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BMW 530e - Ladezeiten Batterie
An den 530e Nutzer, hätte mal eine Frage (bekomme meins in ca. 3 Monaten): wie lange dauert es in der Praxis, die Batterie komplett zu laden an eine normale Steckdose? Sind die ca. 4 Stunden wie von BMW genannt realistisch? (Bzw. Im ersten Post war von 3 std die Rede, war das an eine Wallbox oder auch eine normale Steckdose)?
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36 Antworten
Ja das ist realistisch. Mittlerweile gibt es ja den größeren akku. Ich hab noch den kleineren und der ist in 3 stunden voll über schuko stecker
Das klappt bei mir auch ohne Probleme (noch kleinerer Akku). Etwas mehr als 3 Stunden, wenn man die Ladeleistung am Kabel auf maximal stellt (ist über iDrive zwischen maximal-reduziert-und gering einstellbar).
Ihr ladet aber ganz normal von der 230V-Schukodose, oder? Bzw. anders gefragt, welchen Vorteil bietet eigentlich eine Ladestation wie z.B. Wallbox?
Moin,
ich habe da Thema aus dem "Erfahrungsbericht" extrahiert.
Gruß
Zimpalazumpala
Wenn man die Akkukapazität kennt und weiß, dass man über die Schukosteckdose (230V) schadfrei 2kW pro Stunde ziehen kann, im Maximum 3,6 kW pro Stunde und eine Wallbox 11-22 kWh liefert, kann man sich die Ladezeit gut ausrechnen. Kann der 530e dreiphasig laden? Und wenn ja: kann er mehr als 11 kWh laden? Unser i3 kann das nur mit Gleichstrom, das wird wohl bei einem Hybrid nicht vorgesehen sein.
Daher meine Frage zum 530e inwieweit es beim Laden überhaupt einen Unterschied macht ob man von der 16A/230V-Dose direkt lädt oder eine Ladestation benutzt.
Nach meiner Kenntnis (bezogen auf den kleineren Akku) geht das Laden über die Wallbox in ca. 2,5 Stunden, über die Steckdose ca. 3,5 Stunden.
Mit dem neuen Akku ( ab 7/19 ) soll es an der Wallbox 1,5 Stunden dauern bis voll.
Hm, ich dachte die Kapazität wurde lediglich erhöht. Das würde ja bedeuten, dass der Akku eine höhere Ladeleistung verkraftet. Hat jemand genauere Angaben dazu?
Ich muss mich korrigieren. Es sollen doch 2,5 Stunden sein. Entschuldigt!
Mit Schuko-Stecker Ladegerät und maximaler Ladeleistung 10A = 2,2kW/h => ca. 4h (er lädt ja keine 9,2 kWh, sondern nur ca. 8, Ladeverluste habe ich ca 10% gemessen.
Mit Wallbox kann er 3,7 kW/h laden => 2,5 h
Der Ladeanschluss ist einphasig und auf max. 16 A ausgelegt.
D. h. auch bei einer Wallbox mit 11 oder 22 kW wird mit maximal 3,7 kW geladen.
Dass der Neue neben dem größeren Akku auch eine andere Ladeelektronik besitzt - z.B. über eine Phase mit 32A laden kann - wäre mir neu.
Hat jemand ne Erklärung warum mit den normalen. Steckern, die für 16 ampere ausgelegt sind, nur mit 10 ampere geladen wird?
Wieso braucht man da extra eine Box?
Nicht jede Haushaltssteckdose ist mit 16A abgesichert. Zusätzlich ist eine Schukosteckdose nicht auf längere Belastung mit 3,6 kW/h ausgelegt.
Lieber konservativ als Regress.