurer. Und ATU war bei nicht wartungsfreien und wartungsfreien Batterien noch teurer.

 

Es doch ein alter Hut, daß man Gegenangebote einholen und die Preise und die Qualität vergleichen muß!

 

Mfg Whobody

Hast du ma jetzt die Preise verglichen? Die sind in den letzten Monaten explodiert, das ist der Wahnsinn was man für eine orginale Batterie hinlegt.

Wie es bei ATU o.ä. aussieht weiß ich nicht, interessiert mich nicht, sitze zum Glück an der Quelle.

 

 

Themenstarteram 27. November 2008 um 13:38

So,

Glück für Opel, Glück für mich, Glück für den armen FOH :D

es war die Batterie. Lichtmaschinentest war in Ordnung, deswegen hab ich jetzt die Batterie getauscht. Und siehe da! Das Auto springt an wie eine eins.

Hab mich nach langen Testberichten für die Bosch Silver S4 entschieden. Hat mich 127eu gekostet. Wahnsinn und Schweinerei. Allerdings sind auich viele Batterien vom Teilehändler weggefallen, nachdem ich gelesen habe wie die im Test abgeschnitten haben.

Von der Arktis der ATU lass ich die Finger.

Ich hoffe jetzt, daß die Batterie mein Auto "überlebt", bzw. sie noch die Zeit hält, bis der Karren verkauft wird.

Vielen Dank an alle !!!

Grüße

Seht Ihr... Ständig diese Schwarzmalerei mit der Lichtmaschine und dem Anlasser:mad:

Finde ich echt nervig!

Natürlich können die Teile mal kaputt gehen. Aber bei der Kombination Minusgrade und Auto springt nicht an würde ich IMMER zuerst auf die Batterie tippen, egal wie alt sie ist.

Und mal eben knapp 20 km Arbeitsweg im Stadtverkehr oder auf ner Landstraße und sonst keine längeren Touren auf der AB können eine Autobatterie locker in kurzer Zeit zerstören. Wenn dann auch noch viele Erschütterungen dazu kommen, kann das zudem noch zu einem Plattenschluß führen, der auch den Batterietod zur Folge hat.

Dann werden die 10 Jahre Lebensdauer schnell zur Utopie...

Und wer weiß, wo Opel grade seine Batterien bezieht??? Das muß nicht zwingend absolute Premiumqualität sein.

Zur Bemessung der Größe sollte man nur mal überlegen, welche Verbraucher man so hat...

hades86 hat hier mal völlig recht. Reichen tut auch ne 45er. Aber wenn schon eine 66er verbaut war, würde ich das als Mindestgröße ansetzen und im Zweifelsfall eine Nummer größer nehmen, wenn man seinem Auto etwas Gutes tun will. Je mehr Ah das Teil hat, umso länger kann sie prozentual abbauen, bis sie den Dienst quittiert.

Und ich finde es wichtig, dass die Batterie noch nicht lange befüllt auf ner Palette gestanden hat, wenn ich sie kaufe. Sie sollte also recht frisch sein.

Das wären so Parameter, die ich beim Kauf ansetzen würde. Ein bestimmter Markenname hat sich bei mir in der Vergangenheit allerdings nicht bewährt....

 

Ich bin in jedem Fall ziemlich geschockt über 127 Euro..... ich zahle für sowas die Hälfte..... allerdings im Großhandel ;)

Gruß

Headhunter_T

Themenstarteram 27. November 2008 um 16:37

WARUM SCHREIBST DU ERST JETZT? :D:confused::D:confused:

Hättest mir etwas Panik nehmen können, wenn du FRÜHER geschrieben hättest .... *ggg*

 

Ich hatte echt ein flaues Gefühl bzgl. der Lichtmaschine. Ich konnte es mir echt nicht vorstellen, daß die LiMa defekt ist. Zumal ich eine NEUE eingebaut bekommen habe, nachdem die anderen beide jeweils AT Maschinen waren.

Zu den Fahrten meiner Freundin muß ich noch sagen:

Sie steigt ein und macht alles an! Radio, Klima, Licht....dann wird gestartet. ....... ich kann sagen was ich will, die macht eh was sie will!!

Das kommt noch dazu. :mad:

Alle Batterien im Handel sind so teuer geworden. Schaut euch mal bei meinen Persönlichen Freunden (ATU) die Preise an. Da fällt man vom Hocker. Nur die allerbilligste wollte ich auch nicht haben. Deswegen der Griff zur Bosch. Und durch die halbe Weltgeschicht fahren, nur weil es igendwo eine gute und günstige Batterie gibt ist auch Unsinn.

Ich habe eine 66Ah original drin gehabt und hab jetzt eine 60Ah verbaut. Da ich nichts besonderes außer der Serienausstattung habe, denke ich die reicht auch. Die nächst größere hätte nicht auf meine Batteriehalterung gepaßt. Deswegen auch die kleinere.

Batterie rein, Pole an den Kabeln gereinigt, Polfett drauf und Thermotasche drüber. Ich denke, daß das jetzt mal wieder eine Zeit reicht und gut funktioniert.

Dank und Gruß

Batterien kosten momentan mehr als 1€ netto je Ah, im Vorjahr lagen wir bei ca. 50 Cent je Ah. Ich muss meine Batterien bei den Nutzfahrzeugen mit Stern schon fast zum Nettopreis verkaufen, um marktfähig zu bleiben. Die UVP ist reine Utopie, dafür kauft keiner der bei zwei, drei Händlern gefragt hat, noch eine Batterie.

Ich habe auch ab Werk ´ne 66er im Vecci mit 2l, Klimaautomatik und Automatik, denke das ist auch fast das Größte was reingeht. Bei uns gibt es 70Ah mit der gleichen Größe wie eine 66Ah. Headhunter_T schreibt das schon ganz richtig, immer das Größte rein, was geht.

Im alten B-Corsa meiner Mutter hatten wir eine 62Ah Bosch SilverStar, die hat 7 Jahre mit Standheizung und dann 45km einfachen Arbeitsweg gehalten, bis wir das Auto letzten Oktober zugunsten eines C-Corsa 1.2 Twinport in Zahlung gegeben haben, da lief Sie immer noch einwandfrei.

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