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BMW Probefahrt muss bezahlt werden?
Ich will eigentlich vom Audi A4 B8 Lager in das BMW f11 Lager wechseln.
Nun War ich beim ansässigen BMW Händler.
Habe meine klaren Kaufabsichten klar gemacht, er gab mir das gewünschte Model 1 Tag zur Probe mit.
Da ich Schwerbehindert bin habe ich auch eine ausgiebige Probefahrt unternommen 230 km.
Nun gab ich am nächsten Tag den wagen zurück, nun teilte mir der Verkäufer mit das ich 130 km zuviel gefahrenen wäre und nun noch 130 Euro Bezahlen sollte.
Das kann doch nicht sein das man bei Kaufinteresse und das KFZ nicht kennt für dir Fahrt Zahlen muss.
Beste Antwort im Thema
230 km probefahrt halte ich für eine unverschämtheit.
getankt hast du sicherlich auch nicht.
wenn du einen wagen bei dem händler kaufen solltest, wird er dir sicherlich die "probefahrt" schenken.
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144 Antworten
Es Handelt sich um einen 520d Turing
Hast Du dem Haendler vorher mitgeteilt dass Du 230 km fahren moechtest?
Was hast Du unterschrieben?
Normal sind 100-150 km frei und sollte auf dem Vertrag stehen. Normalerweise kann man aber mehr km vorher "raushandeln". Wobei 1€/ mehr km heftig ist.
Habe nix unterschrieben
Habe mein kfz zu Begutachtung da gelassen
Zitat:
@stivocrazy schrieb am 29. April 2015 um 16:11:16 Uhr:
Habe nix unterschrieben
Habe mein kfz zu Begutachtung da gelassen
Dann würden die von mir keinen Cent bekommen. Evtl. nachtanken. Das sollte dann aber auch reichen.
Da muss/sollte es ein "Übergabeprotokoll" geben mit km-Stand, frei km, Kosten für mehr km, Schäden, Tankinhalt und Kaskobelehrung
Übergabeprotokoll ja aber ohne km Begrenzung oder kosten habe ja nicht mal einen durchschlag
230 km probefahrt halte ich für eine unverschämtheit.
getankt hast du sicherlich auch nicht.
wenn du einen wagen bei dem händler kaufen solltest, wird er dir sicherlich die "probefahrt" schenken.
Was ist an 230 km unverschämt? Wir bekommen immer zwischen 300-500 km. Nachtanken ist selbstverständlich..
Wozu muss man 500km probefahren? Was merkst du auf den letzten 480km, die du auf den ersten 20km nicht gemerkt hast?
Viel. Oder schaffst du es in "20 km" Stadt, Landstraße und BAB zu testen (inkl längerem Sitzen wg Langstrecke)?
-Doppelpost-
Ich bin den seinerzeit neuen F10 als 535i über 2 Tage und ca. 1.200 km gefahren bevor ich meinen 535d bestellt habe, und den 550d gut 800 km, inklusive Freigabe für den Nürburgring - jeweils kostenlos. Natürlich habe ich die Wagen vollgetankt zurück gebracht.
Allerdings habe ich das auch vorher ausgemacht, und es stand im Übergabeprotokoll, das die NL immer aushändigt, selbst bei der Abgabe von Werkstatt Ersatzfahrzeugen.
Die standardmäßig eingedruckte Freikilometer Anzahl von 100 km wird dann immer gestrichen, und handschriftlich "unbegrenzt" eingetragen.
Die üblichen Mehrkosten von 1 € pro Kilometer stehen dort aber auch immer drin - stören dann halt nur nicht mehr.
Wenn allerdings vorab nichts dergleichen ausgefüllt und von Dir unterschrieben wurde, bekäme der von mir garnichts !!
Wenn er Dir zusätzlich blöd kommt, würde ich zu einem anderen Händler oder einer NL gehen, und bestimmt nicht bei ihm kaufen.
Hallo!
Wie kam es heute in den Nachrichten? Eine Probefahrt ist obligatorisch und sollte nichts kosten. Ein Zeitraum von 20 Minuten bzw. ene Probefahrt solange, bis der Motor warm ist, soll und muss immer drin sein. Alles darüber ist ein Zugeständnis des Händlers und kann nicht eingefordert werden. Probefahrten von über 100 km sollten immer vorher bekannt gegeben werden, damit es im Nachhinein nicht zu Problemen kommt. Das gilt auch, wenn das Fahrzeug mehrere Tage überlassen wurde (klassischerweise ein Wochenende).
Wenn ich von meinem Händler einen Vorführer bekomme und den ein Wochenende lang nutze, dann habe ich bei ihm 150 km frei. Alles darüber habe ich vorher anzugeben. Ich bin da jetzt seit 22 Jahren Kunde und wir kennen uns lange genug, aber irgendwo muss eine Grenze sein und ich finde das auch verständlich. Gebe ich vorher an, dass ich mehr fahre, dann hat es bislang nie ein Problem gegeben.
CU Oliver