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Benzinpumpe undicht - ich möchte sie reparieren

VW Käfer 1300
Themenstarteram 13. Juni 2018 um 17:16

Wie ich schon woanders schrieb, möchte ich die Ursache für meine nasse Benzinpumpe klären. Irgendwo muss es ja einen Leck geben, weil sie draußen am Gehäuse nass von Benzin ist. Außerdem besteht noch der Verdacht, dass sie nach unten in den Motor leckt, weil das Öl etwas nach Benzin riecht. Aber wie schon andere gesagt haben, kann das auch andere Ursachen haben (z.B. meine unzählige Motorstarts 2017 ohne zu fahren.

 

Mein Plan ist, die Pumpe zu zerlegen und gucken, in welchem Zustand die Innereien sind, sprich gibt es Risse oder oder andere Erklärung für den Leck? Leider ist mir nicht gelungen herauszufinden, an welcher Stelle die Pumpe leckt. Oder anders gesagt - überall. Ich habe die Pumpe mit gefaltetem Küchenrollepapier von fast allen seiten, mehrschichtig ausgelegt, um zu sehen, an welcher Stelle die gelben Benzinflecken kommen. Es war mal am Einlauf/Auslauf, mal unten, mal um die große Messingschraube (Filter) usw.

 

Generell bin ich dafür, dass ich die Pumpe bei der Gelegenheit komplett revidiere, also Membranen, Dichtungen und alles was noch dazu gehört, tausche. Nur wenn ich überall lese, dass die Qualität dieser Reparatursätze sehr mies ist, danke ich, ob es vielleicht sinnvoll wäre, die alte Innereien wieder zu verwenden? Natürlich vorausgesetzt sie sind OK. Nur frage ich mich, wie ich in diesem Fall die Ursache der nassen Pumpe beseitige? Aber meine Hauptsorge ist das Lecken in den Motor und die damit verbundene Ölverdünnung.

 

 

Aber eigentlich wollte ich ein paar Fragen loswerden.

 

1. Gibt es beim Aufschrauben der Pumpe etwas besonderes zu beachten? Springt mir diese große Feder unkontroliert aus?

 

2. Wenn man die alten Membranen (sind wohl zwei) ausbaut, kann/darf man sie wieder einbauen? (Falls sie noch beweglich sind - aber die Pumpe funktioniert an sich, also werden sie wohl beweglich sein).

 

3. Die Pumpe ist total verdreckt von teilwese eingetrocknetem Benzin - wie und womit kann man sie reinigen?

 

4. Unten wo der Stößel kommt, wird Fett verwendet. Was für ein Fett muss ich dafür kaufen?

 

5. Kennt vielleicht jemand doch einen Laden, der Reparatursätze in wirklich guter Qualität anbietet? Am besten mit effbe-Membranen.

 

 

Unten noch ein paar Bilder, damit klar ist, um welche Pumpe es sich handelt. Mir ist schon klar und bewusst, dass ich mit dem Kauf einer neuen Pumpe mit deutlich weniger Aufwand das Problem lösen kann. Ich schließe diese Möglichkeit mittlerweile nicht komplett aus, aber ich möchte erstmal auf jeden Fall versuchen, meine Originalpumpe zu retten. Ich möchte dadruch auch etwas Lernen. Daher möchte ich das selbst machen. Auch wenn es länger dauert und wenn ich euch mit meinen Wehwehchen nerven muss :) Sorry dafür! Aber ihr seid echt toll und hilfsbereit!

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Echt toll, auf jemanden anonym quasi grundlos herumzuhacken ...

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Themenstarteram 13. Juni 2018 um 17:18

Scheiße, ich kann mich nicht kurzfassen. Das nervt. :-|

Ja war lang ;-)

ist meine Lieblingsbenzinpumpe, weil man da wirklich alles dran machen kann. Es gibt aber nur scheiß Repsätze dafür bei den üblichen Dealern. Hatte mal einen der war nach einer Woche undicht die Membranen haben Blasen geworfen als wenn die Masern hätten......

Der einzige den ich kenne der wirklich tolle OE Qualität anbietet ist Ruddies in Berlin. Leider kann ich den Repsatz nicht direkt verlinken...... https://www.ruddies-berlin.de/index2.html seine HP ist Old-School.

Du musst auf dann auf Pumpen > Mechanisch > bis Überholsatz: 4.05111.50 scrollen. Dann hast du es.

Der Satz kostet aber richtig Geld bei Ruddies ich meine irgendwas zwischen 60 & 70€ aber ist es echt wert und hält wieder 40 Jahre ! 1x das Wochenende versauen und ADAC anrufen ist immer teurer ;-)

und bitte den Einbautip über dem Repsatzbild beachten !

Gruß Jürgen

Und die Pumpe hat einen integrierten Filter. Das mag ich aus Prinzip ;)

Zitat:

@schleich-kaefer schrieb am 13. Juni 2018 um 19:18:18 Uhr:

Scheiße, ich kann mich nicht kurzfassen. Das nervt. :-|

Na, des is scho ok so. Da is wenigstens Ambition dahinter! ;)

Ja fang mal an! Gute Entscheidung!

Vielleicht würde ich mir zunächst eine andere Pumpe, vielleicht preiswerte holen, damit Du fahren kannst. Ersatz zu haben ist nie verkehrt.

Ich meine die alten Dichtungen / Membrane zu verwenden macht keinen Sinn. Die sind sicher knüppelhart und es hat ja einen Grund das sie leckt.

Der Jürgen hier hat dir ja schon den richtigen link geschickt, dort findest Du auch einige Explosionszeichnungen wie alles zusammen gehört. (oder sinngemäß bei vergleichbaren Pumpen)

Ich würde zunächst mit meiner/deiner Zahnbürste :D, erst mit Waschbenzin dann mit Spülmittel von außen alles reinigen, dann mag man das Teil zum weiteren Zerlegen auch gerne in die Hand nehmen.

Dann schraubst Du von oben angefangen alles ab und machst am besten nach jedem Schritt ein Foto von den Teilen.

Aufgefallen ist mir, dass der oberste Deckel an den Schrauben so runtergezogen ist... Eventuell ist der verdreht aufgesetzt oder die obere Membran / Filter / Dichtung (ich weiß gerade nicht wie es darunter aussieht) falsch eingesetzt oder einfach zu fest angeknallt.

Die Pumpenachse (unten) ist mit einem Federring gesichert, den schiebst Du mit einem kleinen Schraubenzier zur Seite raus und passt auf, dass er nicht wegfliegt. Nun kommst Du jetzt auch an den Pumpenhebel mit dem alten Fett.

Schließlich machst Du alle Teile mit Waschbenzin und Spüli sauber. Wenn Du willst, kannst Du die grauen Druckguss Gehäuseteile noch mit Zitronensäure wieder aufhellen. Anschließend aber umbedingt noch mal mit Spülmittel zum neutralisieren waschen. Ich benetze dann alle Teile gerne noch mal mit Ballistol.

So und dann einfach alles mit neuen Dichtungen wieder zusammensetzen und ggf. hier noch mal fragen.

Das Fett am Pumpenhebel muss nichts besonderes sein, sollte aber nicht zu flüssig sein.

Dann mal los! Viel Erfolg! - Ist immer irgendwann das erste Mal. ;)

andreas

Zitat:

@schleich-kaefer schrieb am 13. Juni 2018 um 19:16:44 Uhr:

Mir ist schon klar und bewusst, dass ich mit dem Kauf einer neuen Pumpe mit deutlich weniger Aufwand das Problem lösen kann. Ich schließe diese Möglichkeit mittlerweile nicht komplett aus, aber ich möchte erstmal auf jeden Fall versuchen, meine Originalpumpe zu retten.

Allein der originalen Optik wegen gilt es diese Pumpe zu retten...

Zur Not jetzt in der Saison eine neue einbauen und die alte in Ruhe überholen.

Zitat:

@schleich-kaefer schrieb am 13. Juni 2018 um 19:18:18 Uhr:

Scheiße, ich kann mich nicht kurzfassen. Das nervt. :-|

Hat ja alles seinen Sinn was da steht...

Themenstarteram 14. Juni 2018 um 8:19

Schön, dass ihr auch seht, dass es eine gute Idee ist, die Pumpe zu überholen! :-)

 

Zitat:

@Kaeferli1303 schrieb am 13. Juni 2018 um 21:04:26 Uhr:

Ja fang mal an! Gute Entscheidung!

Vielleicht würde ich mir zunächst eine andere Pumpe, vielleicht preiswerte holen, damit Du fahren kannst. Ersatz zu haben ist nie verkehrt.

Auf die Idee bin ich - muss ehrlich zugeben - nocht nicht gekommen. Vielleicht deshalb, weil ich keine Halblösungen mag. Vielleicht mache ich aber tatsächlich so, wenn es Komplikationen gibt.

Ich habe schon oft gelesen, dass die meisten neuen Pumpen schlecht sind, aber irgendwo auch gehört, dass es doch einen Hersteller gibt, dass brauchbare Qualität liefert. Leider weiß ich nicht mehr wie er hieß und sonst keine Details. Vielleicht war das eine brasilianische Firma? Kann jemand eine gute Pumpe für meienen Käfer empfehlen? Käfer: 1300, 5/1970, F-Motor mit 40 PS.

 

Zitat:

@HD_Juergen schrieb am 13. Juni 2018 um 19:45:25 Uhr:

Der einzige den ich kenne der wirklich tolle OE Qualität anbietet ist Ruddies in Berlin. Leider kann ich den Repsatz nicht direkt verlinken...... https://www.ruddies-berlin.de/index2.html seine HP ist Old-School.

Du musst auf dann auf Pumpen > Mechanisch > bis Überholsatz: 4.05111.50 scrollen. Dann hast du es.

Der Satz kostet aber richtig Geld bei Ruddies ich meine irgendwas zwischen 60 & 70€ aber ist es echt wert und hält wieder 40 Jahre ! 1x das Wochenende versauen und ADAC anrufen ist immer teurer ;-)

Ruddies ist mir auch schon bekannt, aber danke trotzdem für die Info. Ich wollte eigentlich schon letztes Jahr die Pumpe reparieren (nachdem der Käfer nach dem Winter nicht anspringen wollte). Habe sie sogar bereits ausgebaut und mich zu Reparatursätzen ausführlich informiert. Hab auch bei Ruddies nachgefragt und er hat mir den Satz 4.05111.50 genannt. Aber dann fiel mir ein, dass ich gar nicht getestet habe, ob die Pumpe überhaupt fördert. Also wieder eingebaut und sie hat einwandfrei funktioniert (OK, das war etwas verkürzte Darstellung der Geschichte.). Hab' also die Idee mit Pumpeüberholen erstmal verschoben.

Der Überholsatz kostet bei Ruddies tatsächlich 60€ (plus Versand). Ziemlich teuer, aber wenn es wierklich so gut ist, dann lieber einmal teuer reparieren, als alle zwei Jahr wieder. Was mich etwas verwundert hat, war seine Aussage, dass die Membrane bei diesem Satz nicht vernietet, sondern verschraubt ist. Ich hoffe, ich habe da nicht etwas verdreht, aber fände eine Schraube an dieser Stelle komisch. Was meint ihr?

Zitat:

und bitte den Einbautip über dem Repsatzbild beachten !

Du meinst, dass man die Membrane vor dem Verschrauben der beiden Gehäusehelften vorspannen muss (den Hebel 13 mm reindrücken)? Das habe ich auch schon letztes Jahr herausgefunden! :-)

 

Zitat:

@Kaeferli1303 schrieb am 13. Juni 2018 um 21:04:26 Uhr:

Ich würde zunächst mit meiner/deiner Zahnbürste :D, erst mit Waschbenzin

Ist Waschbenzin das gleiche wie Bremsenreiniger? Das letzte habe ich nämlich. Waschbenzin noch nicht, wäre aber kein Problem.

 

Zitat:

Das Fett am Pumpenhebel muss nichts besonderes sein, sollte aber nicht zu flüssig sein.

Leider habe ich NULL Ahnung von Fetten, so dass ich mit "nichts besonderes" leider nichts anfangen kann. Normales Fett ist für mich Butter oder Olivenöl, aber ich bin mir fast sicher, dass du das nicht gemeint hast. :) Könnten Ihr einfach ein paar ganz konkrette Vorschläge machen? Das wäre nett. Gerne auch zu Amazon, da muss ich eh was kaufen. Und gerne gute Qualität. Ich bin zwar sparsam, aber stehe immer gerne auf gute Qualität, auch wenn es mehr kostet - ist ja auch nicht schlimm.

 

Danke für alle Tipps! Ich werde gerne euch weiter nerven, wenn ich nicht mehr weiter weiß. Das kommt leider schneller, als es uns allen lieb ist :)

Themenstarteram 14. Juni 2018 um 21:27

Jetzt habe ich die oben erwähnte Pumpe gefunden (nur hier für den falschen Käfer, weil 1600):

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/.../806722034-223-6041?...

Ist sie gut?

Themenstarteram 15. Juni 2018 um 8:28

Ich weiß es, es war wieder lang :) aber hat vielleicht jemand Antworten auf meine Fragen? :) Vor allem zwei Posts höher :)

 

OK, ich mache es einfacher:

1. Welches Fett für die Pumpe?

2. Ist Waschbenzin = Bremsenreiniger?

3. Welche neue Pumpe als Übergangslösung würdet ihr empfehlen? Übergangslösung heißt nicht, dass sie schrott sein darf. Im Gegentiel.

Zitat:

@schleich-kaefer schrieb am 15. Juni 2018 um 10:28:15 Uhr:

Ich weiß es, es war wieder lang :) aber hat vielleicht jemand Antworten auf meine Fragen? :) Vor allem zwei Posts höher :)

 

OK, ich mache es einfacher:

1. Welches Fett für die Pumpe?

2. Ist Waschbenzin = Bremsenreiniger?

3. Welche neue Pumpe als Übergangslösung würdet ihr empfehlen? Übergangslösung heißt nicht, dass sie schrott sein darf. Im Gegentiel.

1: Ich habe Mehrzweckfett genommen und es ging nichts kaputt. Mehrzweckfett ist auch "normales" Fett

2: Grob gesagt ja. Es ist völlig egal was für ein Lösungsmittel du nimmst. Es muss nur Fett lösen, was alles als "Lösungsmittel" verkäufliche Zeug tut.

Die billgste und vermutlich beste Methode ist, Benzin aus deinem Tank oder Reservekanister abzuzapfen, die Pumpe eine Nacht darin einzuweichen und dich mit ner Zahnbürste hinzusetzen. Damit bekommst du die Pumpe sehr sauber.

3: Dir wird hier vermutlich keiner sagen, dass dieser oder jener Shop gute Pumpen hat, weil die alle mehr oder weniger dieselben Lieferanten haben und immer wieder "Versager" dazwischen sind. Die aus deinem Link sah äußerlich nicht ganz schlecht verpresst aus, aber das sagt leider nicht so viel über die innere Dichtigkeit aus. Kauf dir eine, die dir zusagt und bau die direkt ein. Ist die Schrott, beschwerst du dich unverzüglich beim shop und forderst ne Neue. So ist deine Chance ein funktionierendes Exemplar zu bekommen am größten. Von Privat würde ich keine Pumpen kaufen wegen fehlender Garantie.

Themenstarteram 16. Juni 2018 um 18:21

Danke für die Tipps!

Ich habe endlich zeit für meine Pumpe. Bevor ich sie zerlege - gibt es eventuell einen Schnelltest, um die Dichtigkeit zu überprfen? Vielleicht beide Rörchen zuhalten und unten den mehrmals Hebel drücken = pumpen und schauen, ob es geht? Wenn alles dicht ist, sollte das pumpen schwer fallen bis garn nicht gehen, oder?

pumpen geht immer auf der Saugseite nen Schlauch dran und in nen Benzinkanister legen, dann den hebel betätigen, dann muss die "spritzen" Du kannst die Druckseite auch zu machen, der Druck der dann produziert wird ist aber nicht hoch, sonst würde es ja die Schwimmernadelventile überdrücken.

Themenstarteram 17. Juni 2018 um 0:29

Update

Ich war heute voller Tatendrang und konnte nicht mehr warten. In der Woche geht bei mir außer Arbeit so gut wie nichts. Also nach dem ich heute meine Papa-Taxi-Einsätze durch hatte, habe ich mich an die Pumpe ran gemacht.

Erstmal habe ich in dem Ist-Zustand etwas an dem Hebel gepumpt und die Röhrchen in verschiedenen Kombination zugehalten. Wenn man erst den Hebel drückt, dann nur eine von den beiden zuhält (egal welche) und dann den Hebel los lässt, hört mal leises Zischen. Was von außen schon auffiel: da, wo im Fuß das Fett sein sollte, gab es kleine, gelbe, ausgetrocknete Bröckchen, die dann in kleinen Stücken herausbröselten.

Aber egal. Erstmal habe ich die Pumpe, wie hier empfohlen, von draußen mit Waschbenzin reichlich bepinselt. Der Dreck war weg, aber die Oberfläche wurde etwas rau-matt. Ist das normal? (Hab' für 5€ eine Noname-1L-Dose Waschbenzin vom Baumarkt geholt.) Dann ran die Schrauben von oben nach unten. Leider bin ich an den zwei kleinen Sicherungsscheiben, die die Achse festhalten, vorerst gescheitert. Ich kriege sie nicht runter. Auch die große Membran lässt sich nicht herausnehmen, zumindest nicht ohne Gewalt. Aber ich denke, sie hält irgendwie an diesem Hebel fest und solange die Achse samt Hebel drin ist, kommt die Membrane nicht raus. Ich werde mir morgen was einfallen lassen.

Was mir noch aufgefallen ist: der kleine Sieb hinter der großen Messingschraube sieht etwas ramponiert aus. So als ob jemand ihn an ein paar Stellen eingedrückt hätte. Ist das normal?

Was für mich überraschend war - viel Dreck drinnen. Vor allem in der oberen Kammer under dem oberem Deckel. Grobe Risse an den Membranen habe ich nicht entdeckt. Zu den Memranen selbst - hart und trocken waren sie nicht wirklich. Habe mit schlimmeren gerechnet. Aber sie wieder einzubauen würde ich nicht.

Kann/darf man die Pumpe mit einem Ultraschallreiniger sauber machen? Haben die Ultraschallreiniger überhaupt Nachteile beim Reinigen metallener Autoteile?

Unten ein paar Bilder von der ganzen Aktion. Falls jemand irgendwelche Bemerkungen hat - her damit!

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die Welle muss raus, dann kannst du die Membran auch entfernen. Die Sicherungsringe bekommt man mit nem kleinen Schraubendreher runter und mit nder Zange wieder drauf geclipst.

US-Bad ist kein Problem muss nur der richtige reiniger drin sein.

Gruß Jürgen

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