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BMW E93 330D 100.000 km viel?
Hallo liebe Community,
Wie ihr schon bestimmt wisst, hab ich es mit meinen 530i LCI satt. Weil ständig an der Gurke irgendwas kaputt geht, möchte ich mir einen 330D Cabrio BJ 06/2010 mit ca. 105.000 km kaufen.
Ich möchte das Fahrzeug gerne etwas länger behalten. So ca. 4-5 Jahre. Das Fahrzeug ist ein Leasingrückläufer mit einer TRAUMAUSTATTUNG. Service lückenlos, jedoch hat das Fahrzeug hinten rechts einen Schaden von ca. 3000 € gehabt was aber fachmännisch repariert wurde. (Mir selbst ist nichts aufgefallen bei der Besichtigung, auch die spaltmaße waren Top)
Preis: ca. 26.000
Sind 100.000 km zuviel für diesen Motor? Zumal ich es wie gesagt lange behalten möchte.
Lässt sich das Auto danach noch verkaufen? (Mit 300.000 km)
Danke
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27 Antworten
Bei aktuell 200tkm und 4 Jahren war ich außer Ölwechsel noch nicht in der Werkstatt.
Fahre aber den kastrierten N57 mit 204PS..
Wie macht sich der verstopfte ansaugtrakt (falls es so ist)
Bemerkbar?
Unruhe im Leerlauf?
Danke!
Hier gibts Infos
www.motor-talk.de/.../...nigen-frischluftanteil-erhoehen-t4965572.html
Mir ist das Problem nicht bekannt...
Den Preis fuer so ein Auto finde ich doch etwas ueberteuert.
Zitat:
Original geschrieben von Gallonerro
Den Preis fuer so ein Auto finde ich doch etwas ueberteuert.
Na dann zeig uns doch ein preiswerteres :)
Der PKW hatte einen Unfallschaden am Hinteren rechten Kotflügel und die rechte Seite. Von ca. 3500€
Frage an die Experten. Von welchem Ausmaß kann der Schaden gewesen sein?
Wurde die Karosserie verformt? Oder waren es nur Kratzer?
Was sagt eure Erfahrung?
Zitat:
Original geschrieben von DeineMutter90
Der PKW hatte einen Unfallschaden am Hinteren rechten Kotflügel und die rechte Seite. Von ca. 3500€
Frage an die Experten. Von welchem Ausmaß kann der Schaden gewesen sein?
Wurde die Karosserie verformt? Oder waren es nur Kratzer?
Was sagt eure Erfahrung?
3500€ sind bei BMW gar nix.
Ich hatte bei meinem A4 mal ne Delle im Kofferraum weil mir jemand rein gefahren ist. Heckklappe gewechselt, dazu Stoßstange hinten lackiert -> 3200€.
Muss also nix großes gewesen sein.
Hab meinen 330d auch mit 104tkm geholt, wo liegt das Problem,
Sehe keines bis auf den Preis, den find ich 2-3 T zu hoch!
Da muss noch was gehen vor allem wg, dem Schaden.....spätere Wertminderung
Für 23T würd ich ihn nehmen NICHT darüber!
Gruss
Sind 26.000€ zu hoch?
Es hängt doch rein von der Ausstattung ab. Wenn der meine Ausstattung haben sollte, dann würde ich preislich gar nicht mehr großartig verhandeln wollen.
Daher den Preis nicht einfach so in den Raum werfen, sondern auch Angaben wie "Automatik, M-Paket, Aktivlenkung, Navi etc." machen. Denn hier kann man schnell mal preislich bei 4-6T€ mehr oder weniger liegen.
Abgesehen davon, dass ich mir niemals ein Cabrio als Diesel kaufen würde, sind 100.000 Kilometer eigentlich für keinen Motor wirklich viel. Probleme machen in der Regel die Anbauteile. Der 3L Diesel gilt aber im Allgemeinen als äußerst robust und sehr sparsam. Du kannst den Wagen auf jeden Fall unter 10L bewegen. Bei 2 Tonnen und 245PS ein super Wert.
Aber überlege dir das nochmal mit dem Diesel. Im Cabrio? Neeee... :D
Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Wenn du dir ein Cabrio holst, dann auf jeden Fall einen Benziner. Man will mit offenem Verdeck doch nicht ständig das Dieselnageln hören, sondern den schönen Klang des BMW-6Zylinder Benziner.
Zitat:
Original geschrieben von DeineMutter90
Der PKW hatte einen Unfallschaden am Hinteren rechten Kotflügel und die rechte Seite. Von ca. 3500€
Frage an die Experten. Von welchem Ausmaß kann der Schaden gewesen sein?
Wurde die Karosserie verformt? Oder waren es nur Kratzer?
Was sagt eure Erfahrung?
Sorry, aber 3500 Euro Schaden bei BMW sind in der Regel nicht mehr als ein Pups im lauen Sommerwind... :D :D :D
Ein Test von Auto-Motor-Sport hatte mal einen kleinen Parkpatz-Stoßstangenrempler getestet, zufällig beim 3'er und das Gutachten belief sich auf weit mehr als 3500 Euro, obwohl man vom Schaden so gut wie nix gesehen hatte. Die tatsächlichen Reparaturkosten in einem Non-BMW Fachbetrieb lagen dann unter 2000 Euro.
Da würd ich mir keine Gedanken machen, so lange der Preis gegenüber vergleichbaren Modellen mit vergleichbarer Ausstattung um die 1000 bis 1200 Euro niedriger ist. Mehr Wertminderung ist nicht gegeben und interessiert bei einem späteren Verkauf mit einer Laufleistung von 250.000 bis 300.000 Km keine Sau mehr - zumindest nicht ernsthaft...
Ob der Preis in Ordnung ist, hängt wirklich von der Ausstattung ab.
Wenn man natürlich sagt: Für ein Auto mit 105Tkm ist das zu viel! sollte man sich eben nicht gerade für ein 330d Cabrio interessieren...
Zitat:
Original geschrieben von DeineMutter90
Lässt sich das Auto danach noch verkaufen? (Mit 300.000 km)
Verkaufen lässt sich alles, und wenn in den Export...es gibt kein unverkäufliches Fahrzeug - nur zu hohe Preisvorstellungen.
In 5 Jahren mit 300Tkm gibt es natürlich keine 15k mehr dafür, sondern beispielsweise 7k.
Bei angedachten 300Tkm kommt es aber mehr darauf an, wie sich der Wagen bis dahin schlägt, als auf ein, zwei Tausender beim Wiederverkauf.
Allgemein ist das Preisniveau selbst runtergerittener E9x mit vielen km und Mängeln (Exportfahrzeuge eben) aber relativ hoch - das wird nicht urplötzlich gegen null sinken.
So isses... :D
Hilft auch durchaus mal zu schauen,. was das Vorgängermodell mit gleichem Alter und Laufleistung noch bringt. Also faktisch ein 8 bis 9 Jahre altes E46 Cabrio mit sagen wir mal 250.000 Km (falls man sowas findet). Man kann so doch halbwegs gut abschätzen, was man für den eigenen Wagen dann in etwa noch bekommen wird, denn eins ist Fakt - mehr wert werden Gebrauchte im Laufe der Zeit auch nicht, selbst wenn die neueren Modelle mal teurer und besser ausgestattet waren.