Bitte um Entscheidungshilfe i3 vs i3s
Ich habe 2 I3 zur Auswahl
1. I3s Bj. 6.2020 wirklich absolute Vollausstattung mit 13500km für 24.500€. Batterie bei 100,5%
oder
Baugleichen I3 (kein S) aber mit Sportpacket. Ausstattungsmässig absolut identisch mit dem I3s.
Bj. 10.2019 absolute Vollausstattung mit 53.000km
für 16.500€. Batterie bei 96%
Macht es Sinn 8000€ mehr auszugeben und damit einenS zu haben und 40.000km weniger Laufleistung.
Bitte um eure Erfahrungen
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16 Antworten
Das liegt doch an DEINEN Prioritäten!
Der s ist zudem quasi ein Jahr jünger. Wie sind denn so die weiteren Rahmenbedingungen bzgl. Fahrzeugzustand (Reifen, Bremsen (die rosten mehr als sie verschleißen), …) und Garantie? Sind das Inseratpreise oder schon verhandelte Endpreise?
Bei 8.000,00 € Preisunterschied fiele mir die Entscheidung leicht.
Nimm den normalen i3. Den S braucht man nicht wirklich. Merklich flinker erst ab 100 km/h.
Hab zwar den „s“ aber würde bei dem Preis den normalen nehmen.
Auch wenn ich manchmal den Durchzug (oben heraus) und die 160km/h vermissen würde!
Zitat:
@Olai schrieb am 28. Mai 2024 um 18:43:38 Uhr:
Bei 8.000,00 € Preisunterschied fiele mir die Entscheidung leicht.
Wer billig kauft, zahlt meistens drauf.
Es liegen viel zu wenig Infos vor um das neutral zu bewerten.
40.000km Laufleistung Unterschied können einen gewaltigen Unterschied machen im Kontext Folgekosten.
Habe meine Lektion beim "günstigen" Autokauf gelernt und tendiere generell zum Fahrzeug mit der geringeren Laufleistung.
Kann dabei auch daneben liegen, kenne keines der beiden Fahrzeuge real.
Zitat:
@Tim_Tayl0r schrieb am 28. Mai 2024 um 20:15:35 Uhr:
Zitat:
@Olai schrieb am 28. Mai 2024 um 18:43:38 Uhr:
Bei 8.000,00 € Preisunterschied fiele mir die Entscheidung leicht.
Wer billig kauft, zahlt meistens drauf.
Es liegen viel zu wenig Infos vor um das neutral zu bewerten.
40.000km Laufleistung Unterschied können einen gewaltigen Unterschied machen im Kontext Folgekosten.
Habe meine Lektion beim "günstigen" Autokauf gelernt und tendiere generell zum Fahrzeug mit der geringeren Laufleistung.
Kann dabei auch daneben liegen, kenne keines der beiden Fahrzeuge real.
Sind optisch identisch.
Bis auf die Frontschürze.
Der 53000km i3 hat im Rahmen von Premium Selektion Garantie gerade noch neue Bremsen bekommen.
Reifen kommen noch neu bei Kauf 195/50/20 sind direkt 450€ die quasi schon mit drin sind.
Natürlich hat der i3 schon ein paar Gebrauchsspuren.
Wir dürfen nicht vergessen, der ist nun mal 1/3 günstiger.
Für mich stellt sich einfach die Frage, ist der I3s mit 40.000km weniger wirklich eine Ersparnis im Gegensatz zu dem Fast-Neuwagen.
Wenn ich 20-25.000km pro Jahr zu Grunde legen, kann ich den quasi 2 Jahre länger fahren. Es sei denn, er stirbt schon nach 10 Jahren den Elektroniktod.
Sammlerautos werden das nie, und fraglich, ob es sich rechnet in einen 10 Jahre alten dann ne neue Batterie zu verbauen.
Ich denke dass das Thema in Zukunft eine Marktlücke sein kann. Leider fluten zu viele neue Modelle den Markt
Wenn ich 0,15€/km als Wertverlust ansetzen, relativiert sich das Thema recht schnell gegen Null
40.000x0,15=6000€ + Neuwagen Differenz von seinerzeit 2000€ zwischen den beiden, ist der Preisvorteil ganz schnell aufgefressen
Zitat:
@Martin1973 schrieb am 28. Mai 2024 um 20:54:15 Uhr:
Für mich stellt sich einfach die Frage, ist der I3s mit 40.000km weniger wirklich eine Ersparnis im Gegensatz zu dem Fast-Neuwagen.
Meine Glaskugel habe ich leider verlegt :)
Der BMW i3/s ist ein gutes Auto, liegt auch daran das BMW bei diesem Modell auf die Produktionsoptimierung verzichtete.
Erläuterung:
Produktionsoptimierung = Kosten sparen um jeden Preis
Deshalb ist ein i3 relativ unkaputtbar, die etwas altmodischen Helferlein funktionieren im Rahmen der Möglichkeiten ganz gut, auch sonst ein relativ problemloses e-Auto.
Ich habe den Vergkeich, ein BMW i3s Baujahr 2020 mit fast Vollauststattung vs. einem Hyundai IONIQ 5
Hyundai = Prototyp im Beta Stadium, besonders die Assistenzsysteme sind unausgereift, dazu sterbende ICCU im dreiviertel Takt
BMW i3 erinnert mich an den seligen VW Käfer - läuft und läuft und läuft
Habe den i3s seit April 2022, meine Frau hat mir den sofort abgenommen und summt damit täglich im urbanen Umfeld herum.
Ausser Wechsel der Bremsflüssigkeit und des Innenraumfilters war da bisher nix bis auf die defekte 12V die von BMW auf Garantie getauscht wurde.
Bei meinem Hyundai musste ich die defekte 12V selber zahlen, Garantie wurde verweigert.
Was ich eigentlich meine:
Mit einem fast Neuwagen hätte ich das bessere Gefühl
Habe vor zwei Monaten i3s geholt mit 13.300 km Bj 08.2021, ziemlich voll ausgestattet. (Tempomat mit Abstand und Spurhalteassistent, PDC vorn+hinten, Sitzheizung, Klima) was fehlt ist Schiebedach, Rückfahrkamera + Ledersitze.
Werksgarantie für noch mal 2 Jahre bis 08.2026 und die Standart 8 Jahre auf Batterie bis 08.2029.
Preis 19.500 €
und es waren noch einige Modele auf dem Markt im gleichen Preissegment. 24.500€ ist schon stolzer Preis!
Zitat:
@Reisink schrieb am 31. Mai 2024 um 11:31:49 Uhr:
Habe vor zwei Monaten i3s geholt mit 13.300 km Bj 08.2021, ziemlich voll ausgestattet. (Tempomat mit Abstand und Spurhalteassistent, PDC vorn+hinten, Sitzheizung, Klima) was fehlt ist Schiebedach, Rückfahrkamera + Ledersitze.
Werksgarantie für noch mal 2 Jahre bis 08.2026 und die Standart 8 Jahre auf Batterie bis 08.2029.
Preis 19.500 €
und es waren noch einige Modele auf dem Markt im gleichen Preissegment. 24.500€ ist schon stolzer Preis!
Da hast du sicherlich Recht. Wir betrachten das Ganze dann mal wie folgt'.
Schiebedach. 980€
Leder 3000€
Rückfahrkamera 400€
Grosses Navi. 500€
Alarmanlage. 500€
Farbe. 660€ wenn es kein Weiß ist
Sonnenschutzverg 350€
Harman Kardon. 800€
Sind bei dieser Ausstattung über 7000€ mehr beim Neupreis
Grosses Navi und Harmann Kardon vorhanden?
@Reisink
Die 24.500 sind gegenüber deinen 19.500 Euro in keiner Weise stolz, wenn bei deinem Schiebedach, Rückfahrkamera und Ledersitze fehlen.
Die Preise passen da eher gut zusammen.
Was hat denn ein I3 S in absoluter Vollausstattung wirklich mal gekostet.
Mich interessiert nicht der Phantasie_, Bruttolistenpreis sonder was wurde wirklich gezahlt