BMW 520i E60 Motorkontrollleuchte an... Kosten?
Moinsen zusammen,
hier ein paar Daten zu meinem BMW 520i e60:
- Baujahr 2003
- 170 PS
- 2,2l
- 6 Zylinder
Mein Problem:
Ich war heute mit einem Freund unterwegs und nachdem wir kurz das Auto abgestellt haben und danach wieder das Auto gestartet haben, ist die gelbe Motorkontrollleuchte angesprungen.
Da kriege ich als erst 3 tätiger Besitzer eines E60 schon die Krise...
Der Motor läuft vollkommen ruhig, ohne Ruckler oder sonstigen Störungen. Das Auto beschleunigt auch vollkommen normal.
Ein KFZ Meister mit eigener Werkstatt meinte zu mir dass es dann wahrscheinlich nicht am Motor liegt und dass er das Problem in den nächsten Tagen mal auslesen wird.
Nun frage ich euch nach euren Erfahrungen mit dieser Kontrollleuchte. Was war bei euch so los und wie viel hat es im Endeffekt gekostet?
LG
Beste Antwort im Thema
Ignoriert BMW-Bernd doch einfach. Der schreibt oft einfach nur sinnloses Zeugs ...
Zum TE: Lass auslesen alles andere bringt nichts.
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13 Antworten
fehlerspeicher auslesen, alles andere bringt nichts.
Aber was anderes
Du bist doch der aus dem anderen thread mit Öl Verlust schon bei der Besichtigung.
Du hast dir nicht wirklich diesen Wagen gekauft oder??
Von Motor fehlt ganz, bis DPF voll kann es alles sein...
Nur Auslesen ohne Rep. Auftrag bei BMW 120,-€. Vermutlich Elektronikfehler, also kalte Lötstellen auf diversen Platinen der Steuergeräte, abgehobelte Schleifkohlen in diversen elektromotorischen Antrieben, verkeimte, verschmutzte Sensoranlageflächen an der Basis.
In den USA kann man das FZ in einer Art Wärmerep. Ofen fahren, dabei werden alle Steuergeräte automatisch nachgelötet, und man hat wieder 10 bis 15 Jahre Ruhe, sogar mit Garantie, kostet etwa 850,-$, daß FZ nur in die Sonne zu stellen ist Sinnfrei und zwecklos.
Zitat:
@BMWBernd320d schrieb am 30. Mai 2019 um 20:38:17 Uhr:
Nur Auslesen ohne Rep. Auftrag bei BMW 120,-€. Vermutlich Elektronikfehler, also kalte Lötstellen auf diversen Platinen der Steuergeräte, abgehobelte Schleifkohlen in diversen elektromotorischen Antrieben, verkeimte, verschmutzte Sensoranlageflächen an der Basis.
In den USA kann man das FZ in einer Art Wärmerep. Ofen fahren, dabei werden alle Steuergeräte automatisch nachgelötet, und man hat wieder 10 bis 15 Jahre Ruhe, sogar mit Garantie, kostet etwa 850,-$, daß FZ nur in die Sonne zu stellen ist Sinnfrei und zwecklos.
Ernsthaft?
Also ich würde meinen Wagen nicht in einen 200Grad heißen Ofen stellen.
Zitat:
@Pilotix schrieb am 30. Mai 2019 um 20:35:15 Uhr:
Von Motor fehlt ganz, bis DPF voll kann es alles sein...
DPF bei einem Benziner?
Zitat:
@BMWBernd320d schrieb am 30. Mai 2019 um 20:38:17 Uhr:
In den USA kann man das FZ in einer Art Wärmerep. Ofen fahren, dabei werden alle Steuergeräte automatisch nachgelötet, und man hat wieder 10 bis 15 Jahre Ruhe, sogar mit Garantie, kostet etwa 850,-$, daß FZ nur in die Sonne zu stellen ist Sinnfrei und zwecklos.:confused::confused:
Das in der Elektrotechnik übliche Lot wird in der Umgangssprache Lötzinn genannt und ist eine Zinn-Blei-Legierung dessen Schmelzpunkt zwischen 180 °C und 260 °C liegt.
Das Auto müsste also mehrere Stunden einer solchen Temperatur ausgesetzt sein bis diese Lötstellen erreichen würde - ich glaube eher, dass deine Phantasie mit dir mal wieder mächtig durchgegangen ist. :rolleyes:
Es gibt eine Lackeinbrennhalle beim Lackierer, in der bei Temperaturen von 120 - 180° der Lack an der Karosserie bis zu einer Stunde "eingebrannt" wird. Dabei schmelzen aber zum Glück keine Lötstellen - dann wäre so ein Steuergerät nämlich im A...
Ignoriert BMW-Bernd doch einfach. Der schreibt oft einfach nur sinnloses Zeugs ...
Zum TE: Lass auslesen alles andere bringt nichts.
Das mit den 200-Grad-in-den Ofen ist der brutal größte Schwachsinn, den ich hier
je gelesen haben.
Wahrscheinlich will der Schreiber sich nur belachen darüber, wie schwachsinnig,
die Leute sind, die auf so etwas eingehen.
Made my day, jo vor allem die Schaumstoffe finden das total gut
... und seit Blei als Zusatz im Lötzinn aus Umweltgründen verboten ist, liegen die Schmelpunkte sogar eher zwischn 300 und 350° C - also völliger Unsinn.
Wann wird dieser Typ endlich gesperrt? Er verbreitet absichtlich Unsinn, den unbedarfte User glauben.
Zitat:
@ghm schrieb am 31. Mai 2019 um 16:28:58 Uhr:
... und seit Blei als Zusatz im Lötzinn aus Umweltgründen verboten ist, liegen die Schmelpunkte sogar eher zwischn 300 und 350° C - also völliger Unsinn.
210°C - 221°C um präzise zu sein, je nachdem welche Legierungsbestandteile (meist Ag und/oder Cu) dem Zinn zugesetzt werden. Aber korrekt, RoHS verbietet Blei als Legierungsbestandteil im Lot.
Der Bernd hat mal wieder zu viel Pilze zu sich genommen irgendwann werden die Hirnzellen von so etwas dauerhaft geschädigt...
Vor 1 1/2 Jahren habe ich mir einen 545i Bj. 2004 mit 250.000 km zugelegt. Ca. 3 Tage später fing das Wechselspiel mit der MKl an, mal an, mal aus. Da der Wagen vorher ca. ein halbes Jahr gestandenen hat dachte ich es hängt damit zusammen. Bei meinem E39 540i haste ab und zu mal durchgeblasen und gut war. Tatsächlich hörte nach ca. 3 Wochen die Disco auf. Jetzt nach ca. 25.000 km leuchtet das Ding wieder, auch wie oben beschrieben, kurz abgestellt, wieder angemacht und die Leuchtreklame war wieder mal da, nach gut 15 Monaten.
In der Zwischenzeit war ich in Portugal, Polen usw. keinerlei Probleme oder Leistungseinbusen.