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Befahren der Gegenfahrbahn
Hallo meine Lieben Freunde,
Sachverhalt:
Die Polizei stand ganz unten im Bild und hat die Durchfahrt auf der Straße aufgrund eines Schwertransportes gesperrt. Weil genau diese Straße aber die einzige Möglichkeit ist meinen Arbeitsplatz zu erreichen, hat man mir ein Auge zugedrückt und mich durchfahren lassen.
So dumm wie ich leider war bin ich auf die Gegenfahrbahn um an den Polizisten vorbeizufahren, obwohl ich theoretisch auf der rechten Fahrbahn hätte fahren können.
Frage:
Was kann auf mich zukommen? Geld, Punkte, Todesstrafe?
Google spuckt mir keine klare Antwort aus 
Edit: auf der Gegenfahrbahn kam ein Fahrzeug entgegen und musste wegen mir vom Gas runter, um nicht frontal auf mich zu stoßen, kann er mir etwas deswegen?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@E97 schrieb am 7. August 2020 um 09:54:58 Uhr:
Ist erst Gestern passiert, ich wurde vor Ort nicht angehalten und habe auch (bis jetzt) keine Post erhalten...
.... der ist gut. 
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26 Antworten
Was wird dir denn vorgeworfen?
100€, 1 Punkt. Überholen im Überholverbot mit Behinderung. Aber die Polizisten haben dich doch nicht mal angehalten...Ich würde mir keinen Kopf machen.
Gar nichts passiert da. Was meinst du, wie oft ich bremsen muß, wel der Gegenverkehr noch schnell an einem parkenden Auto vorbei muß...
Die Polizei hatte da sicher anderes zu tun als sich um sowas zu kümmern und es war eine besondere Situation durch die Sperrung, die Polizei auf der Straße usw.
Du hast in dem Moment vielleicht blöd reagiert und bist falsch gefahren, erkennst du im Nachhinein ja selber. Passiert jeden Tag tausendfach. Der andere hat für dich mitgedacht und gebremst.
Abhaken, es ist Wochenende und es soll warm werden.
Zitat:
@M.Cubitus schrieb am 7. August 2020 um 09:01:27 Uhr:
Was wird dir denn vorgeworfen?
Ist erst Gestern passiert, ich wurde vor Ort nicht angehalten und habe auch (bis jetzt) keine Post erhalten...
Also im besten Fall passiert mir garnichts, im schlimmsten Fall darf ich 100 Euro in die Kaffekasse legen und einen Punkt mitnehmen.
Ich glaube damit kann ich leben.
Da kommt nichts...
Die haben dich ja auch schließlich durchgelassen.
Und den Rest hast du schon selbst erkannt.
Zitat:
@E97 schrieb am 7. August 2020 um 09:54:58 Uhr:
Ist erst Gestern passiert, ich wurde vor Ort nicht angehalten und habe auch (bis jetzt) keine Post erhalten...
.... der ist gut.
Zitat:
@E97 schrieb am 7. August 2020 um 08:58:27 Uhr:
Die Polizei stand ganz unten im Bild und hat die Durchfahrt auf der Straße aufgrund eines Schwertransportes gesperrt.
Weil genau diese Straße aber die einzige Möglichkeit ist meinen Arbeitsplatz zu erreichen, hat man mir ein Auge zugedrückt und mich durchfahren lassen.
So dumm wie ich leider war bin ich auf die Gegenfahrbahn um an den Polizisten vorbeizufahren, obwohl ich theoretisch auf der rechten Fahrbahn hätte fahren können.
Frage:
Was kann auf mich zukommen? Geld, Punkte, Todesstrafe?
Bekannte Falle: Die Polizei winkt einen durch und danach gibt's das volle Programm mit allem was das Gesetzbuch her gibt! War erst kürzlich eine Warnung auf der Seite vom LKA (wird gemacht weil nicht mehr genug auf den Enkeltrick reinfallen).
Was hast du denn geraucht?
Gruß Metalhead
Zitat:
@metalhead79 schrieb am 7. August 2020 um 11:23:57 Uhr:
Was hast du denn geraucht?
Gruß Metalhead
Er hat wohl eher Schiss, weil er links an der Verkehrsinsel durch ist. Aber wenn die Polizei damit ein Problem gehabt hätte, hätte sie es wohl gleich mitgeteilt. Schließlich stand sie direkt daneben...
Zitat:
@Hannes1971 schrieb am 7. August 2020 um 11:26:22 Uhr:
Zitat:
@metalhead79 schrieb am 7. August 2020 um 11:23:57 Uhr:
Was hast du denn geraucht?
Gruß Metalhead
Er hat wohl eher Schiss, weil er links an der Verkehrsinsel durch ist. Aber wenn die Polizei damit ein Problem gehabt hätte, hätte sie es wohl gleich mitgeteilt. Schließlich stand sie direkt daneben...
Genau, ich habe Schiss weil ich praktisch den Gegenverkehr vor den Augen der Polizei zum halten/rollen genötigt habe und wollte deshalb wissen was theoretisch auf mich zukommen könnte.
Zitat:
@E97 schrieb am 7. August 2020 um 11:44:58 Uhr:
... wollte deshalb wissen was theoretisch auf mich zukommen könnte.
1. Missachten von Zeichen 222 als Ordnungswirdrigkeitsanzeige mit 10,- bewährt.
2. Du füllst dich ungerecht behandelt und lehnst die Zahlung ab.
3. Es wird ein Bußgeldbescheid erlassen, diesem Widersprichst du.
4. Es kommt zur Verhandlung, du wirst schuldig gesprochen und legst Berufung ein.
5. Im Berufungsverfahren wird der Gegenverkehr mit einer langwieriegen Öffentlichkeitsfahnung ausfindig gemacht und zum Prozess geladen.
6. Seine Aussage wird gehört und das Bußgeld wird (wegen Gefährdung) auf 30,- erhöht.
7. Mittlerweile ist es 2025 und du hast zehntausende Euro in Gerichts- Anwalts- und Gesundheitskosten (wegen zwei Herzinfarkten) investiert und stehst kurz vor der Privatinsolvenz
8. Es ist 2030 dein gesamter Besitz ist gepfändet, dein Arbeitgeber hat dir gekündigt und du lebst auf der Straße.
9. Du begehst Selbstmord (und bevor du fragst: nein, der ist nicht Strafbar 
).
PS. Zugegebenermaßen ein düsteres Szenario, aber es muß ja nicht so weit kommen (schätze es kommt nicht mal zu Punkt 1, falls doch liegt es an Dir die fatale Kette bei Punkt 2 zu unterbrechen). 
Gruß Metalhead
Wenn der TE nicht mal angehalten wurde..... so what
Einatmen, langsam ausatmen -- fertig.
Zitat:
@metalhead79 schrieb am 7. August 2020 um 12:10:52 Uhr:
Zitat:
@E97 schrieb am 7. August 2020 um 11:44:58 Uhr:
... wollte deshalb wissen was theoretisch auf mich zukommen könnte.
1. Missachten von Zeichen 222 als Ordnungswirdrigkeitsanzeige mit 10,- bewährt.
2. Du füllst dich ungerecht behandelt und lehnst die Zahlung ab.
3. Es wird ein Bußgeldbescheid erlassen, diesem Widersprichst du.
4. Es kommt zur Verhandlung, du wirst schuldig gesprochen und legst Berufung ein.
5. Im Berufungsverfahren wird der Gegenverkehr mit einer langwieriegen Öffentlichkeitsfahnung ausfindig gemacht und zum Prozess geladen.
6. Seine Aussage wird gehört und das Bußgeld wird (wegen Gefährdung) auf 30,- erhöht.
7. Mittlerweile ist es 2025 und du hast zehntausende Euro in Gerichts- Anwalts- und Gesundheitskosten (wegen zwei Herzinfarkten) investiert und stehst kurz vor der Privatinsolvenz
8. Es ist 2030 dein gesamter Besitz ist gepfändet, dein Arbeitgeber hat dir gekündigt und du lebst auf der Straße.
9. Du begehst Selbstmord (und bevor du fragst: nein, der ist nicht Strafbar
PS. Zugegebenermaßen ein düsteres Szenario, aber es muß ja nicht so weit kommen (schätze es kommt nicht mal zu Punkt 1, falls doch liegt es an Dir die fatale Kette bei Punkt 2 zu unterbrechen).
Gruß Metalhead
Ich würde nichtmal widersprechen oder ähnliches, ich sehe ein dass es mein Fehler war und bin bereit dafür zu zahlen, solange es sich auf kein Vermögen summiert.
Nu entspann Dich mal. Sollte ja inzwischen klar geworden sein dass das absolut nix war und da auch nix kommen wird.