1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Audi
  5. A6
  6. A6 4G
  7. Bekennung zu Diesel oder Benzin, unabhängig von der Laufleistung

Bekennung zu Diesel oder Benzin, unabhängig von der Laufleistung

Audi A6 C7/4G
Themenstarteram 20. Dezember 2014 um 23:42

Hallo zusammen,

mich würde interessieren wie ihr zu dem Thema Diesel oder Benziner steht. Nicht immer muss die Entscheidung mit der jährlichen Laufleistung zusammenhängen, sicherlich gibt es auch den ein oder anderen, der aus Überzeugung Diesel bzw. Benziner fährt.

Berichtet doch gerne, warum und wie ihr zu dem einen oder anderen Kraftstoff steht und auch entsprechend eure Wahl beeinflusst.

Der Diesel wurde immer als der richtige Motor für Vielfahrer gesehen, nur ist das heute nicht unbedingt immer noch so. Gerade im Falle von teuren Diesel- Spezifischen Reparaturen geht die Rechnung für Privatkunden manchmal nach hinten los. Genauso sieht es mit der Umweltbelastung aus, man hörte schon von einem Einfahrverbot für Dieselfahrzeuge in Paris.

Ich werde später auch meine eigene Meinung kund tun, nur möchte ich euch den Vortritt lassen. Viel Spaß.

Schönen 4 Advent.

Grüße

Marcel

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@maxxx82 schrieb am 28. Dezember 2014 um 18:15:09 Uhr:

Zitat:

@PPL-1 schrieb am 28. Dezember 2014 um 11:48:49 Uhr:

 

Ohne jetzt böse sein zu wollen, aber da würde ich auf A6 verzichten bevor ich mit so nem Motor rum tuckere, am Besten noch als Frontkratzer.

Ich brauche eigentlich weder nen Kombi noch vier Sitze, aber ich genieße den Komfort der Oberen Mittelklasse und ich bin da pragmatisch, entweder Cabrio oder Kombi...

Ansonsten würde es mir auch ein A3 Sportback tun oder alles was eben dazwischen kommt.

So unterschiedlich sind die Meinungen. Ich hatte zuvor A4 und Golf. Der A6 ist dagegen spürbar eine andere Klasse und aktueller als der A4. Die Preise für einen A3 sind zudem einfach zu hoch für das Gebotene. Der Motor reicht mir dagegen voll und ganz. 320 Nm ab 1500 spricht doch für sich. Ein BiTu o.ä. wäre mir ehrlich gesagt zu schade und zu teuer, um ihn mit 40 Tkm im Jahr zu verheizen.

Das ist vermutlich ein schönes Beispiel für die unterschiedliche Sichtweise eines Privatkäufers und eines Nutzers als Geschäftsfahrzeug.

Da ich mich ja über die Jahre in einigen Produktbereichen hier im Forum herumgetrieben habe, sind die Unterschiede gut zu bemerken.

Allerdings ist kaum ein Fahrzeug so im Gleichgewicht der privaten Nutzer und der Geschäftsfahrzeuge wie ein A6.

Das liegt vermutlich auch daran, dass man den A6 in der schon erschwinglichen, aber technisch sehr dürftig motorisierten Variante bis hin zum sehr teuren fast nur sinnvoll geschäftlich zu realisierenden Variante bekommt.

Im Schreiben dokumentiert sich dann auch der Umgang mit den Autos.

Das geht vom gehätschelten Liebling ( oft der mit viel Entbehrungen erworbene kleine A6) bis zum verkonsumierten und einfach genutztem Fahrzeug ohne emotionale Bindung ( oft die teuren Teile). Beide Parteien haben füreinander wenig bis gar kein Verständnis.

Das findet man bei BMW und Mercedes , die ja eher die klassischen Geschäftsfahrzeuge sind nicht so häufig. Vielleicht liegt das auch daran, dass viele Fahrer aus dem Volkswagensegment aufgestiegen sind und dem Konzern die tTeue gehalten haben.

Allerdings finde ich hier den Wunsch das Fahrzeug im Nachgang nach mehr aussehen zu lassen oder mittels Tuning in eine "höhere" Leistungsklasse zu bringen auch stark vertreten. Das ist eigentlich ja eine klassische BMW-Domäne gewesen. "Ein BMW ist der Sportler unter den Limousinen"

Insgesamt finde ich alle deutschen Autos im deutschen Markt für einen Privatmann, der das als Familienmobilitätssicherung nutzen muss, zu teuer. Wenn ich für eine Familienkutsche wie einen normalen Passat, der wirklich nichts Besonderes ist 40.000,- € vom Nettolohn hinlegen muss, dann ist das sehr viel Geld gemessen an sonstigen wirklich wichtigen Dingen ( Wohnen, Bildung, Gesundheit).

Sorry-ein kleiner OT-Gedankenausflug

238 weitere Antworten
Ähnliche Themen
238 Antworten

Moin,

mag sein, dass ich, im Vergleich zu einem Benziner, am Ende eines Jahres unter dem Strich nur 200 Euronen günstiger unterwegs war. Ich mag aber den "Wumms" im unteren - mittleren Drehzahlbereich. Ausdrehen brauche ich nicht. Ob er nun 200, 230 oder 250 fährt ist mir auch schnuppe. Auch das leicht knurrige Innengeräusch stört mich nicht. Aber beim Überholen eines LKW auf der Landstraße oder bei der Auffahrt auf die BAB muss der Motor mir nichts dir nichts präsent sein. Das kann ein Diesel imho besser als ein Benziner.

Grüße

BH

Ach so; Paris. Da fahr ich sowieso nicht hin. :D

Na ja, ich habe Euro-Norm 6. Wenn man mich damit aussperrt, wische ich mir den Mund ab und denke, dass die mich gepflegt am A**** le**** können. ;)

Ich finde man sollte da nicht zu stur sein. Ein toller Diesel oder ein toller Benziner macht beides Spass. Habe jetzt beim SQ5 den 3.0 Biturbo Diesel Motor. Die 313PS mit 650Nm ist schon eine Ansage. Da braucht mir nicht mancher kommen beim Ampelstart. Wenn nicht gerade ein RS6 daneben steht mag da kaum was mithalten :) Fahre 95% im S-Modus mit Dynamik und komme unter 9 Liter klar. Das ist der angenehme Nebeneffekt zu dieser Leistung.

Schöner 4. Advent auch von meiner Seite.

Gruss Ronaldo

das Thema Diesel für Vielfahrer und Benzin für Wenigfahrer kommt ja nicht nur von der Kostenseite. Ein Dieselmotor ist in der Herstellung und vor allem Abgasnachbehandlung aufwendiger und teurer. Ebenso braucht er etwas länger bis er warm ist und seine optimale Arbeitstemperatur hat. Von daher ist es schon so, dass wenn man mehr kurze Strecken fährt es für einen Benzinmotor etwas angenehmer ist und er wahrscheinlich etwas länger hält.

Wenn man hier so durchs Forum schaut, sind hier aber die wenigsten, die Ihre Autos länger fahren - damit ist der Punkt "Haltbarkeit" den meisten hier egal, da sie die Autos spätestens nach Ablauf der Garantie wieder zurückgeben. (zumal fast alle hier scheinbar Leasingautos haben).

Ich habe mir einen Benziner gekauft, da ich einen kurzen Arbeitsweg habe und ich mein Auto die nächsten 10 Jahre fahren möchte. Bei meinem letzten Benziner (A4 B6) habe ich es genauso gemacht und hatte außer dem jährlichen Ölwechsel und der üblichen Verschleißteile keine Probleme.

Zitat:

@Matze76 schrieb am 21. Dezember 2014 um 09:24:20 Uhr:

das Thema Diesel für Vielfahrer und Benzin für Wenigfahrer kommt ja nicht nur von der Kostenseite. Ein Dieselmotor ist in der Herstellung und vor allem Abgasnachbehandlung aufwendiger und teurer. Ebenso braucht er etwas länger bis er warm ist und seine optimale Arbeitstemperatur hat. Von daher ist es schon so, dass wenn man mehr kurze Strecken fährt es für einen Benzinmotor etwas angenehmer ist und er wahrscheinlich etwas länger hält.

Wenn man hier so durchs Forum schaut, sind hier aber die wenigsten, die Ihre Autos länger fahren - damit ist der Punkt "Haltbarkeit" den meisten hier egal, da sie die Autos spätestens nach Ablauf der Garantie wieder zurückgeben. (zumal fast alle hier scheinbar Leasingautos haben).

Ich habe mir einen Benziner gekauft, da ich einen kurzen Arbeitsweg habe und ich mein Auto die nächsten 10 Jahre fahren möchte. Bei meinem letzten Benziner (A4 B6) habe ich es genauso gemacht und hatte außer dem jährlichen Ölwechsel und der üblichen Verschleißteile keine Probleme.

Ich habe meinen Wagen cash bezahlt und werde ihn auch länger fahren :)

Ergänzend zur ersten Antwort schätze ich am Diesel, dass der erste Halt bei einer längeren Fahrt mit höherer Geschwindigkeit durch den Fahrer - in der Regel durch seine Blase ;) - und nicht von der Tankuhr definiert wird (Seit ich Diesel fahre habe ich beispielsweise noch nie an einer Autobahnraststätte getankt :p).

Mein Fahrprofil ist überwiegend Stadt, 15Tkm mit dem Hauptauto (bei 20-22Tkm insgesamt) sehr zügige BAB fahrten, Ich lote immer mal die Möglichkeiten des Autos/Motors aus.

Pro Benziner , obwohl heutige Diesel (einige wenige wie zB der BiTu) sehr gelungen sind. Entgegen den Vorurteilen hält der Diesel nicht länger, ist umweltunfreundlicher (was mir egal ist), ist außer für Vielfahrer teurer und bei hohen Geschwindigkeiten im Vergleich träger.

Beim Diesel schätze ich die Spurtfreudigkeit in den unteren Gängen, die super Reichweite. Mich stören die schlechte Gasannahme, die Vibrationen, der Geruch und die Lautstärke. Die eingeschränktere Wintertauglichkeit.

Beim Benziner mag ich die Drehfreude, die Agilität bei hohen Geschwindigkeiten (runterschalten bringt Leistung), den weichen Rundlauf und den ruhigen Leerlauf. Die Gasannahme und den weiten nutzbaren Drehmomentverlauf.

Mich stören Turbos wegen dem hohen Vollastverbrauch und der verzögerten Gasannahme und natürlich stört mich beim Benziner der hohe Verbrauch.

Zitat:

@ffuchser schrieb am 21. Dezember 2014 um 10:36:36 Uhr:

Mein Fahrprofil ist überwiegend Stadt, 15Tkm mit dem Hauptauto (bei 20-22Tkm insgesamt) sehr zügige BAB fahrten, Ich lote immer mal die Möglichkeiten des Autos/Motors aus.

Pro Benziner , obwohl heutige Diesel (einige wenige wie zB der BiTu) sehr gelungen sind. Entgegen den Vorurteilen hält der Diesel nicht länger, ist umweltunfreundlicher (was mir egal ist), ist außer für Vielfahrer teurer und bei hohen Geschwindigkeiten im Vergleich träger.

Beim Diesel schätze ich die Spurtfreudigkeit in den unteren Gängen, die super Reichweite. Mich stören die schlechte Gasannahme, die Vibrationen, der Geruch und die Lautstärke. Die eingeschränktere Wintertauglichkeit.

Beim Benziner mag ich die Drehfreude, die Agilität bei hohen Geschwindigkeiten (runterschalten bringt Leistung), den weichen Rundlauf und den ruhigen Leerlauf. Die Gasannahme und den weiten nutzbaren Drehmomentverlauf.

Mich stören Turbos wegen dem hohen Vollastverbrauch und der verzögerten Gasannahme und natürlich stört mich beim Benziner der hohe Verbrauch.

Sehr schön zusammengefasst!

Da jeder für sich die Argumente anders gewichtet, ergibt sich für mich aus den gleichen Gründen im "Hauptauto" (=A6 / ca. 20tkm im Jahr) zwangsläufig ein Diesel. Der im Alltag deutlich geringere Verbrauch vor allem auf der Autobahn gekoppelt mit der höheren Reichweite sind für mich ausschlaggebend. Das Argument des besseren Durchzugs in niedrigen Drehzahlregionen zählt ja seit dem TFSI-Zeitalter nicht mehr.

 

Ich stand jetzt auch vor der Auswahl: Diesel oder Benziner?

Ich wollte unbedingt einen Quattro im A6, da bleibt momentan ja nur ein 3-Liter-Auto (also 3 Liter Hubraum ;)).

Mein Streckenprofil enthält fast nie Kurzstrecke, dafür wird das Auto aber eher selten bewegt. Jahresfahrleistung 10Tkm. Nach zwei Probefahrten fiel die Wahl auf den Diesel (3.0TDI, 272PS), weil: Angenehmer Verbrauch, ordentliche Laufkultur, sehr vibrationsarm trotz Diesel (besser als mein jetziger 2.0 TFSI) und natürlich der wahnsinnige Drehmomentberg.

Für den Benziner spricht dann nur noch die super Laufkultur und der bessere Sound und der geringere Gestank. Der Verbrauch hingegen war ca. 3 bis 4 Liter über dem Normwert und das bei sehr gemäßigter Fahrweise (Autobahn bis 140km/h). Auch der Drehmomentverlauf wirkte nicht so kräftig, da bin ich schon von meinem 2.0TFSI reichlich verwöhnt. Genau das wollte ich nicht, da ist anscheinend doch die Kompressortechnik vielleicht nicht so optimal.

--> deshalb ist das jetzt der Diesel geworden. In der Praxis muss er sich nun beweisen.

Zitat:

@ffuchser schrieb am 21. Dezember 2014 um 10:36:36 Uhr:

Mein Fahrprofil ist überwiegend Stadt, 15Tkm mit dem Hauptauto (bei 20-22Tkm insgesamt) sehr zügige BAB fahrten, Ich lote immer mal die Möglichkeiten des Autos/Motors aus.

Pro Benziner , obwohl heutige Diesel (einige wenige wie zB der BiTu) sehr gelungen sind. Entgegen den Vorurteilen hält der Diesel nicht länger, ist umweltunfreundlicher (was mir egal ist), ist außer für Vielfahrer teurer und bei hohen Geschwindigkeiten im Vergleich träger.

Beim Diesel schätze ich die Spurtfreudigkeit in den unteren Gängen, die super Reichweite. Mich stören die schlechte Gasannahme, die Vibrationen, der Geruch und die Lautstärke. Die eingeschränktere Wintertauglichkeit.

Beim Benziner mag ich die Drehfreude, die Agilität bei hohen Geschwindigkeiten (runterschalten bringt Leistung), den weichen Rundlauf und den ruhigen Leerlauf. Die Gasannahme und den weiten nutzbaren Drehmomentverlauf.

Mich stören Turbos wegen dem hohen Vollastverbrauch und der verzögerten Gasannahme und natürlich stört mich beim Benziner der hohe Verbrauch.

Hast Du eigentlich gut zusammengefasst. Der Anzug aus dem Stand ist beim BiTu schon brachial dank des hohen Drehmoments. Das mit der Gasannahme stimme ich Dir zu. Als ich den Wagen ganz neu hatte, wollte ich noch rasch in einen Kreisel rein fahren. Dann der Schock mit der verzögerten Gasannahme. Kannte ich vom TFSI so nicht. Im S-Modus kommt das schon weit weniger zum tragen. Man muss sich auf solche Sachen einstellen und entsprechend fahren. Wenn er aber dann kommt, dann geht's ab und lässt meine Frau auf dem Beifahrersitz oft erblassen. Beim SQ5 merke ich bezüglich Lautstärke nichts unangenehmes. Meist brüllt mich der Alex eh von hinten an :D Durchzug oberhalb 180kmh ist sehr gut find ich. Wintertauglichkeit beschränkt sich ja bloss aufs langsamere Warmwerden. Ansonsten kein Unterschied, ausser dass ich mit 20er Winterreifen keine Ketten montieren könnte (hab ich in 34 Jahren noch nie gebraucht)

Zitat:

@BullishHarami

Ach so; Paris. Da fahr ich sowieso nicht hin. :D

...

Nach Paris fahre ich nur auf Kette :D

Aber im Ernst, ich bin sowas von geheilt vom Diesel, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen. Egal ob meines alten 233PS 4F oder diverser Leihfahrzeuge (z.B. auch der 4G BiTDI mit 313PS). Wer einmal in den Genuss eines V6 Benziners (gern auch mit Zwangsbeatmung in Form eines Kompressors) gekommen ist, der erträgt das Gebrumme und Gerappel während der DPF-ReGen und die bescheidene Gasannahme vom Diesel nicht mehr. Da hilft auch der Aktuator im Auspuff nicht übern Berg. Für mich als Privatmann und mit nur 15Tkm/Jahr kommt kein Diesel mehr ins Haus. Wenn ich irgendwann mal wieder im Bereich 25-30Tkm/Jahr bin, dann kann ich nur hoffen, dass die Benziner weiter Sprit-Sparen gelernt haben.

Ergänzend dazu, mit Wintertauglichkeit meine ich richtig kalt (ab -20C, lange Standzeit ect, nicht mal nur das Heizen, auch bei extr. Strassenglätte die Gasdosierung)/ mit Lautstärke, dass was man im Leerlauf hört (Benziner nix Diesel nageln), was man fühlt (Leerlauf Diesel nageln). Der Durchzug ist beim Diesel gut auch bei 180, aber ob er runterschaltet oder nicht, ist beinahe egal (ok der BiTu ist im 8. Gang zu lang, da brauchts zum zügigen Beschleunigen mind. den 7.) gerade der SQ5 geht ab 180 wegen der großen Stirnfläche schlechter als der A6 BiTu, der sich ab da dem 3.0TFSI geschlagen geben muss vorausgesetzt es gibt Kickdown (der TFSI braucht den 5.Gang), ob das aber komfortabel ist? Sportlicher allemal.

Am Diesel kotzt mich am meisten das Tanken an: es gibt kaum eine Tankstelle die eine saubere Zapfsäule bietet, an der man sich nicht gleich die Hände mit Diesel vollsifft. Meist sind dann auch gleich noch die Handschuhe dazu ausgegangen oder die Papiertücher nicht verfügbar. Es geht such noch schlimmer: Oft ist der Boden rund um die Zapfsäule derart mit Diesel verschmiert, dass einem das Zeugs auch noch an der Schuhsohle hängen bleibt und das ganze dann ins Auto getragen wird.... Ätzend, sag ich nur!!!

Zitat:

@GeneralTrautmann schrieb am 21. Dezember 2014 um 13:48:21 Uhr:

 

Wer einmal in den Genuss eines V6 Benziners (gern auch mit Zwangsbeatmung in Form eines Kompressors) gekommen ist, der erträgt das Gebrumme und Gerappel während der DPF-ReGen und die bescheidene Gasannahme vom Diesel nicht mehr.

Ist das immer noch so deutlich spürbar mit der Regeneration? Ich hatte früher mal einen 170PS PD TDI, der war ein echter Ratterkasten. Da hat man die Regeneration auch wirklich gemerkt mit schon fast stotterndem Motorlauf. Den neuen 3.0TDI hatte ich leider nur für 150km zur Probefahrt. Ob man da in eine Regeneration läuft ist eher Glückssache. Gemerkt habe ich nix. Vielleicht kann ja jemand aus Erfahrung berichten, wie das bei aktuellen Dieseln ist.

Deine Antwort
Ähnliche Themen