BMW 540i Kühlwasserverlust
Hallo ich hätte mal ne Frage....Vor kurzem hab ich mir n 540 zugelegt gelaufen hat der Wagen 170000, läuft einwandfrei Power ohne ende. Paar hundert Kilometer gefahren zeigt er mir im bc kühlwasser prüfen an ich Deckel auf Es ging 1 Liter rein desteliertes Wasser nach weiteren 100km zeigte er nichts an aber ich schaute mal sicherheitshalber und sah das man wieder n halben lieter in etwa nachfüllen konnte. Was kann das sein??? Es ist kein Wasser im Öl zu sehen kkeinkomischer Rauch aus dem Auspuff er wird nicht zu heiß nichts? Der Verkäufer sagte mir er habe die Wasserpumpe und den Viskolüfter erneuert und das mal die Entlüftungsschraube gewechselt wurde....Könnten die was falsch gemacht haben nicht gut entlüftet ist es die ZKD was könnte es sein???? Danke und grüße daniel....
Beste Antwort im Thema
Dein Ton ist schon lobenswert
Schön, dass es solche Foren gibt, aber viel schöner wäre es, wenn Personen (ist jetzt nicht auf dieses Thema bezogen,sondern Allgemein) die nach Hilfe schreien, plötzlich verstummen sobald ihr Problem gelöst ist. Man sollte immer Licht in die Sache bringen... Oder auf gut englisch ,, Feedback " dazu geben..
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16 Antworten
Meine Vermutung:
Verkaufer hatte bereits Wasserverlust, preiswertere Reparaturen aufgeschwatzt bekommen, aber immer noch Wasserverlust. Weitere Pruefung ergab dann beginnenden Haarriss im Z-Kopf oder undicht werdende Kopfdichtung. Verkaeufer waegt ab: neuer Kopf, aufwendige und teure
Reparatur, oder wechseln der Kopfdichtung, relativ preiswert, aber ein etwa laedierter
Kopf, gerade noch so eben ohne Risse ebenfalls moeglich. Oder eben beides. Man sollte sich nicht taeuschen, die Kopfdichtung ist quasi ein Verschleissteil, durch die unterschiedliche Ausdehnung von Block und Z-Kopf "reibt" sich beides an der K-Dichtung, je nachdem wieviel Zeit man dem Motor zum Warmwerden goennt. Es muessen also nicht immer die "Risse" sein, die aber die gleiche Stoerung verursachen: Verbrennungsgase werden ins Kuehlsystem gedrueckt und druecken beim Entweichen am Kuehlerverschluss anfangs wenig, spaeter immer mehr Wasser mit aus dem Kuehlsystem heraus. (Wasserspuren pruefen, auch an der Unterseite Motorhaube) Und da Verbrennungsgase heiss sind, heizen die im Endstadium das Kuehlwasser massiv mit auf, es entstehen riesige Dampfblasen, dadurch kann an den heissen Motorteilen die Hitze nicht mehr abgeleitet werden, eine fatale Kettenreaktion setzt ein, bei scharfer Fahrt auf der Autobahn kann in kuerzester Zeit der komplette Motor zerstoert und unbrauchbar werden, (Kolbenklemmer, Lagerschaeden)und das dann in kuerzester Zeit. Und was macht dann der Verkaeufer, wenn er dann die zu erwartenden Rep.-Preise erfaehrt: Er verkauft das Auto (es funktioniert ja noch einigermassen) soll der Kaeufer sich doch damit rumaergern.
Also hier mein Tip: wenn durch eine Druckverlust-Pruefung nirgendwo Wasser austritt (Schlaeuche usw.) runter mit dem Kopf, wenn am Ausdehnungsgefaess mit der CO - Pruefung Abgase festgestellt werden. (googeln nach CO Lecktester oder so aehnlich)
Ist es nur die Dichtung und der Kopf hat keine oder wenig Risse, die nicht undicht sind, hat man Glueck gehabt. Sonst muesste ein neuer oder gebrauchter Kopf drauf.
Und jetzt Obacht:
nur bei Eigenreparatur und Mut zur Luecke zu empfehlen, keine Werkstatt macht so etwas, also eine Notreparatur bei wenig Geld in der Boerse. (welcher 540i-Fahrer hat schon genug Geld in der Tasche?)
Aber damit habe ich noch jeden undichten Riss, je nachdem wo sie sitzen, bei einem Alu-Kopf dichtbekommen. Man nimmt z.B. einen normalen "Durchtreiber, 5 oder 6mm Durchmesser und schleift die scharfen Kanten vorsichtig ab, und die runde Flaeche leicht ballig. Nun treibt man am Riss das Material leicht auf den Riss zu bis er sich schliesst und sich evtl leicht anhebt. Erst danach stemmt man den Riss von oben endgueltig zu. Durch die Verdichtung wird dann zudem die Waerme besser in die Umgebung des Risses abgeleitet. Mit dieser Methode habe ich sogar eine Korrosionsfurche wenige Zehntel tief und breit zwischen Kuehlkanal und Brennraum dauerhaft (!) dichtbekommen, obwohl diese Stelle direkt im Bereich unter der Metalleinfassung der Kopfdichtung lag. Wichtig ist in diesem Fall besonders, das die durch das Zusammentreiben des Materials entstandene Erhebung komplett gestaucht wird, hier am besten mit der absolut sauberen und leicht balligen Flaeche eines kleinen Hammers, der Rest sollte unter staendiger Kontrolle mit einem Haarlineal mit einem Schaber abgezogen werden, bis die (Dicht-)Flaeche unter dem Metallring absolut eben ist.
Also nochmal: Nur wer sich so etwas zutraut, aber viel "kaputtmachen" kann man bei einem defekten Kopf ja nicht, man hat nur etwas mehr Arbeit, wenn es schief geht. Ist mir allerdings noch nie passiert. Aber trotzdem alles auf eigene Verantwortung.
Noch ein wichtiger Hinweis: Das Abschleifen der scharfen Kanten am Durchtreiber soll verhindern, das beim Treiben des Materials Alu "abgetragen" wird bzw. abreisst, es darf eben nur "getrieben" werden.
W. Labuhn
Tolle Anleitung.
Hatte mal einen 525i, der immer zu heiß wurde , aber nur im Stand oder Stau. Alles mögliche gewechselt. Viscokupplung usw, auch CO Tests waren negativ.Vollgasfahrten waren unkritisch. Ich schätze mal wegen dem Fahrtwind. Dann Stau, und nach 10 Minuten roter Bereich. Die Visco schloss nur sporadisch, da der Kühlkreislauf durch Luftblasen gestört war.
Der Fehler wurde nie gefunden. Ich habe das Auto als defekt verkauft, war 13 Jahre alt und durch den Fehler uunzuverlässig. Ich bin sicher, dass es ein Riss war, denn ich habe den Wagen gebraucht gekauft, BMW Händler ging in Konkurs und habe 10 Jahre mit dem Fehler gelebt, bis mein Sohn ihn aus Unerfahrenheit im Stau dann ganz gehimmelt hat.
Dann war der Defekt nicht mehr tragbar.
Gruß Manfred
Danke schön mal, aber müsste man das nicht sehen das er qualmt hinten raus oder warm wird etc.....kann doch kaum sein oder???
Bitte meinen vorigen Beitrag genau lesen!!
Das ist ein schleichender Vorgang. Selbst wenn in der Anfangsphase Wasser in den
Brennraum gelangt sieht man das im Sommer meist nur in den kuehlen Morgenstunden nach Motorstart, wenn der Motor und die Auspuffgase warm sind kondensiert da nichts mehr, weil der Taupunkt nicht erreicht wird. Ausserdem entsteht bei jeder Verbrennung Wasser, deshalb rosten Abgassysteme auch gern von innen. Wenn der Motor soviel Wasser zieht, das er hinten weiss qualmt ist es meistens sowieso schon zu spaet. Dann besteht eventuell auch die Gefahr des Wasserschlags, wenn man laufend randvoll Wasser nachfuellt und dann das Fahrzeug abstellt. Durch den Restdruck oder auch die Schwerkraft laeuft dann das Wasser in den Brennraum auf den Kolben und erzeugt den beruechtigten Wasserschlag, wenn der Kolben mit dem Wasser darauf im Verdichtungshub gegen den Z-Kopf knallt. Das sorgt dann schon mal fuer krumme Pleuelstangen.
Wenn es genuegend Zeit hat laeufts am Kolben vorbei in die Oelwanne und traegt dann zur wunderlichen Vermehrung des Oelstandes bei und der Fahrer freut sich noch, weil der Motor statt Oel zu verbrauchen noch welches "erzeugt".
Dieses dann am Oelstab evtl. als grau-braunes Gemisch erkennbare, auch an einem dicken Schmand spez. im Winter im Kurzstreckenverker am Oel-Einfuelldeckel sichtbare Oel-Wasser Gemisch ist mit das gefaehrlichste fuer den Motor, was denkbar ist. Dieses Wasser bildet an den heissen Lagerstellen Gasblasen, die bei Entspannung bzw. Zusammenfallen die Oberflaechen der Lagerschalen zerstoeren koennen.(aehnlich den Kavitationsschaeden an Schiffsschrauben)
Aber all das, wie bereits gesagt, beschreibt nicht die Anfangsphase, sondern eher die Endphase des Schadens.
Und jetzt noch einmal ganz deutlich: wer das hier hinweg diskutiert und sich mit Wasser nachfuellen ueber die Zeit retten und damit ignorieren will, der vergroessert den Schaden nur, und dann wird es eben teuer. In der Anfangsphase machen sich beginnende Undichtigkeiten (Risse, Z-Kopfdichtung) immer zuerst durch allmaehlich groesser werdenden Wasserverlust bemerkbar. (Wasserspuren am Ausdehnungsgefaess und dem Deckel, Unterseite Motorhaube an dieser Stelle) Und noch einmal zur CO-Pruefung: wird diese ordnungsgemaess durchgefuehrt, sind selbst kleinste Abgasmengen im Ausdehnungsgefaess messbar, und das gilt immer, es gibt keine Risse zum Brennraum ohne Abgase im Kuehlsystem, damit das hier ganz klar wird. Und wer das hier alles nicht glaubt, der sollte schon mal viel Geld fuer die Reparatur zuruecklegen.
Und nicht vergessen, das gilt alles nicht bei Undichtigkeiten vom Kuehlsystem nach aussen, sprich undichte Schlauchverbindungen, rissige Schlaeuche und undichte Kuehler.
Aber diese Fehlerquellen sollten doch wohl nach Aussage Vorbesitzer ausgeschlossen sein, oder? Also Wunschdenken hilft hier wirklich nicht weiter, und ich will an dieser Stelle nicht irgendwelche fruchtlose Diskussionen beginnen.
W. Labuhn
Danke für die ausführliche Antwort, mich wundert es das es 2 Liter sind nach 300km da dachte ich schon das es fortgeschritten sein müsste. Nun habe ich nach dem 2. Liter nochmal 100km weg Deckel wieder aufgemacht und das Wasser ist nicht weg, jetzt mal sehDanke für die ausführliche Antwort, mich wundert es das es 2 Liter sind nach 300km da dachte ich schon das es fortgeschritten sein müsste. Nun habe ich nach dem 2. Liter nochmal 100km weg Deckel wieder aufgemacht und das Wasser ist nicht weg, jetzt mal sehen evt War er nicht richtig entlüftet und dadurch kamen 2 Liter zu wenig rein :/en evt War er nicht richtig entlüftet und dadurch kamen 2 Liter zu wenig rein :/
Kann es sein, dass so ein Haarriss auch bei bestimmten Belastungen Temperaturen usw, total unauffällig ist. Das würde erklären, dass ich bei der langen Zeit und normalen Fahren über 10 Jahre ohne nennenswerten Wasserverlust und nur ab und an Zeiger in Richtung roter Bereich, dann Anschalten der Heizung, über die Runden gekommen bin. Die Anzeige war definitiv nicht defekt. Man konnte im Fehlerfall die Blasenbildung hören. Der CO wurde mehrere Male gemacht, war aber immer negativ. Das war übrigens einer der wenigen Fehler, die ich bisher nicht gefunden habe.
Gruß Manfred
Meiner hatte einen winzigen Riss unten beim Fühler im Ausgleichsbehälter. Tropfte so ganz wenig-aber stetig- vor sich hin.
Manchmal sind es nur Kleinigkeiten. Der zweite Defekt am Kühlsystem war der Bruch des Verteilers im Schlauch zur Lima. Der Kunststoff ist spröde geworden.
Ich hab Kühlwasser Stop reingekippt seit dem ist Ruhe,
Zitat:
Original geschrieben von ThaFUBU
Ich hab Kühlwasser Stop reingekippt seit dem ist Ruhe,
Was soll uns jetzt dieser Beitrag sagen?
Ueberhaupt begriffen, um was es hier geht?
Es geht hier nicht um Kuehlwasserverlust durch Undichtigkeiten der Schlaeuche, des
Kuehlers oder anderer Ursachen, sondern durch Risse im ZK oder Defekte der Kopfdichtung verursachte Verluste, wo hauptsaechlich Verbrennungsgase ins Kuehlsystem uebertreten und dann durch Dampfblasen und zusaetzliche Erhitzung durch die Gase Wasser aus dem Ausgleichsgefaess ueber das Ueberdruck-Ventil im Deckel verloren geht! Im Normalfall reicht dieser Ueberdruck (ca. 1 bar) aus, bei relativ geringer Kuehlwassermenge Dampfblasen zu verhindern, weil Dampfblasen oder Gasblasen die Kuehlung stoeren.
Bei den ganz alten offenen Systemen ohne Ueberdruck war wesentlich mehr Kuelwasser und eine hoehere Stroemung bzw. Volumen noetig.
Nur normale Undichtigkeiten vom Kuehlsystem nach aussen koennen ohne weiteres mit einem Dichtmittel versehen werden. Aber auch hier gilt: Tritt dieses Gemisch am Verschlussdeckel des Ausdehnungsgefaesses aus, versucht das Dichtmittel das Ventil abzudichten, man erreicht also hier genau das Gegenteil, denn das funktioniert nicht und durch die Verkrustung an der Dichtflaeche des Ventils wird verhindert, dass sich ein Ueberdruck aufbauen kann, Resultat: Bildung von Dampfblasen und Motorueberhitzung.
Nun alles begriffen?
Man verschone uns von diesen "Schlaumeiern" hier im Forum!
MfG W. Labuhn
Zitat:
Original geschrieben von labuhnwer
Zitat:
Original geschrieben von ThaFUBU
Ich hab Kühlwasser Stop reingekippt seit dem ist Ruhe,
Was soll uns jetzt dieser Beitrag sagen?
Ueberhaupt begriffen, um was es hier geht?
Es geht hier nicht um Kuehlwasserverlust durch Undichtigkeiten der Schlaeuche, des
Kuehlers oder anderer Ursachen, sondern durch Risse im ZK oder Defekte der Kopfdichtung verursachte Verluste, wo hauptsaechlich Verbrennungsgase ins Kuehlsystem uebertreten und dann durch Dampfblasen und zusaetzliche Erhitzung durch die Gase Wasser aus dem Ausgleichsgefaess ueber das Ueberdruck-Ventil im Deckel verloren geht! Im Normalfall reicht dieser Ueberdruck (ca. 1 bar) aus, bei relativ geringer Kuehlwassermenge Dampfblasen zu verhindern, weil Dampfblasen oder Gasblasen die Kuehlung stoeren.
Bei den ganz alten offenen Systemen ohne Ueberdruck war wesentlich mehr Kuelwasser und eine hoehere Stroemung bzw. Volumen noetig.
Nur normale Undichtigkeiten vom Kuehlsystem nach aussen koennen ohne weiteres mit einem Dichtmittel versehen werden. Aber auch hier gilt: Tritt dieses Gemisch am Verschlussdeckel des Ausdehnungsgefaesses aus, versucht das Dichtmittel das Ventil abzudichten, man erreicht also hier genau das Gegenteil, denn das funktioniert nicht und durch die Verkrustung an der Dichtflaeche des Ventils wird verhindert, dass sich ein Ueberdruck aufbauen kann, Resultat: Bildung von Dampfblasen und Motorueberhitzung.
Nun alles begriffen?
Man verschone uns von diesen "Schlaumeiern" hier im Forum!
MfG W. Labuhn
Zitat:
Original geschrieben von labuhnwer
Zitat:
Original geschrieben von ThaFUBU
Ich hab Kühlwasser Stop reingekippt seit dem ist Ruhe,
Was soll uns jetzt dieser Beitrag sagen?
Ueberhaupt begriffen, um was es hier geht?
Es geht hier nicht um Kuehlwasserverlust durch Undichtigkeiten der Schlaeuche, des
Kuehlers oder anderer Ursachen, sondern durch Risse im ZK oder Defekte der Kopfdichtung verursachte Verluste, wo hauptsaechlich Verbrennungsgase ins Kuehlsystem uebertreten und dann durch Dampfblasen und zusaetzliche Erhitzung durch die Gase Wasser aus dem Ausgleichsgefaess ueber das Ueberdruck-Ventil im Deckel verloren geht! Im Normalfall reicht dieser Ueberdruck (ca. 1 bar) aus, bei relativ geringer Kuehlwassermenge Dampfblasen zu verhindern, weil Dampfblasen oder Gasblasen die Kuehlung stoeren.
Bei den ganz alten offenen Systemen ohne Ueberdruck war wesentlich mehr Kuelwasser und eine hoehere Stroemung bzw. Volumen noetig.
Nur normale Undichtigkeiten vom Kuehlsystem nach aussen koennen ohne weiteres mit einem Dichtmittel versehen werden. Aber auch hier gilt: Tritt dieses Gemisch am Verschlussdeckel des Ausdehnungsgefaesses aus, versucht das Dichtmittel das Ventil abzudichten, man erreicht also hier genau das Gegenteil, denn das funktioniert nicht und durch die Verkrustung an der Dichtflaeche des Ventils wird verhindert, dass sich ein Ueberdruck aufbauen kann, Resultat: Bildung von Dampfblasen und Motorueberhitzung.
Nun alles begriffen?
Man verschone uns von diesen "Schlaumeiern" hier im Forum!
MfG W. Labuhn
Hallo!
Du meinst jetzt aber nicht mich?
Ich habe dich weiter oben noch gelobt.
Dein Ton ist nicht angemessen.
Hast du bei deinen guten Beiträgen auch nicht nötig. Scheinst ja doch vom Fach zu sein, oder ein toller Bastler (positiv gemeint).
Vielleicht kannst du noch ein paar Worte zu meinen ZylinderkopfProblemen sagen.Ist zwar nicht mehr aktuell, interessiert mich aber.
Gruß Manfred.
Manfred, wie kommst du drauf, dass er dich meint? So wie ich es gelesen und entnommen habe, meint er ThaFUBU...
Du hast recht. . Sehe ich auch so. Bin für einen guten Umgangston im Forum. Ich bin bei meinen Bekannten auch bekannt dafür, dass ich immer auf vieles eine Antwort habe.Aber was in diesem Forum an Wissen und Erfahrung ausgetauscht wird ist schon enorm und ich diskutiere seit kurzem hier gerne mit. Vielleicht ist das auch der Grund warum ich mich so schnell angesprochen gefühlt habe.Also Jungs weiter so.....!!!!!!
Gruß Manfred
Dein Ton ist schon lobenswert
Schön, dass es solche Foren gibt, aber viel schöner wäre es, wenn Personen (ist jetzt nicht auf dieses Thema bezogen,sondern Allgemein) die nach Hilfe schreien, plötzlich verstummen sobald ihr Problem gelöst ist. Man sollte immer Licht in die Sache bringen... Oder auf gut englisch ,, Feedback " dazu geben..