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Benzin oder Diesel -BILD Tabelle
Benzin oder Diesel -BILD am Sonntag veröffentlicht Tabelle der 10 meist gefahrenen Mo
Bild am Sonntag ermiitelt in Anbetracht der geringen aktuellen Unterschiede zwischen Diesel- und Benzinpreisen die Grenzkilometerzahlen neu.
Das keinesfalls überraschende Ergebnis:
Der A4 2.0 überholt den A4 2.0 TDI erst bei fast 38.000 km p.a. in den Kosten.
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9 Antworten
Hallo,
na dann bin ich ja noch ca. 2.000 km im Plus :-)
Aber ganz so weit oben würde ich es net sehen, eher bei ca. 30.000 km.
Grüße
Entschuldigung, sowas sollte man immer für sich selbst ausrechnen.
Fährt man bei 40 %, macht der Unterschied in der Einstufung kaum was aus, fährt man mit 100 %, macht der Unterschied schon mehr aus.
Wie hoch der Wertverlust bei den jeweiligen Fahrleistungen des Einzelnen ist, sollte sich auch feststellen lassen.
Wartung + Inspektion, Spritpreis hängt nicht vom Fahrer ab.
Nicht jede Pauschal-Vergleichstabelle passt auch zu den Gegebenheiten jedes Fahrers...mit Excel kann man sich das alles schön ausrechnen.
MfG
Benny
PS: Fahrspaß-Plus beim Diesel nicht vergessen
Habe versucht die Tabelle hochgeladen, aber das war offensichtlich erfolglos.
Daher kurz das Testszenario beschrieben.
Die 10 meistverkauften Modellreihen im Vergleich.
Benziner und Diesel jeweils möglichst gleichstarke Motoren.
Neuwagen mit drei Jahren Haltedauer.
Wertverlust wurde ermittelt und eingerechnet.
Allerdings nur mit 15.000 km (Durchschnittsfahrer).
(Damit sind die Kosten für den Wertverlust bei allen Fahrzeugen im Grenzbereich zu niedrig angesetzt.)
Die Ergebnisse:
E 240 / E 270 CDI 17.045 km
Polo 1.4 / 1.4 TDI 21.461 km
Passat Variant 2.0 / 1.9 TDI 22.595 km
Astra 1,6 / 1.7 TDI 24.270 km
Golf 1.6 / 1.9 TDI 29.351 km
Touran 2.0 FSI / 2.0 TDI 36.849 km
A4 2.0 / 2.0 TDI 37.991 km
Focus 1.6 / 1.6 TDCI 40.669 km
318 i / 320 d 42.707 km
C 180 / C 220 CDI 55.369 km
Von solchen Tabellen halte ich insgesamt nicht sonderlich viel. Ich fahre zwar nur knappe 30tkm im Jahr, aber trotzdem würde ich jederzeit wieder zu einem Diesel greifen.
Bei meinem jetzigen brauche ich in der Rechnung eben keinen Kaufpreis (Benziner wäre auch nicht günstiger gewesen, wenn ich denn einen mit der km-Leistung gefunden hätte ), keinen Wertverlust (den fahre ich bis zum bitteren Ende - in vielen, vielen Jahren hoffe ich).
Zudem brauche ich auch bei Vollgas auf der AB nie so richtig viel Sprit... beim Benziner kann einem ja öfters mal schwindelig werden wenn man die Anzeige beobachtet *gg*.
Gab es nicht erst letztes Jahr auch mal beim ADAC so einen Vergleichstest? Da hatte der neue A4 TDI aber deutlich besser abgeschnitten, ich glaube noch zu wissen dass er sich damals ab 15tkm im Jahr gelohnt hätte - oder?
Ist schon seltsam. Eine Zeit lang wurden die Dieselfahrzeuge reihenweise "schöngerechnet". Kann mich z.B. an eine Tabelle erinnern, in der es hieß der Diesel im A4 (damals noch der 1.9) lohne sich bereits ab 10.000 km gegenüber dem A4 2.0 (den ich mir gekauft habe).
Wenn ich darauf gehört hätte mit meinen lächerlichen 12.000 km im Jahr...
Neuerdings scheinen die Angaben wieder realistischer zu werden, was wohl nicht nur am gestiegenen Dieselpreis liegt. Aber im Grunde sind solche Tabellen wirklich nur eine Orientierungshilfe, die einen nicht von eigenen Überlegungen abhalten sollte.
Gruß
stromlinie
Zitat:
Original geschrieben von Benny0583
Entschuldigung, sowas sollte man immer für sich selbst ausrechnen.
Fährt man bei 40 %, macht der Unterschied in der Einstufung kaum was aus, fährt man mit 100 %, macht der Unterschied schon mehr aus.
Wie hoch der Wertverlust bei den jeweiligen Fahrleistungen des Einzelnen ist, sollte sich auch feststellen lassen.
Wartung + Inspektion, Spritpreis hängt nicht vom Fahrer ab.
Nicht jede Pauschal-Vergleichstabelle passt auch zu den Gegebenheiten jedes Fahrers...mit Excel kann man sich das alles schön ausrechnen.
MfG
Benny
PS: Fahrspaß-Plus beim Diesel nicht vergessen
Bis auf eine Aussage stimmt schon alles, was du sagst, sehe ich genauso.
Aber Inspektionskosten hängen sehr wohl vom Fahrer ab. Vielleicht nicht in den ersten 2-3 Jahren, da sollte das Auto eigentlich alles mitmachen, aber später kommt es sehr darauf an, wie das Auto gefahren wurde.
Der Spritpreis pro Liter hängt nicht vom Fahrer ab, ja, aber der Spritpreis pro Kilometer schon.
Ansonsten wie gesagt meine Rede.
MfG, Lappos
Warum pauschalisiert Ihr immer.. ab 12.000 km.. ab 30.000 km.. selbst die Berichte in der AUTO Bild zeigen, dass dies sehr Fahrzeugabhängig ist.
denn Grundlage der Berechnung ist ja immer wie folgt, da der Diesel höhere Fixkosten, aber geringere Variable Kosten hat.
1.) Spritpreis
2.) Spritverbrauch
3.) Mehrpreis Dieselmodell zum Benziner
4.) Versicherung (sehr wichtig, der Diesel ist in der Regel höher eingestuft)
5.) Schadensfreiheitsrabatt (ein niedriger Satz minimiert den Dieselnachteil von Punkt 4. um einiges)
6.) Inspektionskosten.... (wenn mans mit einrechnen möchte)
und so kommt dann jeder auf seinen Favouriten. Ich persönlich fahr aber auch, wenn der Diesel mir etwas teuerer kommt, den Diesel, da mich das starke Drehmoment bei niedriger Drehzahl sehr überzeugt...
So... und rann an den Rechner und erzählt doch mal eure Ergebnisse... ich kam auf den Entschluss, dass es bei meiner damaligen Jahresfahrleistung es egal war und da ich heute ca. 4.000 km mehr im Jahr fahre, bin ich nun um Plus und freu mich über meinen Trecker aus Ingolstadt... :-)))))
hi,
ich fahre ca. > 40.000km im jahr - und das mit einem 2,4 V6. ganz schön doof - oder?
aber es kommt preiswerter als ein diesel, aus dem einfachen grund, dass ich den wagen so extrem günstig "geschossen" habe, dass ich für die preisdifferenz zu einem vergleichbaren diesel erstmal reichlich sprit durch den auspuff blasen kann. nach meiner kalkulation gleicht sich das in meinem fall nach ca. 4 jahren und ca. 200.000 km aus. der ständig steigende dieselpreis vergrößert die ersparnis gegenüber dem 2,5er tdi noch erheblich.
dazu muss ich sagen, dass ich vorher einen A6 Avant mit dem 2,5er TDI hatte, und mich (bis auf den sound) der diesel in jedem punkt noch ein bißchen mehr begeistert hat ...
gruß jan
Lösungen sind immer individuell.
Meine Maxime ist Autos zu fahren, die mit 20 Cent den Kilometer zu bewegen sind und Spass beim Fahren machen.
Funktioniert durch den Kauf "alter" Autos mit niedriger Laufleistung zu günstigen Preisen. Ein Diesel ist auf dem Gebrauchtmarkt dafür noch viel zu teuer, was sich allerdings bei anhaltend geringer Differenz der Spritpreise in absehbarer Zukunft ändern dürfte.
Im Ansatz komme ich bei 40.000 km p.a. mit 7 Cent Wertverlust und 7 Cent Spritkosten (GAS) aus. Die restlichen 6 Cent sind für Steuer (0,5), Versicherung (1,5), Werkstatt (2,5) und Reserve (1,5) verplant.
Läuft die Maschine über 250.000 km (was bei dem V6 keine Seltenheit ist), so sinkt der Wertverlust gegenüber dem Ansatz.