Benziner, Familienauto, Wohnwagen - Motorenauswahl
Hallo zusammen,
Ich möchte meiner Frau (und 2 Kindern) ein schönes, sicheres Familienauto kaufen welches aber auch bequem einen Wohnwagen mit 1900kg nach Kroatien zieht. Fahrprofil von meiner Frau, täglich 7km zur Arbeit und zurück, alle 2 Wochen fährt sie in die Stadt, welche 12 km entfernt ist.
Dazu kommen noch einige Kurzstrecken mit 1km.
Wegen diesem fahrprofil würde ich sagen das ein Benziner am geeignetsten wäre, aber welche Motorgröße ist empfehlenswert um auch den Wohnwagen über lange Strecken zu ziehen? Habe bei Benzinern keine erfahrung, davor habe ich meine c-klasse s204 250cdi 4matic mit 7gtronic benutzt, der hatte den Wohnwagen wunderbar gezogen mit seinen 500Nm. Was wäre empfehlenswert von E250-E400?
Falls es noch den Motor beeinflusst restliche Daten was das neue Fahrzeug haben soll:
4matic
7gtronic
Distronic
BJ 13/14
Grüße Daniel
Beste Antwort im Thema
Scheiß auf Plaketten und dem anderen Dreck, ich bleib bei meinem Diesel, obwohl ich nur 2000 Kilometer damit rumfahre und 3000 Kilometer (macht 5000) an die Adria. Sicherlich sagen jetzt alle, das ist zu wenig, blablabla. Der Dicke ist Hobby mit Vollkasko, Scheckheft und Garantieverlängerung. Aber für die Urlaube und so zum Glücklich sein unbezahlbar...
Wer mich nicht mehr reinlässt, da kaufe ich auch nicht mehr ein, da mache ich keinen Urlaub mehr..... Müssen die wissen.
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86 Antworten
Hallo
ich würde trotz dieses Fahrprofiles dir ein 350 cdi blutech 4 matik empfehlen,wenn du nicht gerade in München Hamburg oder Stuttgart wohnst.
Der Diesel wahn machen €5 Diesel unglaublich günstig.
Die Preise sind langsam auf dem Exportpreis angekommen.
Sollte es tatsächlich zu einer blauen Plakette kommen ist mit Umrüstsätzen für €5 zu rechnen.
Dem 350 iger langt ab und an eine weitere Strecke um den DPF freizubrennen.
Beim Benziner wenn schon dann auch einen leistungsstarken und mit €6
das wär dann der E400
und wann statt dem Nox wieder echter Feinstaub im Visier ist weiß keiner
also zu sagen ich kauf ein Benziner und bin dann sicher kann auch zum Trugschluß werden.
mfg
Peter
Ich habe fast die selben Anforderungen an den nächsten Wagen meiner Frau. Wohnwagen und Kurzstrecke. Ich tendiere ebenfalls zum 350d
Viele Grüße
Wir haben den 200cgi und einen 1500Kg Wohnwagen. Klappt super und ist ausreichend, wobei mehr natürlich immer geht.
Wenn du so oder so nach was mit mehr Leistung guckst, wirst du da keine Probleme haben.
Ich würde die Finger vom Diesel lassen, solange viel Kurzstrecke im Spiel ist.
Hallo,
bei dem Fahrprofil würde ich bei den Benzinern vom 300er/350er/400er mit dem M276 DES 35 (LA) eher abraten, da der 3.5 Liter-Motor immer NOX-Sensoren aufgrund der Schichtladung verbaut hat und die erst bei >10 km Fahrt am Stück auf Betriebstemperatur kommen bzw. kommen müssen.
Also im Umkehrschluss: Wenn V6-Benziner + Kurzstrecke gewünscht, kommt nur der E400 mit 3.0 Liter-Motor in Frage, da keine NOX-Sensoren verbaut sind.
Grüße,
Falke79
Hallo,
ich setze mal etwas entgegen. Es ist völlig egal ob Diesel oder Benziner! Kurzstrecke mag keiner. Wegen dem Tandemachs Wohnwagen würde ich zum Diesel tendieren, da das Drehmoment perfekt dazu passt. Aufgrund schwerer Anhänger habe ich mich ebenfalls für den Diesel entschieden. Zudem kommt dazu, dass man nicht jede zweite Tankstelle aufsuchen muss.
Grüße
Marcel
Das der Diesel die perfekte Anhänger Zugmaschine ist, lässt sich nicht abstreiten. Aber meine Frau bekommt nicht einmal 7tkm pro Jahr zusammen und die Fahrten zum DPF Freibrennen würde sie auch nie schaffen.
400er mit 3L Maschine würde mich schon reizen, besonders weil er auch über 1900 kg wiegt und ich dann die 100er Zulassung bekomme.
Und der Wohnwagen hat nur eine Achse.
Meine Frau hat schon einmal einen DPF von mir dicht bekommen als sie mein Auto genommen hatte als ich 2 Monate auf Dienstreise war.
Aber das war allerdings ein Opel Astra j Modell.
Ich sach mal so. Mit dem 80 Liter Tank ist die Reichweite so zwischen 500-600 km bei uns, je nach Fahrstiel und wie weit man ihn leer fahren will.
Das entspricht dann rund 13 Liter Super auf 100km.
Scheiß auf Plaketten und dem anderen Dreck, ich bleib bei meinem Diesel, obwohl ich nur 2000 Kilometer damit rumfahre und 3000 Kilometer (macht 5000) an die Adria. Sicherlich sagen jetzt alle, das ist zu wenig, blablabla. Der Dicke ist Hobby mit Vollkasko, Scheckheft und Garantieverlängerung. Aber für die Urlaube und so zum Glücklich sein unbezahlbar...
Wer mich nicht mehr reinlässt, da kaufe ich auch nicht mehr ein, da mache ich keinen Urlaub mehr..... Müssen die wissen.
Ja um das Plaketten Gedöns geht's mir ja auch nicht, mir geht es nur um die Haltbarkeit der Autos bei diesem Fahrprofil. Diesel lässt sich super fahren mit Anhänger, aber der DPF wird bei meiner Frau sich nie regenerieren können und da sehe ich halt eine eingekauften Dauerbaustelle.
Würde wg. der Kurzstrecken auch eher zum 4Zylinder 250er tendieren.
Mein Vater fährt im Sommer einen E350 CDI Cabrio (7 Monate) nur Kurzstrecke mit max 20 km am Stück. Seit 3 Jahren klappt es. Wenn was kaputt ist, kommt er in die Werkstatt... fertig.
20km am Stück schafft meine Frau nie...
Ich schwanke im Moment zwischen dem 250er und dem 400er Benziner. Aber bei dem 250er hab ich Angst das er weng schwach auf der Brust ist bei 4matic und 1900 im Schlepptau.
Ich hab den 400er mit der 3,0l Maschine als T-Modell, bin auch Kurzstreckenfahrer, so ca. 10000Km per anno.
Lieg jetzt seit Reset bei 11,2l und hab Spass am fahren. An den WE immer längere Strecken, die retten den Schnitt, weil die Holde mitfährt.
Beim Hänger ziehen gibt es keine Probleme, hat ja Dampf genug.
Die Frage ist wirklich, ist das ein vernunftskauf - dann langt auch ein 250 Benziner, oder willste auch, Motor mäßig, ne Menge Spass haben?
Dann greif zum 400er..........
Zitat:
@MH-Husky schrieb am 12. April 2018 um 17:44:08 Uhr:
Mein Vater fährt im Sommer einen E350 CDI Cabrio (7 Monate) nur Kurzstrecke mit max 20 km am Stück. Seit 3 Jahren klappt es. Wenn was kaputt ist, kommt er in die Werkstatt... fertig.
Taxi fahren wäre preiswerter. 