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berufliche Versetzung --> neues Fahrprofil?
Hallo zusammen,
vor ein paar Wochen habe ich mich beraten lassen:
280km täglich zur Arbeit, 90% BAB & Landstraße
30tkm+ / p.a.
gemütliche Langstreckenlimousine
Preis egal, wagen wird finanziert (am liebsten im Bereich 25.000,-)
Automatik, möglichst voll und ab 150ps (Verbrauch möglichst gering)
Ideen waren: Opel Insignia, Mazda 6, Peugeot 508 und Audi A6, da ich bei Audi seit Jahren einen Verkäufer kenne, der mir ziemlich gute Konditionen und Preisnachlässe bietet.
Nun zu meiner neuen Situation:
Es ist gut möglich, dass ich in ein paar Wochen versetzt werde und sich meine Strecke zur Arbeit auf 50km täglich reduziert. Das sind 12tkm Arbeitsweg, also max. 20tkm im Jahr.
Die Strecke zur Arbeit kann ich über die BAB fahren, aber auch über Stadt-/Landfahrt (eher unpraktisch, da länger von Zeit und Strecke) und da stellt sich mir die Frage, ob Hybrid vielleicht in Frage kommt, falls ich keine lange, konstante Strecke mehr hätte, oder, ob die o. g. Fahrzeuge weiterhin Empfehlungen bleiben, auch wenn ich nicht mehr über so einen langen Zeitraum im Auto sitze und gut 10tkm weniger im Jahr gefahren werden?
Vielen Dank für jegliche hilfreiche Antwort!
Beste Antwort im Thema
Solltest du dann noch mehrmals Dein "Arbeitsfeld" wandeln,
dann brauchst Du Dir um die Lagerung deines Geldes keine
Sorgen mehr zu machen, das haben dann die ´Verkäufer
Deiner Autos.................
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22 Antworten
Moin!
Dann warte doch erst mal noch diese paar Wochen ab, bevor Du Dir jetzt was holst...
Oder geht das evtl. nicht?
Zitat:
@DarkDarky schrieb am 28. August 2019 um 12:16:11 Uhr:
Moin!
Dann warte doch erst mal noch diese paar Wochen ab, bevor Du Dir jetzt was holst...
Oder geht das evtl. nicht?
Abwarten werde ich definitiv, bevor ich versetzt werde, oder auch nicht
Möchte mir halt schon mal Gedanken machen, falls es dann dazu kommt und nicht erst dann mit den großen Fragen beginnen.
Möglicherweise könnte Dein derzeitiges Fahrzeug auch noch bei der
neuen Arbeit funktionieren. Gemütlich fahren kann doch nicht schaden......
Mein derzeitiges Fahrzeug ist ein A4 Bj. 2018, voll auf Sport getrimmt, also 3x S-Line und für mich persönlich nicht das Auto, was ich die nächsten 5-8 Jahre fahren möchte. Es soll eine Klasse höher gehen, da ich selber viel Kraftsport betreibe, entsprechend "breiter" bin und mich damals in meinem A6 Bj. 2012 viel wohler gefühlt habe. Da dieser aber eine 3.0l quattro Limo war, wollte ich mein Geld monatlich woanders lagern
Okay aber das aktuelle Fahrzeug ist ja noch im Stande dich zurzeit in die Arbeit zu bringen. Deswegen würde ich abwarten und wenn du genau weißt wie es um deine Versetzung steht kannst du dir genaue Gedanken machen. Es ist ja nicht so dass du zurzeit gar nicht zur Arbeit kommst und jetzt sofort neuen fahrbaren Untersatz benötigst.
Solltest du dann noch mehrmals Dein "Arbeitsfeld" wandeln,
dann brauchst Du Dir um die Lagerung deines Geldes keine
Sorgen mehr zu machen, das haben dann die ´Verkäufer
Deiner Autos.................
Vielleicht habe ich mich nicht konkret genug ausgedrückt..
Nächsten Monat gebe ich meinen A4 ab, dann ist die Laufzeit vorbei und diesen weiter zu fahren wäre mehr, als teuer.
Bis dahin werde ich auch erfahren haben, ob ich näher versetzt werde, oder nicht.
Falls nein, wird es einer der o. g. Fahrzeuge, oder gibt es idealere Fahrzeuge?
Falls ja, stellt sich die Frage, ob ich bei meinen Auswahlen oben bleiben soll, oder aufgrund der ~10tkm und mehr weniger Laufleistung im Jahr die Fahrzeuge ggf nicht optimal sind.
Mit geht es darum, dass ich in dem Auto viel Platz habe, möglichst volle Ausstattung, geringen Verbrauch, Automatik und dabei nicht unnötig viel Geld rauswerfe, wie ich es jetzt getan habe, und in 3 Jahren knapp 20.000€ bezahlt und am Ende kein eigenes Auto habe..
Ein Firmenwagen ist bei der möglichen Versetzung nicht drin?
Bin Soldat, da ist nichts mit Firmenwagen
*kopfkratz*
Jeden Tag 280km zur Arbeit?
Das ergibt bei mir eine Fahrleistung von 61600km bei 220 Arbeitstagen im Jahr - ohne auch nur 1x privat gefahren zu sein.
Stimmt das so?
Ja, das stimmt so.
Da macht es für den TE mehr Sinn, sich eine standortnahe Wohnung zu suchen.
Zitat:
@Drahkke schrieb am 29. August 2019 um 21:47:55 Uhr:
Ja, das stimmt so.
Da macht es für den TE mehr Sinn, sich eine standortnahe Wohnung zu suchen.
Solche Hinweise/ Tipps kommen garantiert von keinem, der jemals Zeit-/Berufssoldat war.
Zitat:
Solche Hinweise/ Tipps kommen garantiert von keinem, der jemals Zeit-/Berufssoldat war.
Es vermag aber dem finanzierenden Bürger Hinweise geben, daß die Truppe durch solche Konstellationen nicht ausreichend einsatzfähig ist. Und sich nicht auf Kernaufgaben konzentriert. Ganz heißes Pflaster hier. Zumal da auch der Rechnungshof in Anspruch genommen werden könnte.
Betrachte den Zeit-/Berufssoldaten einfach als „normalen“ Arbeitnehmer, der lediglich häufiger mal in eine andere Niederlassung/ Filiale versetzt wird. Dass bei einer solchen Konstellation nicht immer gleich ein Wechsel des Wohnortes oder eine Zweitwohnung in Frage kommt, versteht sich eigentlich von selbst und dem AG ist es eigentlich auch wurscht, zumindest so lange er nicht für die Kosten aufkommen muss.
Warum das gleich zu einem „ganz heißen Pflaster“ hochstilisiert wird, mag sich mir nicht erschließen.