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Biker immer häufiger in Unfälle verwickelt, aber nur selten schuld!

Themenstarteram 25. September 2009 um 12:51

Hallo Leute und wieder einmal bestätigt sich meine Vermutung.

Immerwieder gibt es Berichte über tötlich verunglückte Biker und es wird geschimpft, "diese Raser", "Verkehrsroudies", "sind doch selber schuld wenn sie so rasen" usw.

Aber ist es auch wirklich so? NEIN

http://www.evisor.tv/.../unschuldige-motorradfahrer-die-9925.htm

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von NOMDMA

Laut ADAC-Statistik werden 46,5% aller Motorradunfälle von deren Fahrer verursacht, 53,5% von anderen VT.

Die Frage ist, inwiefern mancher Motorradfahrer durch seine Fahrweise quasi "Mithilfe" beim Fehler anderer VT leistet? Wenn z.B. innerorts mit Vollgas beschleunigt wird, dann darf sich keiner wundern, dass der PKW-Fahrer die Zeit bis zum Aufeinandertreffen falsch einschätzt.

Gruß

Frank

ehm, wenn ich es nicht einschätzen kann , dann muss ich halt warten...

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Genau das ist das, was ich auch immer sage! Also, dass viele Biker unschuldig sind...

Leider wird sich das erst ändern wenn die Autos per Cumputer gesteurt werden und der Mensch im Auto nicht mehr selber fahren wird.

am 25. September 2009 um 14:07

Moin zusammen,

es gab vor ein paar Jahren ja mal diesen pathetischen Spruch "Motorradfahrer töten nicht,sie werden getötet!"

Fand ich irgendwie'n bißchen strange...scheint sich in diesem Jahr zumindest in unserer Region verschärft zu

bewahrheiten!!!:eek:

Zitat:

Original geschrieben von MT01-Tom

Moin zusammen,

es gab vor ein paar Jahren ja mal diesen pathetischen Spruch "Motorradfahrer töten nicht,sie werden getötet!"

Fand ich irgendwie'n bißchen strange...scheint sich in diesem Jahr zumindest in unserer Region verschärft zu

bewahrheiten!!!:eek:

Den Spruch verwende ich auch öfters gerne ma...

ja das ist einfach fakt, und das kann man auch ruhig sagen...

man muss einfach seine augen überall haben und wirklich aufpassen und konzentriert sein...

aber manchmal hilft das auch nicht mehr...:(

MFG

lupaxy

Laut ADAC-Statistik werden 46,5% aller Motorradunfälle von deren Fahrer verursacht, 53,5% von anderen VT.

Die Frage ist, inwiefern mancher Motorradfahrer durch seine Fahrweise quasi "Mithilfe" beim Fehler anderer VT leistet? Wenn z.B. innerorts mit Vollgas beschleunigt wird, dann darf sich keiner wundern, dass der PKW-Fahrer die Zeit bis zum Aufeinandertreffen falsch einschätzt.

Gruß

Frank

Zitat:

Original geschrieben von NOMDMA

Laut ADAC-Statistik werden 46,5% aller Motorradunfälle von deren Fahrer verursacht, 53,5% von anderen VT.

Die Frage ist, inwiefern mancher Motorradfahrer durch seine Fahrweise quasi "Mithilfe" beim Fehler anderer VT leistet? Wenn z.B. innerorts mit Vollgas beschleunigt wird, dann darf sich keiner wundern, dass der PKW-Fahrer die Zeit bis zum Aufeinandertreffen falsch einschätzt.

Gruß

Frank

ehm, wenn ich es nicht einschätzen kann , dann muss ich halt warten...

Zitat:

Original geschrieben von NOMDMA

Laut ADAC-Statistik werden 46,5% aller Motorradunfälle von deren Fahrer verursacht, 53,5% von anderen VT.

 

Die Frage ist, inwiefern mancher Motorradfahrer durch seine Fahrweise quasi "Mithilfe" beim Fehler anderer VT leistet? Wenn z.B. innerorts mit Vollgas beschleunigt wird, dann darf sich keiner wundern, dass der PKW-Fahrer die Zeit bis zum Aufeinandertreffen falsch einschätzt.

 

Gruß

Frank

Bravo, du scho wieder. :D

Wenn da Hund ned gschissn hätt dann hätt er den Hasn erwischt. :p

Der andere VT wenn seine Seitenscheiben frei gemacht hätte, dann hätt er den Biker gsehn .....  usw. und so fort (Lippenstift nachziehen, Handy am Ohr, Radiosender suchen, Rauchen, Scheiben während der Fahrt putzen, CD wechseln, mit Beifahrer streiten ......... ).

Bin nun sicher, dass speziell dir :rolleyes:, nun viele Dinge einfallen werden die wir Biker permanent falsch machen.

Servus

Frank ;)

@ Demo3000

Sehe ich nicht so. Nur weil ich weiss, wie sich ein Motorrad fährt, kann ich dies nicht von jedem anderen Autofahrer auch erwarten. Und da es im Zweifel mein Leben kostet, muss ich mal etwas anpassen.

Als Beispiel - hier wird vom Kreisverkehr in der Ortsmitte Richtung links oben (Emmendinger Straße) gleich das Gas aufgerissen, obwohl vor dem Ortsschild noch eine Straße (Burgweg) quert. Wie oft es dort kracht, muss ich wohl nicht erzählen.

Muss ein Autofahrer innerorts mit einem voll beschleunigendem Motorradfahrer rechnen, obwohl das Ortsende nochnicht erreicht ist? Ich meine nein!

@ gummikuh2005

Stell Dir vor...mich gibt es hier schon ziemlich lange. ;)

Gruß

Frank

am 25. September 2009 um 17:33

Zitat:

Original geschrieben von NOMDMA

Die Frage ist, inwiefern mancher Motorradfahrer durch seine Fahrweise quasi "Mithilfe" beim Fehler anderer VT leistet? Wenn z.B. innerorts mit Vollgas beschleunigt wird, dann darf sich keiner wundern, dass der PKW-Fahrer die Zeit bis zum Aufeinandertreffen falsch einschätzt.

Man kann auch noch einen Schritt weiter gehen. Denn wenn ich mit dem Auto unterwegs bin, und eine anderer VT kracht mir aus Unachtsamkeit in die Karre, dann schepperts mal kurz, die drei dutzend Airbags blasen sich auf, und das war's. Beim Mopped sieht das nun mal etwas anders aus, da ist die Wahrscheinlichkeit von gravierenden Folgen erheblich höher. Von daher sollte man sich auf dem Bike ungleich stärker bemühen, eventuelle Fehler von anderen VT auszugleichen bzw vorherzusehen - ein Verhalten daß sicherlich von der Mehrzahl der Kradisten praktiziert wird. Mal ganz abgesehen davon, daß das Mopped aufgrund seiner schmalen Silouette ohnehin wesentlich stärker dafür prädestiniert ist übersehen zu werden.

Auf freier und übersichtlicher Strecke kann man auch gerne mal am Hähnchen drehen und die Vorschriften der StVO zu unverbindlichen Empfehlungen herabstufen, dafür sollte man aber dort, wo es Konfliktsituationen, insbesondere mit Autofahrern geben könnte, ruhig auch mal zwei Gänge zurückschalten.

Zitat:

Original geschrieben von Demo3000

Zitat:

Original geschrieben von NOMDMA

Laut ADAC-Statistik werden 46,5% aller Motorradunfälle von deren Fahrer verursacht, 53,5% von anderen VT.

Die Frage ist, inwiefern mancher Motorradfahrer durch seine Fahrweise quasi "Mithilfe" beim Fehler anderer VT leistet? Wenn z.B. innerorts mit Vollgas beschleunigt wird, dann darf sich keiner wundern, dass der PKW-Fahrer die Zeit bis zum Aufeinandertreffen falsch einschätzt.

Gruß

Frank

ehm, wenn ich es nicht einschätzen kann , dann muss ich halt warten...

Das ist geistreich. Es nützt Dir mit Sicherheit recht wenig, wenn Dein Hirn innen im Helm klebt. Aber Deine Hinterblieben können dann sagen er hatte aber RECHT.

Ein Autofahrer welcher selbst nicht Motorrad fährt kann dies mit Sicherheit nicht einschätzen. Aber wie gesagt DEIN RECHT nützt Dir wenig. Also mitdenken, wenn es vielen hier auch schwer fällt.

Es gab diese Woche einen Bericht bei SWR3 wo auf Kindernamen abziehlte. Da fiel u.a. der Spruch "wer sein Kind Justin nennt ist weit entfernt von geistiger Höhe." Dies ist anscheinend von einer Uni untersucht worden. Ich kann NOMDMA nur Recht geben. Ich zähle mich mit Sicherheit nicht zu den schlechtesten Fahrern auf dem Bike. Aber auch ich muß ab und zu vom Gas um gesund nach Hause zu kommen. Sicherlich nervt dies aber so ist es halt.

Themenstarteram 25. September 2009 um 17:49

Zitat:

Original geschrieben von NOMDMA

Laut ADAC-Statistik werden 46,5% aller Motorradunfälle von deren Fahrer verursacht, 53,5% von anderen VT.

Die Frage ist, inwiefern mancher Motorradfahrer durch seine Fahrweise quasi "Mithilfe" beim Fehler anderer VT leistet? Wenn z.B. innerorts mit Vollgas beschleunigt wird, dann darf sich keiner wundern, dass der PKW-Fahrer die Zeit bis zum Aufeinandertreffen falsch einschätzt.

Gruß

Frank

Von wann ist diese Statistik und ich bezweifle, dass es Biker gibt, die ihre Maschine innerorts voll beschleunigen, außer Rollerfahrer und eventuell Fahrer von 125qcm Mopeds, denn die meisten Mopeds erreichen bei voller Beschleunigung schon im ersten Gang mehr als 100km/h und das innerhalb weniger Sekunden (2,5-7,5) je nach Leistung.

am 25. September 2009 um 17:54

Zitat:

Original geschrieben von Harryheilbutt

Hallo Leute und wieder einmal bestätigt sich meine Vermutung.

Immerwieder gibt es Berichte über tötlich verunglückte Biker und es wird geschimpft, "diese Raser", "Verkehrsroudies", "sind doch selber schuld wenn sie so rasen" usw.

Aber ist es auch wirklich so? NEIN

http://www.evisor.tv/.../unschuldige-motorradfahrer-die-9925.htm

Mensch.....ich hatte eigentlich gehofft, dass du einen Zeitungsbericht einbringst. Dann hätte ich das Video eingestellt, dass ich schon gut eine Ewigkeit in den Favoriten drin habe;)

Aber so sind sind die Fronkfodder :D

Ist wirklich sachlich dieses Video.

 

Gruß Patrick

Zitat:

Original geschrieben von Harryheilbutt

Zitat:

Original geschrieben von NOMDMA

Laut ADAC-Statistik werden 46,5% aller Motorradunfälle von deren Fahrer verursacht, 53,5% von anderen VT.

Die Frage ist, inwiefern mancher Motorradfahrer durch seine Fahrweise quasi "Mithilfe" beim Fehler anderer VT leistet? Wenn z.B. innerorts mit Vollgas beschleunigt wird, dann darf sich keiner wundern, dass der PKW-Fahrer die Zeit bis zum Aufeinandertreffen falsch einschätzt.

Gruß

Frank

Von wann ist diese Statistik und ich bezweifle, dass es Biker gibt, die ihre Maschine innerorts voll beschleunigen, außer Rollerfahrer und eventuell Fahrer von 125qcm Mopeds, denn die meisten Mopeds erreichen bei voller Beschleunigung schon im ersten Gang mehr als 100km/h und das innerhalb weniger Sekunden (2,5-7,5) je nach Leistung.

Genau diese bezweifelten BIKER sind die, welche im Zinkkoffer weg geräumt werden.

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