bmw 328ci was war er mal wert
so leute....mein geliebter bmw wurde von dieben ausgeschlachtet!!!
kostenvoranschlag ergab 18 tausend euro.......
sieht nach totalschaden aus......
habe für ihn 10800 euro bezahlt vor 7 monaten...
328ci
bj 99
158tkm
alles drin ausser harman kardon und 16/9 navi nur normales mit radio!!
top zustand und 2 jahre erst tüv
jetzt stellt sich dir frage was war er vorher wert.......wie schätzt die versicherung ihn ein??
hier paar bilder....
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11 Antworten
hast du mal bilder nach dem ausschlachten??
nein leider nicht......
Ist schwer zu sagen, wenn man bei mobile die Daten deines Wagens eingibt, sind da Autos für 7.000€ bis 14.000€.
Könnte mir aber schon vorstellen das du etwa an die Summe rankommst die du bezahlt hast.
muss man der Versicherung eigentlich den eigenen Kaufpreis nennen?
Also wenn sie höher schätzen würde?
Und wenn sie niedriger schätzt, weil man zB. überteuert gekauft hat und mehr für den Wagen ausgegeben hat, als der Marktwert wäre?
Zitat:
Original geschrieben von derNico3381
muss man der Versicherung eigentlich den eigenen Kaufpreis nennen?
Also wenn sie höher schätzen würde?
Und wenn sie niedriger schätzt, weil man zB. überteuert gekauft hat und mehr für den Wagen ausgegeben hat, als der Marktwert wäre?
Hm keine Ahnung ob man den Preis nennen muss, eigentlich durfte es aber egal sein, zum Beispiel wenn du ihn geschenkt bekommen hast von der Oma und die selber hatte ihn als Neuwagen gekauf, können die dann nicht sagen, Pech gehabt. Sie müssen ja den Wiederbeschaffungswert zaheln, würde ich jetzt sagen.
Kenne jemand der hat mehr bekommen als er ausgegeben hat. Und sein Autokauf war im normalen Rahmen, kein Schnäppchen und auch nix überteuertes. Auto wurde nach drei Monaten geklaut, ok bei Dir sind es sieben Monate aber so viel an Wert wird er ja nicht verloren haben, war ja kein Neuwagen
Bei autobudget.de kannst du dir den Wagen mal komplett zusammenklicken. Die sagen Dir dann auch was der mal neu gekostet hat.
Ciao
Also besitze ebenfalls ein 328 Ci, Bj 2000, 135 tkm, fast Vollausstattung (kein Navi), BBS Ch in 19", M3-Innenausstattung, M-Paket II, erst 2 Winter gefahren, und und und...
Hatte jetzt einen Unfall und das Fahrzeug wurde als Totalschaden eingestuft, der Gutachter hat den Zeitwert des Fahrzeuges auf 10300 Euro geschätzt.
Für mich eine Frechheit, ich hätte sicherlich wesentlich mehr bekommen, wenn ich ihn verkauft hätte.
Mein Kumpel hatt vor zwei Wochen einen Unfall. Der Gutachter schätzte den Restwert auf 6700€, ausser wir finden repräsentative Händler-Angebote im Netz, dass der Wagen mehr wert ist, sprich aktueller Marktpreis.
Haben wir dann gemacht, haben 5 Angebote herausgesucht, vorgelegt und mein Kumpel hat dann 7.600€ erhalten.
Kannte die Praxis nicht, fand das erst komisch, dann aber auch fair...
Ersetzt werden soll ja der Widerbeschaffungswert, und dieser MUSS sich ja nach dem aktuellen Markt richten. Aus dem selben Grund bekomme ich auf dem freien Markt weniger für mein Auto, als ich haben will(und lt. Gutachten haben könnte)
Gruß Walu
der kaufpreis ist eigentlich egal
da muss ein gutachter her, ich würde selber einen beauftragen ,der von der eigenen versicherung o gegner bescheissen teilweise.
allerdings ist es bei grossschäden üblich, dass das auto dann die versicherung verkauft:
beispiel: schaden lt gutachter 9000. fahrzeugwert 9500, dann verkauft die versicherung das fahrzeug zb um 4000 nach polen, und du kriegst nur 5500 ................... bei mir war das mal so .... schaden 5000, restwert 600, und die versciherung hat die karre um 2500 vertickt,
Zitat:
Original geschrieben von kater025
der kaufpreis ist eigentlich egal
da muss ein gutachter her, ich würde selber einen beauftragen ,der von der eigenen versicherung o gegner bescheissen teilweise.
Hallo,
beim Kaskoschaden hast Du leider keine freie Gutachterwahl, Du akzeptierst den der Versicherung.
Dein Beispiel ist auch etwas seltsam, sorry, denn normalerweise gilt:
Wiederbeschaffungswert (WBW) = regional, auf überregionale Angebote, erst Recht aus Polen, braucht sich kein Mensch einlassen. Gilt analog für Internetrestwertbörsen. Sonst können sie auch gleich Werkstattpreise aus Kenia aufrufen, um die Kosten zu senken.
Letztendlich ist das aber nur entscheidend, wenn man fiktiv abrechnet, also das Auto behält. In dem Fall wird der Schaden beglichen bis zum Betrag WBW - Restwert (im beschädigten Zustand also), abzgl. Steuer und Selbstbeteiligung. Den Restwert zahlt der, der das beschädigte Kfz erwirbt an Dich, die Differenz zahlt die Versicherung. Der Restwert sollte also so klein und der WBW so hoch wie möglich sein, wenn man selbst repariert, denn da kein Verkauf erfolgt, gibt es nur Geld von der Vers.
In Deinem Beispiel wären das WBW 9500 - Restwert 4000 (Polenangebot) = 5500
Weil der Schaden (9000) größer ist als die 5500 wird nicht der gesamte Schaden (die 9000) von der Vers. bezahlt (Restwert 4000 + Reparatur 9000 ist größer als WBW 9500, also "wirtschaftlicher Totalschaden").
Du erhältst also 4000 vom Polen direkt oder via Vers (weil sie das Teil für Dich verkauft) und aus dem eigentlichen Kaskovertrag 5500 direkt von der Vers. abzgl Steuer, SB usw.
Bei Deinem persönlichen Fall wäre interessant, wie hoch der WBW war?!
Für den TE gilt das gleiche Spiel:
Nehmen wir an, der WBW ist der ursprüngliche Kaufpreis, also 10,800.
Dann stellt sich die Frage nach dem Restwert (Wert des ausgeräumten BMW). Typischerweise wird der recht hoch sein, denn wie der TE leider erleben mußte, wechseln Ausstattungen gern den Benutzer.
Man kann also drauf warten, daß jemand billig eine Innenausstattung erworben hat (oder woanders geklaut hat oder klauen wird) und einen hohen Preis für den Wagen (Restwert) ggü. der Vers bietet.
Das freut die Versicherung, weil sie ja wie o.a. nur WBW-Restwert-SB-Steuer zahlt.
Nehmen wir mal 5000 Restwert an, es gibt also von der Vers. 10.800-5000-SB-Steuer. Aus Vereinfachungsgründen laß ich mal SB und Steuer raus: Die Frage ist also, ob man für 5.800 die Ausstattung bekommt inkl. Einbau oder nicht (Montage geht ggf. in Eigenregie). Kommt es hin, sollte man darüber nachdenken, eine gebrauchte zu beschaffen (vielleicht in schwarz ;-)). Wenn nicht, dann zum Restwert verkaufen und zusätzlich die Erstattung der Vers kassieren. Im letzten Fall ist es vollkommen egal, wie hoch der Restwert ist, denn die vErsicherung zahlt sowieso die Differenz.
Mal ganz allgemein:
Versicherungen machen auf diese Tour ein nettes Geschäft. Schaden von 18.000 und Erstattung im niedrigen vierstelligen Bereich. Wer ist der Angeschmierte? Der, der ein Auto fährt, das entweder alt ist oder bei dem Reparaturen tendenziell teuer sind, bestenfalls beides zusammen. In diesem Zusammenhang sollte man mal seine Kaskorechnungen sehen.
Wäre der Schaden passiert, als der Wagen noch jünger war und deutlich mehr wert war, bspw. WBW 30.000, Schaden 18.000 und Restwert 15.000, hätte es 30.000-15.000=15.000 gegeben. Die Typklasseneinstufung ist so gesehen eine Ver**schung, denn die Prämie dürfte sich nicht allzu groß in den Jahren geändert haben, jedenfalls nicht um das dreifache wie die Erstattung in meinem kleinen Beispiel....
Beste Grüße
Unter Umständen kontest du ein Geschäft machen.
Du bekommst meines Wissens den Wiederbeschaffungswert zurück.
Der Wert wird von einem Gutachter ermittelt, gib alles an! (Reparaturen, Zubehör etc)
Die Versicherung bietet das Auto dann zum Verkauf an, um Preise für den restlichen Wagen zu bekommen. Den Differenzbetrag bekommst du von der Versicherung, den Rest vom Aufkäufer. Du musst den Wagen aber nicht abgeben und kannst dir das aussuchen ob du den Wagen verkaufen oder behalten möchtest. Guck dich um, ob du die gezockten Teile nicht woanders besorgen kannst oder zerleg den Rest.
Auch wenn sich das etwas Banane anhört, aber stell den bei Ebay rein,
hab schon super Geschäfte da gemacht und wenn du die Teile nicht hast, irgendwer hat deine Sachen!
Lass dich nicht fertig machen, bleib geil und halt ihn hart! Schreib mal was dabei rumgekommen ist!