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BMW F01 550i Kaufkritieren, Unterhaltskosten - Brauche eure Erfahrungen!
Hallo liebe Community,
Ich bin seit einigen Wochen hier im Forum unterwegs jedoch gibt es nur noch wenige Aktuelle Themen zum schönen F07 bezüglich Unterhaltskosten, daher möchte ich mich selbst an euch wenden.
Ich bin momentan am kalkulieren ob ich mir ein solches Auto leisten kann oder es doch lieber lassen sollte zumal ich auch viel über die Probleme des N63 Motors mitbekommen habe.
Es handelt sich um einen BMW 550i, BJ 2009, 111tkm gelaufen mit absolut allem Luxus den es damals gab!
Der BMW hat neue Injektoren bei 90km bekommen zuletzt wurde der Innenraumfilter, Bremsen vorne und die Einspritzdüse erneuert. Dieser würde von Privat! 21k kosten - Was meint ihr zu Riskant fürs alter oder geht das in Ordnung? Zumal die Laufschiene bei der Steuerkette noch die erste ist.
Mich würden alle Kostenpunkte interessieren vorallem Servicekosten!
Zu einer Probefahrt würde es nur nach neuem Fachwissen von euch kommen !
1. Auf welche Schwachstellen muss ich bei dem Fahrzeug achten?
2. Wie kann ich vorhandene Schäden erkennen? (Ich habe etwas gelesen, das der Motor 5min laufen soll und ich dann einen gasschub gebe und darauf achten soll ob schwarzer rauch beim Auspuff austritt)
3. Meine Kalkulation für den BMW sind monatliche kosten von 395€
TEILkasko 150€
Steuern 25€
Spritkosten 155€ Meine Rechnung sind 9000km bei 16l/100km und 1,299€/l S+
Service 47€ = alle 2Jahre Wartung für 1100€
Reifen 18€ = alle 3Jahre 19" Reifen
Haltet ihr meine Rechnung für realistisch oder weitgefehlt?
4. Der wiederverkauf von einem V8 und einem Nischenfahrzeug wie dem GT wird bestimmt ein harter Brocken oder?
Zu meiner Person, ich bin 22j alt und fahre täglich ca. 20km sprich zur Arbeit und wieder heim.
zu dem 70% Stadt, 30% Landstraße.
Momentan fahre ich einen Opel Vectra 2.8 V6 Turbo ist auch ein tolles Auto jedoch nicht vergleichbar mit einer Oberklasse wie dem F07
Ich hoffe dadurch ganze viele neue Ansichten zu bekommen und bedanke mich im voraus für jede Antwort!
Beste Antwort im Thema
Hi,
das Baujahr 2009 ist für den N63 so ziemlich das mieseste Baujahr was man nehmen könnte, wenn man ein wenig Risikomanagement betreibt.
Die Motoren die hoch gehen oder einen horrenden Ölverbrauch haben, kommen genau aus dieser Zeit.
(Quelle: Forenerfahrung ) -->bes. die US-Foren.
Du solltest Dir den Gefalllen tun und auf dieses Fahrzeug verzichten. Auch wenn er noch so billig ist.
Ähnliche Themen
33 Antworten
Hi,
das Baujahr 2009 ist für den N63 so ziemlich das mieseste Baujahr was man nehmen könnte, wenn man ein wenig Risikomanagement betreibt.
Die Motoren die hoch gehen oder einen horrenden Ölverbrauch haben, kommen genau aus dieser Zeit.
(Quelle: Forenerfahrung ) -->bes. die US-Foren.
Du solltest Dir den Gefalllen tun und auf dieses Fahrzeug verzichten. Auch wenn er noch so billig ist.
Zitat:
@Alex7Blog schrieb am 11. August 2017 um 18:17:04 Uhr:
Zu meiner Person, ich bin 22j alt ...
Tipp ... kauf dir n Fahrrad , geh in die Mucki-Bude .... auch damit kann man die
Miezen an der Eisdiele beeindrucken.
(Quelle : Lebenserfahrung)
Zitat:
@Alex7Blog schrieb am 11. Aug. 2017 um 18:17:04 Uhr:
Zu meiner Person, ich bin 22j alt und fahre täglich ca. 20km sprich zur Arbeit und wieder heim.
zu dem 70% Stadt, 30% Landstraße.
Diese Angaben sind für die Finanzierung eines solchen Fahrzeuges nicht ausreichend. Wieviel kannst du monatlich fürs Auto ausgeben? Wieviel hast du zum Anschaffungspreis zusätzlich auf der hohen Kante, die du einfach so ausgeben könntest ohne daß deine Altersversorgung oder sonstwas drunter leidet?
Zitat:
@Alex7Blog schrieb am 9. Januar 2017 um 14:26:24 Uhr:
Zitat:
@Audifan1906 schrieb am 6. Januar 2017 um 08:59:53 Uhr:
Warum verkaufst du ihn dann schon wieder?
Ende diesen Jahres beginnt meine Berufliche Weiterbildung, da möchte ich Finanziell mir keine Gedanken machen müssen. (Zusätzliche Belastung von 500€ Monatlich)
laß´ es...
Zitat:
@MUC6666 schrieb am 11. August 2017 um 18:27:27 Uhr:
Hi,
das Baujahr 2009 ist für den N63 so ziemlich das mieseste Baujahr was man nehmen könnte, wenn man ein wenig Risikomanagement betreibt.
Die Motoren die hoch gehen oder einen horrenden Ölverbrauch haben, kommen genau aus dieser Zeit.
(Quelle: Forenerfahrung ) -->bes. die US-Foren.
Du solltest Dir den Gefalllen tun und auf dieses Fahrzeug verzichten. Auch wenn er noch so billig ist.
Danke für deine Einschätzung, dann werde ich wohl versuchen dieses Thema mir aus dem Kopf zu schlagen!
Obwohl es so ein schönes Auto ist..
Zitat:
@halifax schrieb am 11. August 2017 um 18:34:35 Uhr:
Zitat:
@Alex7Blog schrieb am 11. Aug. 2017 um 18:17:04 Uhr:
Zu meiner Person, ich bin 22j alt und fahre täglich ca. 20km sprich zur Arbeit und wieder heim.
zu dem 70% Stadt, 30% Landstraße.
Diese Angaben sind für die Finanzierung eines solchen Fahrzeuges nicht ausreichend. Wieviel kannst du monatlich fürs Auto ausgeben? Wieviel hast du zum Anschaffungspreis zusätzlich auf der hohen Kante, die du einfach so ausgeben könntest ohne daß deine Altersversorgung oder sonstwas drunter leidet?
Wieviel genau das limit ist habe ich nicht bedacht, welche Summe sollte man monatlich für eine Oberklasse übrig haben? (sorry für die direkte gegenfrage)
Meine Reserven sind schon verplant daher würde ich mit dieser Sache bei 0 anfangen..
Zitat:
@kanne66 schrieb am 11. August 2017 um 18:39:39 Uhr:
Zitat:
@Alex7Blog schrieb am 9. Januar 2017 um 14:26:24 Uhr:
Ende diesen Jahres beginnt meine Berufliche Weiterbildung, da möchte ich Finanziell mir keine Gedanken machen müssen. (Zusätzliche Belastung von 500€ Monatlich)
laß´ es...
Die Summe für den Meisterkurs habe ich bereits parat, daher dieser Gedanke jedoch würde ich mit 0 an das Auto rangehen..
Zitat:
@-> Neurocil <- schrieb am 11. August 2017 um 18:33:18 Uhr:
Zitat:
@Alex7Blog schrieb am 11. August 2017 um 18:17:04 Uhr:
Zu meiner Person, ich bin 22j alt ...
Tipp ... kauf dir n Fahrrad , geh in die Mucki-Bude .... auch damit kann man die
Miezen an der Eisdiele beeindrucken.
(Quelle : Lebenserfahrung)
Danke für den Rat, bin schon seit fast 5jahren in festen Händen. mir gefällt das Auto einfach brutal gut
Zitat:
@Alex7Blog schrieb am 11. August 2017 um 18:52:14 Uhr:
Zitat:
@kanne66 schrieb am 11. August 2017 um 18:39:39 Uhr:
laß´ es...
Die Summe für den Meisterkurs habe ich bereits parat, daher dieser Gedanke jedoch würde ich mit 0 an das Auto rangehen..
laß´ die Fuhre vom Chef leasen, dann machst Du es richtig
Servus,
bei Deinen geschilderten Lebensumständen und dem angedachten Objekt der Begierde kann es nur einen Rat geben:
Finger weg!!!!!!!
Ich kann dich voll verstehen - Du hast ein echtes Traumauto im Blick. Aber das Baujahr, in Verbindung mit dem N63, ist ein echtes no go.
Andere Mütter haben auch schöne Töchter, erfreu Dich an Deinem V6 (wirklich ein Auto von dem andere auch träumen),
spare weiter und schlage dann irgendwann einmal zu - aber bitte nicht bei einem N63 mit 408 Pferdchen.
Gruß
Heinz
Zitat:
@zachaeus schrieb am 11. August 2017 um 19:02:13 Uhr:
Servus,
bei Deinen geschilderten Lebensumständen und dem angedachten Objekt der Begierde kann es nur einen Rat geben:
Finger weg!!!!!!!
Ich kann dich voll verstehen - Du hast ein echtes Traumauto im Blick. Aber das Baujahr, in Verbindung mit dem N63, ist ein echtes no go.
Andere Mütter haben auch schöne Töchter, erfreu Dich an Deinem V6 (wirklich ein Auto von dem andere auch träumen),
spare weiter und schlage dann irgendwann einmal zu - aber bitte nicht bei einem N63 mit 408 Pferdchen.
Gruß
Heinz
Servus Heinz,
Danke für deine Ansicht! Du hast recht ich werde den Opel lieber noch ein paar Jahre fahren. Der Preis hat mich aber schon schwach gemacht, die Optik finde ich überragend vorallem das interior..
Gruß Alex
Zitat:
@kanne66 schrieb am 11. August 2017 um 18:55:51 Uhr:
Zitat:
@Alex7Blog schrieb am 11. August 2017 um 18:52:14 Uhr:
Die Summe für den Meisterkurs habe ich bereits parat, daher dieser Gedanke jedoch würde ich mit 0 an das Auto rangehen..
laß´ die Fuhre vom Chef leasen, dann machst Du es richtig
das wärs natürlich
@Alex7Blog
Alles was hier geschrieben wurde, kann ich unterschreiben. Und Du scheinst ein vernünftiger Kerl zu sein, also Finger weg!
In meiner Firma erlebe ich es so oft, dass junge (meist) Männer sich ein zu dickes Auto anschaffen, deren Folgekosten sie überfordern. Folge sind Lohnpfändungen, Schulden, Eltern springen mit ein, Familien zerstreiten sich, bis hin zur Privatinsolvenz. Alles schon gesehen. Ist es nicht wert. Und leider weder Übertreibung, noch Einzelfall.
Mach lieber eine Nummer kleiner, und hab Spass (statt Sorgen) damit! Und hau rein beim Job, dass Du Dir so ein Ding mal wirklich leisten kannst! Der Mensch braucht Ziele, und Du bist noch jung! ;-)
Zitat:
@Alex7Blog schrieb am 11. Aug. 2017 um 18:50:49 Uhr:
Wieviel genau das limit ist habe ich nicht bedacht, welche Summe sollte man monatlich für eine Oberklasse übrig haben?
Es wurde bereits alles gesagt. Geh das Thema rationell an.
Bzgl. deiner Frage - so aus der Hüfte:
Monatlich sollten ca. 500,-€ nicht weh tun und als Reserve für einen unvorhergesehenen Schaden bei diesem Kaliber such schon mal 10.000 €!!!